36 Results for : flüchteten

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    Adolf Eichmann, der die Vernichtung der europäischen Juden organisierte, setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso nach Argentinien ab wie Josef Mengele, der KZ-Arzt von Auschwitz. Hunderte NS-Verbrecher taten es ihnen gleich. Auf den sogenannten Rattenlinien gelangten sie in ein Land, das sie mit offenen Armen empfing. Doch warum ausgerechnet Argentinien? Lateinamerika-Kenner Hannes Bahrmann geht dieser Frage nach und stellt überzeugend dar: Die Antwort liegt in der Geschichte des Landes selbst begründet.»Fesselnd und wichtig! Dieses Buch hilft zu verstehen, warum viele NS-Verbrecher nach Argentinien flüchteten.«Olivier Guez, Autor des Bestsellers »Das Verschwinden des Josef Mengele«
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    Adolf Eichmann, der die Vernichtung der europäischen Juden organisierte, setzte sich nach dem Zweiten Weltkrieg ebenso nach Argentinien ab wie Josef Mengele, der KZ-Arzt von Auschwitz. Hunderte NS-Verbrecher taten es ihnen gleich. Auf den sogenannten Rattenlinien gelangten sie in ein Land, das sie mit offenen Armen empfing. Doch warum ausgerechnet Argentinien? Lateinamerika-Kenner Hannes Bahrmann geht dieser Frage nach und stellt überzeugend dar: Die Antwort liegt in der Geschichte des Landes selbst begründet.»Fesselnd und wichtig! Dieses Buch hilft zu verstehen, warum viele NS-Verbrecher nach Argentinien flüchteten.«Olivier Guez, Autor des Bestsellers »Das Verschwinden des Josef Mengele«
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    Farah Hareb war zwei Jahre alt, als ihre Eltern vor dem Bürgerkrieg im Libanon flüchteten. Und obwohl sie schon lange als Krankenschwester in Deutschland arbeitet, ist sie als Staatenlose immer noch lediglich geduldet: Mal fehlte Behörden ein Stempel auf der Geburtsurkunde, dann galt sie als Türkin - mit immer neuen Hürden wurde und wird ihr die deutsche Staatsbürgerschaft bis heute verweigert.Während Farah Hareb auf einer Intensivstation Covid-19-Patienten pflegt und sich dabei selbst mit dem Virus infizierte, ist ihr aufenthaltsrechtlicher Status nach wie vor ungeklärt. Sie lebt von einer amtlichen Duldung zur nächsten. Der Verlust ihres Arbeitsplatzes stand im Raum, sogar eine Ausweisung.
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    Gerd wollte seinen 18. Geburtstag richtig feiern. Dafür hatte er die besten Voraussetzungen. Seine Eltern flüchteten vor dem Partystress in einen Wochenendausflug und überließen ihm die Wohnung. Seine Mutter half ihm noch bei der Zubereitung von Kartoffelsalat und dem Pizzaböden auf den Backofenblechen. Sein Vater spendierte die Getränke. Bevor die Eltern verschwanden drückte der Vater Gerd noch eine Packung Kondome in die Hand und grinste wissend. Er hatte Gudrun eingeladen, seinen großen Schwarm aus der Tanzschule. Dazu Klaus und dessen Tanzpartnerin Vera, die beiden konnten genau wie Gerd und Gudrun nicht zueinander finden, weil sich beide nicht richtig trauten. Weiterhin standen noch Rolf und Ilse, Hans und Karin auf seiner Gästeliste. Dies waren auch Freunde aus dem Tanzkurs, die schon seit einiger Zeit zusammen waren. Es waren überraschend noch einige weitere Besucher gekommen, und so war es in der Bude rappelvoll und alle waren bester Stimmung. Es wurde getanzt, geflirtet, gegessen und gequatscht, eben alles was eine gute Party ausmacht. Gerd hatte gar nicht das Klingeln mitbekommen als plötzlich 2 Mädchen zur Tür reinkamen. Susanne, eine alte Freundin kam reingeschneit und brachte eine Freundin mit. Bei deren Anblick wurde es Gerd heiß und kalt. Die langen schlanken Beine steckten in schwarzen Leggins und darüber war ein pinkfarbener Mini. Darüber trug sie ein an der Brust zusammengeknotetes Herrenhemd, in dem zwei große Brüste frei schwangen. Das zierliche Gesicht wurde von einem Schwall schwarzer Haare umrahmt, die ihr bis auf die Hüfte fielen. Wir weisen dich darauf hin, dass dieser Titel nicht für dich geeignet ist, wenn du unter 18 Jahre alt bist. deutsch. Jean Pierre Le Mason. https://samples.audible.de/bk/erod/000502/bk_erod_000502_sample.mp3.
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    Im äußersten Zipfel Jütlands, wo Nord- und Ostsee zusammenstoßen und eine lange Sandzunge mit hohen Dünen schufen, liegt der Ort Skagen. In den entlegenen Fischerort flüchteten im 19. Jahrhundert dänische, norwegische und schwedische Maler und Dichter. Sie tauschten die Akademien und das Stadtleben gegen das Studium in der Natur ein. Hier fanden sie den hellen Himmel vor, der sich im Skagerrak und Kattegatt spiegelt und die Landschaft leuchten lässt. Aber auch die Mühsal der Fischer und die oft tagelang unbändige See wurden ihre Sujets. Zu den klingenden Namen in der Malerei Skagens gehören Carl Locher, Frits Thaulow, Oscar Björk, Christian Skredsvig, Michael und Anna Ancher, Viggo Johansen, Christian Krohg, Laurits Tuxen und nicht zuletzt Peder Severin Krøyer.
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    Seine Dampflokomotive Saxonia war Metapher der Mairevolution 1849Der König rühmte Professor Johann Andreas Schuberts Verdienste für das Land Sachsen; Revolutionierung des Dampfschiff-, Lokomotiven-, Maschinen- und Brückenbau, sowie die Einführung des Titels Ingenieur in Deutschland. Er charakterisierte ihn als einen verdienstvollen Vasallen, dessen einzige Verfehlung die Mitwirkung anlässlich der Mairevolution 1849 war. An der Seite von Gottfried Semper, Richard Wagner und August Röckel kämpfte Johann Andreas Schubert als Kommandeur der Akademischen Legion auf den Barrikaden. Während Weber und Semper in die Schweiz flüchteten, blieb Schubert in Dresden. Nach 19jähriger Ehe verstarb seine, Ehegefährtin, Florentine, Mutter zweier Kinder. Aus der zweiten Ehe mit Sophie Eben entstammen fünf Töchter. Professor Schubert war eine Persönlichkeit, die es verstand Forschung, Lehre und Praxis zu verbinden.
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    400.000 Amerikaner sprechen einen deutschen Dialekt? Im Dokumentarfilm Hiwwe wie Driwwe von Benjamin Wagener und Christian Schega geht der in Pennsylvania geborene und aufgewachsene Douglas Madenford auf eine Spurensuche durch seine Heimat und durch die Pfalz. Doug trifft dabei auf viele Menschen und erfährt, was von der pfälzischen Sprache und der Kultur in Amerika noch übrig ist und wie sie sich hiwwe wie driwwe, hier in Deutschland und drüben in Amerika entwickelt hat.Vor ca. 300 Jahren flüchteten viele Pfälzer sowohl vor politischer Verfolgung, als auch aus wirtschaftlichen Gründen in die USA und siedelten sich hauptsächlich in und um Pennsylvania an. Dabei brachten sie auch ihre Sprache und Kultur mit in die Neue Welt. Beides hat sich in weiten Teilen bis heute erhalten. So sprechen in Amerika bis heute Menschen ihre Variante des Pfälzischen Dialekts: das so genannte Pennsylvania Dutch.
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    Trotz einer Zahlung von drei Millionen US-Dollar Lösegeld lassen die Kidnapper nur Sara frei. Alexis wird weiterhin in Paris versteckt gehalten, wohin die Kidnapper vor der US-Justiz flüchteten. Da ihm der offizielle Weg zu lange dauert, reist Castle auf eigene Faust nach Frankeich, um seine Tochter zu befreien. Dabei trifft er auf ungewöhnliche Verbündete.
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    Trotz einer Zahlung von drei Millionen US-Dollar Lösegeld lassen die Kidnapper nur Sara frei. Alexis wird weiterhin in Paris versteckt gehalten, wohin die Kidnapper vor der US-Justiz flüchteten. Da ihm der offizielle Weg zu lange dauert, reist Castle auf eigene Faust nach Frankeich, um seine Tochter zu befreien. Dabei trifft er auf ungewöhnliche Verbündete.
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    In den Jahren 1949 bis 1961 verließen etwa 2,8 Millionen Menschen die DDR gen Westen?In 18 spannenden Geschichten schildern Zeitzeugen unterschiedlicher Herkunft aus der DDR, wie sie die frühen Jahre der deutschen Teilung erlebten. 1952, drei Jahre nach der Gründung der beiden deutschen Staaten, riegelte die DDR die innerdeutsche Grenze ab. Wer östlich der Elbe und außerhalb Westberlins lebte, litt zunehmend unter der menschenverachtenden Willkür des sozialistischen Systems. In der "Aktion Ungeziefer" wurden 1952 Familien aus verschiedenen Grenzdörfern ohne Vorankündigung zwangsweise umgesiedelt, so auch Walter Hardt aus Thüringen mit seiner Familie. Im Buch erzählt er von seinem Schicksal. Unter dem Stichwort "Aktion Rose" wurden 1953 DDR-Bürger drangsaliert, die in den Ostseebadeorten selbständig Hotels und Dienstleistungsunternehmen betrieben. Ziel war es, ihre Betriebe zu verstaatlichen. Klaus Krügers Mutter, die in Sellin auf Usedom ein Fotogeschäft betrieb, wurde plötzlich abgeholt und verschwand spurlos. Nachforschungen der Familie blieben ergebnislos. Erst nach Monaten kam sie wieder heim. Es gab keine Gerichtsverhandlung, keine Erklärung für ihre Inhaftierung - nichts.Vier Geschichten in diesem Buch erzählen vom Volksaufstand am 17. Juni 1953, vom Tag der Empörung in Magdeburg, von Schüssen und von T34-Panzern im Geraer Stadtzentrum und vom Ausnahmezustand in Leipzig. Nach der Niederschlagung des Aufstandes fragen sich viele Unzufriedene mehr denn je: Abhauen oder hierbleiben?Alfredo Grünberg beobachtet als Postmitarbeiter in Leipzig, wie Pakete aus dem Westen von den sogenannten "Knüpperweibern" in großen Hallen aufgemacht und kontrolliert werden. Seine Ehefrau wird bedrängt, ihre Lehrerkollegen zu bespitzeln. Margit Laue fällt trotz Talents bei der Prüfung an der Leipziger Schauspielschule durch, weil sie politisch nicht "auf Linie" ist. Und Jürgen Kaufmann wird ein Studienplatz verwehrt, weil er bürgerlicher Herkunft ist. Da hilft ihm auch nicht, daß er sich kulturell in der FDJ engagiert und zunächst den Beruf des Maurers erlernt. Nun soll er zuvor zur NVA (Nationalen Volksarmee) und dort seine politische Zuverlässigkeit beweisen.Das Buch beschreibt lebendig und authentisch ein Stück deutscher Nachkriegsgeschichte. In den Texten wird die Dramatik jener Jahre deutlich. Von strengen Grenzkontrollen lesen wir, von spontanen aber auch von sehr sorgfältig geplanten Fluchten. Wir bangen mit einem NVA-Offizier, der mit Geheimdokumenten im Gepäck in der S-Bahn nach West-Berlin flieht und staunen über die Courage einer Krankenschwester aus Ostberlin, die sich buchstäblich in letzter Minute dem Grenzbahnhof Friedrichstraße nähert, als alles bereits abgesperrt ist.Betroffen von der gewaltigen Fluchtwelle sind aber auch Familienangehörige und Freunde der Flüchtlinge, die in der DDR zurückblieben. Schon damals ist übrigens zum Schaden Ostdeutschlands erkennbar: Es waren zumeist die Aktiven, die Trotzigen, die gingen.Waren es 1951 und 1952 etwa 166.000 und 182.000 DDR-Bürger, die in den Westen flüchteten, so stieg deren Zahl 1953 mit 391.000 auf mehr als das Doppelte. Von 1949 bis 1961 flüchteten insgesamt etwa 2,8 Millionen Menschen aus der DDR in den Westen. Erst der Mauerbau 1961 riegelte jeglichen Fluchtweg ab. Damit endete diese Möglichkeit als Lebens-Alternative. Wer die Flucht jetzt noch in Erwägung zog, spielte mit Leben und Tod. Aus dem Inhalt des Buches Paketkontrolle - Spurlos verschwunden - Mittendurch - Der Test - "Aktion Ungeziefer" -Nach Schule und Lehre - Abhauen statt Volksarmee - "Fra Diavolo" - Ausnahmezustand in Leipzig - Ein Tag der Empörung - Das Gelöbnis - Das versteckte Blauhemd - Nächtliche Irrfahrt - "Aktion Blitz" - Die Entscheidung - Kein Pardon beim Hula-Hoop-Reifen - Vorbereitung einer Flucht - Die Zeit ist reif - Die Stasi im Nacken - Der Koffer von MarienfeldeKleine Deutschland-Statistik 1949 bis 1961Es flüchteten aus der DDR in den Westen Deutschlands1949 125.000 Mensc
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