21 Results for : adelswelt

  • Thumbnail
    Hurra, hurra, endlich ist das Baby da! Es ist die wohl schönste Nachricht des Jahres, was den Nachwuchs in der spanischen Adelswelt angeht.
    • Shop: Joyn
    • Price: 0.00 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Eine Woche nach dem Jawort von Carlos Fitz-James Stuart und Belén Corsini versammelt sich die spanische Adelswelt erneut. Rosario, die Tochter von Fernando Fitz-James Stuart und Sofia Palazuelo wird getauft.
    • Shop: Joyn
    • Price: 0.00 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Die Reichsstadt in der Frühen Neuzeit wurde in der Geschichtsschreibung stets als politisches Gegenmodell zum fürstlich-monarchischen Europa gedeutet. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Das Bemühen um Assimilation in die Adelswelt bildete das tragende Element reichsstädtischer Außenpolitik. Deshalb schlägt André Krischer anhand der Untersuchung politischen Zeichengebrauchs auch einen neuen Deutungsrahmen für die reichsstädtische Geschichte in der Frühen Neuzeit vor: Indem Reichsstädte Anschluss an die symbolischen Ausdrucksformen der Fürstengesellschaft suchten, vergrößerten sich ihre Chancen, im politischen System der Vormoderne Geltungsansprüche überhaupt erst anmelden zu können.
    • Shop: buecher
    • Price: 80.60 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Dank eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten interdisziplinären Projektes wurde die Geschichte einer der frühesten und bedeutendsten Sammlungen von Altertümern der römischen Nordwestprovinzen aus dem Zeitalter des Humanismus untersucht. Als Grundlage künftiger archäologischer, epigraphischer, landes- und kunstgeschichtlicher Forschungen entstand ein ausführlicher Katalog der Blankenheimer Steindenkmäler von ihrer Entdeckung bis zu ihrem heutigen Verbleib. Erstmals veröffentlichte und übersetzte Schriftquellen erlauben es, die Erwerbsstrategien von Graf Hermann von Manderscheid-Blankenheim (1535-1604), das Netzwerk, das ihm zu Verfügung stand, und Vorbilder seiner Sammeltätigkeit zu erschließen. Die Präsentation der Steindenkmäler in Umwehrung und Garten seiner Burgresidenz Blankenheim wird rekonstruiert. In einem Gesamtüberblick werden die übrigen Sammlungen regionaler Römersteine des 16. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum vergleichend vorgestellt.Der Sammlungsgründer Graf Hermann baute seine Antikensammlungen einschließlich der Münzen und Kleinfunde im Geist eines humanistisch geprägten Bildungshabitus auf. Sie sollten seine aristokratische Virtus zur Schau stellen und seinen Anspruch auf ein herausragendes kulturelles Prestige in der Adelswelt des Reiches geltend machen.
    • Shop: buecher
    • Price: 71.90 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Sandra blieb zögernd am Eingang der Bar stehen. Im matten roten Licht sah sie die tanzenden Paare: elegant gekleidete Frauen, Männer in dunklen Anzügen. Schmeichelnde Musik drang durch den kleinen Raum, den Sandra bislang immer gemieden hatte. Heute aber, am letzten Abend der Reise, wollte sie auch diese Seite des Schiffslebens einmal kennenlernen! Doch nun verließ sie der Mut. Als junges Mädchen ganz allein in dieser »Lasterhöhle« ... Nein, lieber nicht! Sie wollte sich gerade wieder abwenden, als ein junger blonder Mann vor ihr auftauchte und sie strahlend anlächelte. »Darf ich um diesen Tanz bitten, Frau Martin?« fragte er und deutete eine Verbeugung an. »Sie wissen meinen Namen?« entgegnete das Mädchen verwirrt und strich eine Haarwelle aus dem Gesicht. »Ja«, antwortete der junge Mann offen. »Während der ganzen Reise habe ich Sie von weitem bewundert, aber nie gewagt, Sie anzusprechen.« »So? Warum denn nicht?« »Weil Sie immer einen so stolzen und abweisenden Eindruck machten!« »Ach, das war nur Selbstschutz!« Sandra lachte.
    • Shop: buecher
    • Price: 2.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Dolly wollte gerade ihr Kunst- und Antiquitätengeschäft in der Münchner Innenstadt schließen, als ein später Gast an die Tür klopfte. Draußen stand ... ihr Vater. »Vater, du?«, fragte sie erstaunt. In der Tat war es höchst ungewöhnlich, dass ihr Vater, Fürst Heribert von Wylerberg, seine Tochter aufsuchte. »Ich muss mit dir sprechen, Dolores«, sagte er. »Kann ich reinkommen?« »Natürlich, Vater. Nur ..., es ist nicht aufgeräumt. Wir haben heute neue Waren bekommen.« »Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Dolores. Ich kann mir denken, dass du nicht viel Platz hast. Ich werde deine Zeit auch nicht über Gebühr in Anspruch nehmen.« Der Weg ins Hinterzimmer führte über einen verwinkelten Gang, in dem sich Kisten und Kasten stapelten. Welch ein Unterschied zu Schloss Wylerberg, in dem sie früher einmal gelebt hatte! Auch ihrem Vater konnte das nicht verborgen bleiben. Mit rotem Kopf kramte Dolly Bücher und Prospekte von einem wunderschönen Louis Seize-Sessel fort und bat ihren Vater, darauf Platz zu nehmen. »Einen standesgemäßen Sessel kann ich dir zwar anbieten, Vater. Aber sonst hätte ich nur einen Cognac für dich«
    • Shop: buecher
    • Price: 2.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Fürst Konstantin von Wiese blieb stehen, sein Blick glitt über die Fassade des Schlosses. Unwillkürlich hob und senkte sich sein Brustkorb. Vor vier Jahren war das Schloß vollständig renoviert worden. Er hatte es damals umbauen lassen, und aus Schloß Wiesenau war ein Schloßhotel geworden. Allein hatte er hier nicht mehr leben wollen. Er hatte Leben um sich gebraucht, hatte nach einer Aufgabe gesucht. Sechs Jahre war es bereits her, daß er seine Frau verloren hatte. Ein Jahr waren sie erst verheiratet gewesen. Doch bis heute war er über ihren Tod nicht hinweggekommen. Mit beiden Händen fuhr er sich durch das Haar und wandte sich abrupt ab. Warum kam er nur immer wieder ins Wiesental zurück? Er wurde hier gar nicht gebraucht, denn er hatte einen ausgezeichneten Geschäftsführer. Das Hotel war meistens ausgebucht. Er verschlang seine Hände ineinander. Es war egal, wo er sich aufhielt. Für ihn war das Leben ohne Sinn. Noch immer verstand er nicht, wie er überhaupt ohne seine Frau weiterleben konnte. Ein Mann kam auf ihn zu. »Da bist du ja, ich habe dich bereits überall gesucht.« Es war Graf Söller, ein Jugendfreund des Fürsten und nun dessen Geschäftsführer.
    • Shop: buecher
    • Price: 2.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Graziös drehte sich Fürstin Isabell von Lautenzell vor dem Spiegel ihres Ankleidezimmers. Der weite Rock von schwerer, schillernder Seide bauschte sich raschelnd um ihre schlanke, biegsame Gestalt. Die kostbaren Diamanten an Hals und Armen der schönen jungen Fürstin glitzerten im hellen Licht des Kristallkronleuchters. Und das Diadem in dem braunen kunstvoll aufgesteckten Haar funkelte, als sei alles Licht in ihm eingefangen. "Durchlaucht sehen wundervoll aus!", erklang eine Stimme aus dem Hintergrund des elegant eingerichteten Zimmers. Die schöne Fürstin wandte sich lächelnd zu der Sprecherin um. "Sie können das Schmeicheln nicht lassen, Gräfin. Aber ich bin heute selbst mit mir zufrieden." Gräfin Raspohl, eine stattliche Dame in mittleren Jahren, trat lächelnd auf die Fürstin zu, zupfte hier und da ein wenig an dem kostbaren Seidenkleid. "Seiner Durchlaucht wird es den Atem verschlagen", prophezeite die Gräfin, "und heute Abend werden Ihnen alle Herzen zu Füßen liegen." "Sie wärmen mir das Herz mit Ihren Reden, Gräfin. Aber ich wünschte, mein Mann ließe nicht länger auf sich warten. Es ist bereits höchste Zeit, und ich möchte den Auftritt unseres lieben Sängers Fritz Oskar nicht versäumen." "Vermutlich hat Walburga ihn im Kinderzimmer aufgehalten", äußerte die Gräfin süßsauer lächelnd. "Soll ich Seine Durchlaucht holen?" Die Gräfin, ebenfalls in Abendrobe, bewegte sich schon mit kleinen Trippelschritten auf die Tür zu. Da klopfte es, und die weiße Stirn der jungen Fürstin, noch eben unmutig gekräuselt, glättete sich wieder.
    • Shop: buecher
    • Price: 2.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Die untergehende Abendsonne tauchte das ehrwürdige alte Schloss in ein zauberhaftes Licht. Die schneeweiße Fassade schien jetzt in einem zarten Rosaton zu leuchten, und die mit Kupfer belegten Türme der beiden Seitenflügel erstrahlten in beinahe mystisch anmutendem Glanz. Herward Graf von Lichtenau saß auf einer der weitläufigen Terrassen, die sich auf der Rückseite des Schlosses befanden, und ließ seinen Blick über den Park gleiten. Was er dort sah, gefiel ihm. Überall hatten die Gärtner kunstvolle Blumenbeete angelegt, die zu dieser Jahreszeit bereits üppig blühten. In den Bäumen sangen die Vögel ihr Abendlied, und auf dem See im hinteren Teil des Parks zogen zwei weiße Schwäne ihre Runden. Eigentlich hätte der Graf ein glückliches Leben führen können. Er residierte in einem prachtvollen Schloss, das sich schon seit vielen Generationen im Familienbesitz befand, und kannte keine finanziellen Sorgen. Die Verpachtung großer Ländereien und die Vermietung zahlreicher exklusiver Immobilien sicherten ihm ein Leben in Luxus. Trotzdem lag seit fast zwei Jahren ein Schatten auf Schloss Lichtenau, ein düsterer Mantel von Trauer. Nein, so richtig glücklich war der achtundfünfzig Jahre alte Graf nicht. Er schreckte aus seinen Gedanken auf, als plötzlich der Butler Arnold auf die Terrasse kam und ihn ansprach. Der erfahrene Angestellte, der sich schon seit beinahe dreißig Jahren im Dienst der Familie befand, hatte sich diskret und nahezu lautlos genähert. »Herr Graf, die Mamsell Annerose lässt fragen, ob Sie heute Abend besondere Wünsche für das Dessert haben. Wenn das nicht der Fall ist, würde sie Fruchtgelee servieren.« »Fruchtgelee?« Herward dachte kurz nach. »Ja, richten Sie der Mamsell bitte aus, dass ich damit einverstanden bin.« »Das werde ich umgehend erledigen. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?«
    • Shop: buecher
    • Price: 2.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Die Gesellschaft wird Verluste dieser Größenordnung nicht tragen, Graf«, sagte der Sprecher der in München ansässigen Bank. »Auch wenn Sie einer der Gesellschafter sind, so sind wir den anderen Gesellschaftern doch ebenfalls verpflichtet. Der Rahmen, über den Sie verfügen konnten, ist ausgeschöpft.« Lothar Graf Steinburg starrte seinen Gesprächspartner an, als zweifelte er an dessen Verstand. Vor vier Jahren hatte er die kleine Beteiligung der Steinburgs an der Bank übernommen, hatte für sein weiteres Erbe weitere Gesellschaftsanteile erworben und war einer jener vier Gesellschafter, die über die Mehrheit der Anteile und damit über die Mehrheit der Stimmen verfügten. Lothar von Steinburg hatte in den letzten Monaten Geschäfte getätigt, die, wenn sie erfolgreich gewesen wären, sehr hohe Gewinne gebracht und seine Position in der Bank gestärkt hätten. Doch nach anfänglichen Erfolgen waren in den letzten Wochen einige sehr große Geschäfte äußerst verlustreich gewesen, sodass seine Position nicht gestärkt war, sondern nur mehr auf dem Papier bestand, denn die anderen Mehrheitspartner hatten seinen weiteren Aktivitäten einen Riegel vorgeschoben. Nicht mehr und nicht weniger hatte der Vorstandssprecher der Bank ihm gerade mitteilen lassen. Lothar von Steinburg räusperte sich und wollte fragen, wie hoch sich die Verluste beliefen, doch er verzichtete darauf, eine ungefähre Vorstellung hatte er nämlich schon. Doch als habe der Sprecher geahnt, was Graf Lothar hatte fragen wollen, sagte er: »Die Verluste Ihrer Geschäfte der vergangenen dreieinhalb Monate belaufen sich auf reichliche vierhundert Millionen Euro. Man ist inzwischen dabei, die exakten Beträge zu errechnen, aber gehen Sie davon aus, dass es eher mehr als weniger ist.« Lothar Graf Steinburg räusperte sich, ging zum Fenster, verschränkte die Arme hinter seinem Rücken und dachte an seinen Vater, der vor etwa vier Jahren verstorben war und der ihm die Beteiligung an der Bank und ein größeres Vermögen in Form von Aktien und dergleichen hinterlassen hatte. Er dachte auch an seines Vaters mahnende Worte, sich bei Geldgeschäften stets zurückzuhalten und keinesfalls Risiken einzugehen. »Ist Herr Rudert zu sprechen?«, fragte Lothar von Steinburg. Der Sprecher schüttelte den Kopf. »Im Moment ist keiner der Herren zu sprechen.« Graf Lothar stand einen Augenblick ganz still da, dann drehte er sich um, nahm seine Aktenmappe, öffnete sie, nahm ein paar Papiere vom Tisch, packte sie in die Mappe, schloss sie und wollte gehen. »Die Papiere müssen Sie hierlassen, Graf«
    • Shop: buecher
    • Price: 2.49 EUR excl. shipping


Similar searches: