458 Results for : hevert
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Hevert Dorm
Gegenanzeigen Wann dürfen Sie Hevert-Dorm nicht einnehmen? Hevert-Dorm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sowie gegenüber anderen Antihistaminika, bei akutem Asthma, bei grünem Star (Engwinkelglaukom), bei bestimmten Geschwülsten des Nebennierenmarks (Phäochromozytom), bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung, bei Epilepsie, bei Kalium- oder Magnesiummangel, bei verlangsamten Herzschlag (Bradykardie), bei bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes QTSyndrom oder anderen klinisch bedeutsamen Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien), bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen (siehe unter 'Wechselwirkungen mit anderen Mitteln“), bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder so genannten MAO-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Depressionen), während der Schwangerschaft oder Stillzeit. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung Nehmen Sie Hevert-Dorm immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn sie sich nicht ganz sicher sind! Soweit nicht anders verordnet beträgt die übliche Dosis für Erwachsene 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid). Diese Dosis sollte nicht überschritten werden. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten niedrigere Dosen erhalten. Auch bei älteren oder geschwächten Patienten, die unter Umständen besonders empfindlich reagieren, wird empfohlen, die Dosis erforderlichenfalls anzupassen. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollen nur nach sorgfältiger Abwägung von Risiko und Nutzen mit Hevert-Dorm behandelt werden. Art der Anwendung Die Tabletten werden unzerkaut, abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit viel Flüssigkeit (einem Glas Wasser) eingenommen. Anschließend sollte noch eine ausreichende Schlafdauer (7–8 Stunden) gewährleis tet sein. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung sollte so kurz wie möglich sein. Sie sollte im Allgemeinen nur wenige Tage betragen und 2 Wochen nicht überschreiten. Bei fortbestehenden Schlafstörungen suchen Sie bitte einen Arzt auf! Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Überdosierung und andere Anwendungsfehler Einnahme einer zu großen Menge Überdosierungen mit Diphenhydramin können gefährlich sein – insbesondere für Kinder und Kleinkinder. Aus diesem Grund ist bei Verdacht einer Überdosierung oder Vergiftung sofort ein Arzt zu informieren (zum Beispiel Vergiftungsnotruf). Überdosierungen mit Diphenhydramin äußern sich in erster Linie abhängig von der aufgenommenen Menge durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems. Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten. Auch Rhabdomyolysen (schwere Muskelschädigungen) sind beobachtet worden. Zusammensetzung 1 Tablette enthält: Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid 25 mg Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Povidon 25, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 4.95 EUR excl. shipping
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Ginkgo Biloba Hevert® Injekt Ampullen
Auszug aus erntefrischen Ginkgoblättern, homöopathisch potenziert Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält : Ginkgo biloba D3 2 ml Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung. Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bitte holen Sie medizinischen Rat ein, falls die Krankheitssymptome während der Anwendung des Arzneimittels fortdauern. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet Bei akuten Zuständen 1-2 ml bis zu 3mal täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Bei chronischen Verlaufsformen 1-2 ml pro Tag injizieren. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Nebenwirkungen: Sehr selten wurden nach der Anwendung von 'Ginkgo biloba Hevert injekt' Magen-Darm-Beschwerden, Fieber oder allergische Hautreaktionen (Rötung, Schwellung, Juckreiz) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Hinweise: 'Ginkgo biloba Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Ginkgo biloba comp.-Hevert' Tropfen oder 'Ginkgo biloba Hevert Tabletten'.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 15.79 EUR excl. shipping
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Hevert Dorm
Bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Diphenhydraminhydrochlorid 25 mg Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Lactose , Magnesiumstearat, Povidon, hochdisperses Siliciumdioxid. Anwendungsgebiete: Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 2 Tabletten unzerkaut abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit viel Flüssigkeit (einem Glas Wasser) ein. Diese Dosis sollte nicht überschritten werden. Nach der Einnahme sollte noch eine ausreichende Schlafdauer (7-8 Stunden) gewährleistet sein. Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten niedrigere Dosen erhalten. Auch bei älteren oder geschwächten Patienten ist die Dosis erforderlichenfalls anzupassen. Die Dauer der Behandlung sollte im Allgemeinen nur wenige Tage betragen und 2 Wochen nicht überschreiten. Bei fortbestehenden Schlafstörungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Antihistaminika, akutes Asthma, grüner Star (Engwinkelglaukom), Phäochromozytom, Vergrößerung der Prostata mit Restharnbildung, Epilepsie, Kalium- oder Magnesiummangel, Bradykardie, angeborenes QT-Syndrom oder andere Herzschäden, gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln die das QT-Intervall verlängern (Antiarrhythmika, Erythromycin, Cisaprid, Malaria-Mittel, Neuroleptika) oder zu Hypokaliämie führen (bestimmte Diuretika), gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder MAO-Hemmern, Schwangerschaft und Stillzeit. Besondere Vorsicht ist erforderlich bei eingeschränkter Leberfunktion, chronischen Lungenerkrankungen oder Asthma, Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia. Nach Einnahme von 'Hevert-Dorm' dürfen keine Fahrzeuge geführt oder gefährliche Maschinen bedient werden. Auch am Folgetag können sich Restmüdigkeit und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken, vor allem nach unzureichender Schlafdauer. Wie auch bei anderen Schlafmitteln kann die Einnahme von 'Hevert-Dorm' zur Entwicklung von körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen. Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Auch bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erhöht. Nebenwirkungen: Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig auf: Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche. Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden und sogenannte 'anticholinerge Effekte' wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sodbrennen, Sehstörungen oder Beschwerden beim Wasserlassen. Auftreten können außerdem bestimmte Herzrhythmusstörungen (Verlängerung des QT-Intervalls), Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, Gelbsucht (cholestatischer Ikterus) und sogenannte 'paradoxe Reaktionen' (z.B. Ruhelosigkeit, Erregung oder Schlafstörungen). Überdosierungen mit Diphenhydramin können besonders für Kinder und Kleinkinder gefährlich sein. Sie äußern sich in erster Linie, abhängig von der aufgenommenen Menge, durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems. Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten. Auch Rhabdomyolysen sind beobachtet worden. Wechselwirkungen: Gegenseitige Wirkungsverstärkung von zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, Anxiolytika, Antidepressiva oder Antiepileptika ist möglich. Die 'anticholinerge' Wirkung kann durch Atropin, Biperiden, trizyklischen Antidepressiva oder MAO-Hemmer verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhalt oder eine u.U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten. Die Anwendung zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen. Eine Verfälschung von Allergie-Tests ist möglich. 'Hevert-Dorm' Tabletten enthalten Diphenhydramin, einen seit Jahrzehnten erprobten und zuverlässig schlaffördernden Wirkstoff. 'Hevert-Dorm' besitzt eine gute Verträglichkeit und verursacht in der empfohlenen Dosierung und bei ausreichender Schlafdauer keine Müdigkeit am Morgen nach der Einnahme. Bei Störungen des Schlaf-, Wach-Rhythmus ist vegetative Dystonie häufig die Ursache. Bei der vegetativen Dystonie handelt es sich um eine Störung im Zusammenspiel des vegetativen Nervensystems, das alle unbewußten Lebensvorgänge steuert, wie z.B. auch die Kreislauf- und Verdauungsfunktionen. Es hat ferner Beziehungen zu den Gemütszuständen, dem Trieb- und Willensleben, zur Bewußtseinsklarheit und zum Schlaf-Wach-Rhythmus. Man unterscheidet einen sympathischen und einen parasympathischen Anteil des vegetativen Nervensystems. Schlafstörungen, deren Ursache eine vegetative Dystonie ist, können durch die Therapie mit 'Hevert-Dorm' Tabletten nachhaltig positiv beeinflusst werden.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 11.24 EUR excl. shipping
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Rheuma-Hevert® Injekt Ampullen
Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Bryonia D4, Dulcamara D6, Gnaphalium polycephalum D2, Harpagophytum D4, Ledum D4, Nux vomica D4, Spiraea ulmaria D6, Tartarus stibiatus D6 je 0,18 ml, Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 1-2 ml täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Rheumatische Erkrankungen stellen eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes dar, deren Therapie mit allopathischen Arzneimitteln mit einer hohen Nebenwirkungsrate belastet sein kann. Die Wirkung der homöopathischen Bestandteile in Rheuma-Hevert injekt ist gekennzeichnet durch eine sanfte Regulierung des körpereigenen Immunsystems. Mesenchymale und immunologische Fehlleistungen des Körpers, wie Autoimmunprozesse, die den Ablauf der rheumatischen Erkrankungen bestimmen, werden mit Rheuma-Hevert injekt günstig beeinflusst. Typische rheumatische Beschwerden wie Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke, können durch Rheuma-Hevert injekt nachhaltig gebessert werden. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen wie Harpagophytum (Teufelskralle), Spiraea ulmaria (Mädesüß), Ledum (Sumpfporst) und Tartarus stibiatus (Brechweinstein) erhält Rheuma-Hevert injekt sein breites Wirkungsspektrum. Dulcamara (Bittersüß) bewährt sich in homöopathischer Dosierung insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden durch Kälte und Nässe verschlimmern. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Nux vomica (Brechnuss) ist ein besonders vielseitiges Konstitutionsmittel, das bei reizbaren verkrampften Neurasthenikern gute Wirkung zeigt und besonders Parästhesien in den Extremitäten lindern kann. Es gibt viele rheumatische Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Bei einigen steht von Anfang an ein entzündlicher Prozess im Vordergrund (z. B. chronische Polyarthritis, Bechterew’sche Krankheit). Bei anderen ist eine Stoffwechselstörung die Ursache (z. B. Gicht). Eine weitere Gruppe von rheumatischen Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) wird oft durch eine Erkältung, durch Überanstrengung oder durch seelische Belastung ausgelöst. Am häufigsten liegt ein zu großer Verschleiß der Knorpelpolster an den Gelenken (Arthrose) oder der Wirbelsäule (Chondrose) vor, der durch falsche Körperhaltung bei der Arbeit oder durch Überbelastung beim Sport noch gefördert wird. Auch bei diesen Gelenksveränderungen können zeitweise schmerzhafte Entzündungen auftreten, die durch Rheuma-Hevert injekt gebessert werden. Rheuma-Hevert injekt fördert die Heilungstendenz von Entzündungen des Bewegungsapparates, unterstützt die frühzeitige Mobilisierung vorübergehend gestörter Bewegungsfähigkeit und trägt zur Verkürzung der Krankheit auch bei rheumatischen Gliederschmerzen und Erkältungskrankheiten bei. Hinweise: 'Rheuma-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Rheuma-Hevert N' Tropfen.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 21.87 EUR excl. shipping
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Rheuma-Hevert® Injekt Ampullen
Bei rheumatischen Beschwerden Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Bryonia D4, Dulcamara D6, Gnaphalium polycephalum D2, Harpagophytum D4, Ledum D4, Nux vomica D4, Spiraea ulmaria D6, Tartarus stibiatus D6 je 0,18 ml, Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Zur Besserung rheumatischer Beschwerden. Bei akuten Zuständen, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie bei andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet 1-2 ml täglich i.v., i.m. oder s.c. injizieren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Teufelskralle. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Keine bekannt. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Rheumatische Erkrankungen stellen eine chronische Systemerkrankung des Bindegewebes dar, deren Therapie mit allopathischen Arzneimitteln mit einer hohen Nebenwirkungsrate belastet sein kann. Die Wirkung der homöopathischen Bestandteile in Rheuma-Hevert injekt ist gekennzeichnet durch eine sanfte Regulierung des körpereigenen Immunsystems. Mesenchymale und immunologische Fehlleistungen des Körpers, wie Autoimmunprozesse, die den Ablauf der rheumatischen Erkrankungen bestimmen, werden mit Rheuma-Hevert injekt günstig beeinflusst. Typische rheumatische Beschwerden wie Morgensteifigkeit und Schwellung der Gelenke, können durch Rheuma-Hevert injekt nachhaltig gebessert werden. Durch die Kombination von antirheumatisch wirkenden homöopathischen Bestandteilen wie Harpagophytum (Teufelskralle), Spiraea ulmaria (Mädesüß), Ledum (Sumpfporst) und Tartarus stibiatus (Brechweinstein) erhält Rheuma-Hevert injekt sein breites Wirkungsspektrum. Dulcamara (Bittersüß) bewährt sich in homöopathischer Dosierung insbesondere dann, wenn sich die Beschwerden durch Kälte und Nässe verschlimmern. Neben seiner Anwendung bei Ischiasneuralgien mit Taubheitsgefühl und Lumbago (Hexenschuss) ist Gnaphalium polycephalum (vielköpfiges Ruhrkraut) hilfreich bei rheumatischen Gelenkbeschwerden mit Steifigkeit. Nux vomica (Brechnuss) ist ein besonders vielseitiges Konstitutionsmittel, das bei reizbaren verkrampften Neurasthenikern gute Wirkung zeigt und besonders Parästhesien in den Extremitäten lindern kann. Es gibt viele rheumatische Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen. Bei einigen steht von Anfang an ein entzündlicher Prozess im Vordergrund (z. B. chronische Polyarthritis, Bechterew’sche Krankheit). Bei anderen ist eine Stoffwechselstörung die Ursache (z. B. Gicht). Eine weitere Gruppe von rheumatischen Erkrankungen (Weichteilrheumatismus) wird oft durch eine Erkältung, durch Überanstrengung oder durch seelische Belastung ausgelöst. Am häufigsten liegt ein zu großer Verschleiß der Knorpelpolster an den Gelenken (Arthrose) oder der Wirbelsäule (Chondrose) vor, der durch falsche Körperhaltung bei der Arbeit oder durch Überbelastung beim Sport noch gefördert wird. Auch bei diesen Gelenksveränderungen können zeitweise schmerzhafte Entzündungen auftreten, die durch Rheuma-Hevert injekt gebessert werden. Rheuma-Hevert injekt fördert die Heilungstendenz von Entzündungen des Bewegungsapparates, unterstützt die frühzeitige Mobilisierung vorübergehend gestörter Bewegungsfähigkeit und trägt zur Verkürzung der Krankheit auch bei rheumatischen Gliederschmerzen und Erkältungskrankheiten bei. Hinweise: 'Rheuma-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Rheuma-Hevert N' Tropfen.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 145.48 EUR excl. shipping
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Vitamin B1- Hevert®
Bei ausgeprägtem Vitamin B1-Mangel Zur tiefen intramuskulären Injektion Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Thiaminchloridhydrochlorid (Vitamin B1) 200 mg Sonstige Bestandteile: Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anfangsbehandlung schwerer Formen der Wernicke-Enzephalopathie (eine durch Vitamin B1-Mangel bedingte Erkrankung des Gehirns) und der Beri-Beri (Vitamin B1-Mangelkrankheit). Dosierung: Zur anfänglichen Vitamin B1-Therapie werden täglich eine halbe bis 1 Ampulle 'Vitamin B1-Hevert' (entsprechend 100-200 mg Thiaminchloridhydrochlorid) vorsichtig und langsam tief intramuskulär injiziert. Zur Weiterbehandlung nach Abklingen der akuten Beschwerden stehen Präparate mit einer niedrigeren Wirkstoffdosis zur Verfügung. Gegenanzeigen: 'Vitamin B1-Hevert' darf nicht angewendet werden bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen Vitamin B1. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von 'Vitamin B1-Hevert' in der Schwangerschaft liegen nicht vor. Vitamin B1 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Schweißausbrüche, Herzrasen, Hautreaktionen mit Juckreiz und Quaddeln). Nach einer Vitamin B1-Injektion können in Einzelfällen auch Schockzustände mit Kreislaufkollaps, Hautausschlägen oder Atemnot auftreten. Wechselwirkungen: 'Vitamin B1-Hevert' verliert bei gleichzeitiger Gabe des Zytostatikums 5-Fluoruracil seine Wirkung. Bei Langzeitbehandlung mit dem Entwässerungsmittel Furosemid kann ein Vitamin B1-Mangel entstehen, weil vermehrt Vitamin B1 mit dem Urin ausgeschieden wird. Ein Mangel an Vitamin B1 kann zwei typische Krankheiten auslösen: Beri-Beri ist die klassische Vitamin B1-Mangelerkrankung, infolge Unterversorgung des menschlichen Körpers mit dem lebensnotwendigen Stoff. Typische Krankheitserscheinungen sind Muskelschwäche, insbesondere an den Beinen, Flüssigkeitsansammlungen im Bereich von Herz, Lunge sowie Gehirn, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen. Dadurch kann es zu lebensbedrohenden Zuständen kommen. Besonders heftig ist der Verlauf oftmals im Säuglings- und Kindesalter. Die Wernicke-Enzephalopathie ist eine Erkrankung, die mit Veränderungen des Hirngewebes, infolge von Vitamin B1-Mangel bei Beri-Beri oder Alkoholismus einhergeht. Seltener sind Vergiftungen oder eine bestimmte Stoffwechselkrankheit (Porphyrie) die Ursache. Typische Anzeichen dabei sind Augenmuskellähmungen, Schlafsucht, Muskelbewegungsstörungen (Ataxie), Nervenentzündungen (Polyneuritis), psychische Veränderungen (Delirium, Korsakow-Syndrom) und Hirnblutungen. In der Anfangsphase der Behandlung schwerer Formen der vorgenannten Krankheiten ist die hochdosierte Gabe von Vitamin B1 als Injektionslösung sinnvoll. Bei einem Mangel an Vitamin B1 ist neben der Einnahme in der Form eines Arzneimittels die Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Weizenkleie, Haferflocken, Linsen, Erdnüsse, Pistazien, Vollkornmehl, Bierhefe und Schweinefleisch. Hinweise: 'Vitamin B1-Hevert' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'B-Komplex forte-Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 8.79 EUR excl. shipping
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Vitamin B1- Hevert®
Bei ausgeprägtem Vitamin B1-Mangel Zur tiefen intramuskulären Injektion Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Thiaminchloridhydrochlorid (Vitamin B1) 200 mg Sonstige Bestandteile: Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anfangsbehandlung schwerer Formen der Wernicke-Enzephalopathie (eine durch Vitamin B1-Mangel bedingte Erkrankung des Gehirns) und der Beri-Beri (Vitamin B1-Mangelkrankheit). Dosierung: Zur anfänglichen Vitamin B1-Therapie werden täglich eine halbe bis 1 Ampulle 'Vitamin B1-Hevert' (entsprechend 100-200 mg Thiaminchloridhydrochlorid) vorsichtig und langsam tief intramuskulär injiziert. Zur Weiterbehandlung nach Abklingen der akuten Beschwerden stehen Präparate mit einer niedrigeren Wirkstoffdosis zur Verfügung. Gegenanzeigen: 'Vitamin B1-Hevert' darf nicht angewendet werden bei Verdacht auf Überempfindlichkeit gegen Vitamin B1. Schwangerschaft und Stillzeit: In der Schwangerschaft und Stillzeit sollte der tägliche Vitaminbedarf mit einer ausgewogenen Ernährung sichergestellt werden. Dieses Arzneimittel ist (aufgrund seiner Wirkstoffmenge) nur zur Behandlung eines Vitaminmangels bestimmt und darf daher nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung durch den Arzt angewendet werden. Systematische Untersuchungen zur Anwendung von 'Vitamin B1-Hevert' in der Schwangerschaft liegen nicht vor. Vitamin B1 geht in die Muttermilch über. Nebenwirkungen: In Einzelfällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen (Schweißausbrüche, Herzrasen, Hautreaktionen mit Juckreiz und Quaddeln). Nach einer Vitamin B1-Injektion können in Einzelfällen auch Schockzustände mit Kreislaufkollaps, Hautausschlägen oder Atemnot auftreten. Wechselwirkungen: 'Vitamin B1-Hevert' verliert bei gleichzeitiger Gabe des Zytostatikums 5-Fluoruracil seine Wirkung. Bei Langzeitbehandlung mit dem Entwässerungsmittel Furosemid kann ein Vitamin B1-Mangel entstehen, weil vermehrt Vitamin B1 mit dem Urin ausgeschieden wird. Ein Mangel an Vitamin B1 kann zwei typische Krankheiten auslösen: Beri-Beri ist die klassische Vitamin B1-Mangelerkrankung, infolge Unterversorgung des menschlichen Körpers mit dem lebensnotwendigen Stoff. Typische Krankheitserscheinungen sind Muskelschwäche, insbesondere an den Beinen, Flüssigkeitsansammlungen im Bereich von Herz, Lunge sowie Gehirn, Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen. Dadurch kann es zu lebensbedrohenden Zuständen kommen. Besonders heftig ist der Verlauf oftmals im Säuglings- und Kindesalter. Die Wernicke-Enzephalopathie ist eine Erkrankung, die mit Veränderungen des Hirngewebes, infolge von Vitamin B1-Mangel bei Beri-Beri oder Alkoholismus einhergeht. Seltener sind Vergiftungen oder eine bestimmte Stoffwechselkrankheit (Porphyrie) die Ursache. Typische Anzeichen dabei sind Augenmuskellähmungen, Schlafsucht, Muskelbewegungsstörungen (Ataxie), Nervenentzündungen (Polyneuritis), psychische Veränderungen (Delirium, Korsakow-Syndrom) und Hirnblutungen. In der Anfangsphase der Behandlung schwerer Formen der vorgenannten Krankheiten ist die hochdosierte Gabe von Vitamin B1 als Injektionslösung sinnvoll. Bei einem Mangel an Vitamin B1 ist neben der Einnahme in der Form eines Arzneimittels die Bevorzugung bestimmter Nahrungsmittel sinnvoll. Dies sind z.B. Weizenkleie, Haferflocken, Linsen, Erdnüsse, Pistazien, Vollkornmehl, Bierhefe und Schweinefleisch. Hinweise: 'Vitamin B1-Hevert' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'B-Komplex forte-Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 72.62 EUR excl. shipping
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Vitamin D3 Hevert 4000 IE
[youtube:q-MYXqrXByQ] Vitamin D3 von Hevert – Das Power-Vitamin für die ganze Familie Vom Vitaminspezialisten Hevert-Arzneimittel gibt es Vitamin D in verschiedenen Dosierungen für die ganze Familie. Als Tabletten gibt es Vitamin D3 Hevert mit 1000 IE, Vitamin D3 Hevert 2000 IE und Vitamin D3 Hevert 4000 IE. Als Kombipräparate stehen Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 1000 IE und Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 2000 IE in Kapselform zur Verfügung. Vitamin D: Wichtig für Knochen, Muskeln und Immunsystem Vitamin D hält das Immunsystem in Schwung, unterstützt die Erhaltung normaler Knochen und die normale Funktion der Muskeln. Vitamin D ist außerdem wichtig für die Zellteilung, die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor und damit für einen normalen Calciumspiegel im Blut. Vitamin D3 Hevert 4000 IE – das Power-Vitamin für Immunabwehr, Knochen und Vitalität Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Vitamin D3 Hevert 4000 IE auf einen Blick: Kleine, leicht schluckbare Vitamin D-Tablette mit 2000 IE Tablette ist teilbar in 2x 2000 IE Laktose- und glutenfrei Ohne Farbstoffe Sind Sie gut versorgt mit Vitamin D? Ca. 50 % der sind unzureichend mit Vitamin D versorgt. Der Körper nimmt nur wenig Vitamin D über die Nahrung auf, da nur wenige Nahrungsmittel Vitamin D in größeren Mengen enthalten. Vitamin D gehört zu den wenigen Vitaminen, die der Körper selbst herstellen kann. Bei Sonnenbestrahlung wird Vitamin D in der Haut gebildet. Da wir unsere Vitamin D-Speicher hierzulande nur in den Sommermonaten durch Sonnenbestrahlung auffüllen können, ist die Einnahme von Vitamin D-Präparaten eine gute Möglichkeit, den Vitamin D-Spiegel im Körper auf einem optimalen Niveau zu halten. Denn auch der überwiegende Aufenthalt in Räumen (z. B. bei einer Bürotätigkeit), das bewusste Meiden der Sonne (Kleidung, Cremes mit Lichtschutzfaktor) oder die Einnahme von Medikamenten kann die Vitamin D-Versorgung negativ beeinflussen. Außerdem lässt die Fähigkeit des Körpers Vitamin D selbst zu bilden mit steigendem Alter nach. Da die Haut von dunkelhäutigen Menschen weniger durchlässig für UV-Licht ist, kann die Bildung von Vitamin D nur stattfinden, wenn die Sonneneinstrahlung intensiv genug ist. In unseren Breitengraden ist es deshalb für Menschen mit dunklerer Hautfarbe schwierig, die Vitamin D-Versorgung allein über die körpereigene Bildung sicherzustellen . Dieser interaktive Fragebogen kann Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob Sie möglicherweise nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind: http://www.d3-aktion.hevert.de/selbsttest/story.html Anzeichen einer Vitamin D-Unterversorgung Zu den Anzeichen einer Vitamin D-Unterversorgung gehören beispielsweise verringerte Muskelkraft, Muskel- und Gelenkschmerzen, ein geschwächtes Immunsystem und Infektanfälligkeit. Vitamin D-Räuber Wer dauerhaft Medikamente einnimmt, sollte seinen Vitamin D-Spiegel im Blick haben. Durch die Einnahme von Vitamin D kann die Wirkung einiger Medikamente verbessert oder deren Nebenwirkungen vermindert werden (z. B. Diabetes-Medikamente, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Osteoporosemittel, Krebsmedikamente). Die Einnahme bestimmter Arzneimittel (z. B. Magenmittel, Antiepileptika, Antiallergika, Parkinson-Mittel, Krebsmedikamente) sorgt dafür, dass Vitamin D im Körper schneller abgebaut wird. Deshalb sollte insbesondere bei Einnahme dieser Medikamente auf eine gute Vitamin D-Versorgung geachtet werden. Täglich ist besser als wöchentlich Hinsichtlich der Wirkung von Vitamin D auf das Immunsystem gilt: täglich ist besser als wöchentlich. Das hat mit dem parakrinen Wirkweg von Vitamin D zu tun, bei dem Vitamin D direkt in den Zellen verwertet wird. Je nachdem wie das 'Sonnenvitamin“ Vitamin D verstoffwechselt wird, unterstützen seine Metaboliten entweder Knochen und Muskeln oder das Immunsystem. Der endokrine Effekt über die Blutbahn wirkt sich positiv auf die Calcium-Homöostase und die Knochengesundheit aus. Der parakrine Effekt, bei dem das Vitamin erst im Zellgewebe aktiviert wird, unterstützt das Immunsystem. Vitamin D3-Präparate haben nur eine Halbwertszeit im Körper von ca. 24 Stunden. Nur durch eine tägliche Gabe ist also die parakrine Wirkung gewährleistet, die endokrine Wirkung hingegen ist sowohl durch eine tägliche als auch eine wöchentliche abgedeckt. Damit ist die tägliche Vitamin D-Gabe der wöchentlichen überlegen, da sie ein deutlich breiteres physiologisches Wirkspektrum abdeckt und beide Effekte unterstützt. Besonders ratsam ist die Einnahme von Vitamin D3 Hevert 4000 IE Für Menschen mit häufigen Infekten Von Oktober bis April Für Menschen, die wenig mit Sonnenlicht in Kontakt kommen Für Personen, die regelmäßig Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor verwenden Für ältere Menschen (Vitamin D-Bildung in der Haut lässt mit dem Alter nach) Bei gesteigertem Vitamin D-Bedarf (zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit) Für Menschen mit verminderter Verwertung der UVB-Strahlung durch dunkle Hautfarbe Sichere Vitamin D-Dosierung Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) hat für die tägliche Vitamin D-Aufnahme Höchstmengen festgelegt, die als unbedenklich gelten: Für Jugendliche ab 11 Jahren und Erwachsene sind dies 4000 IE Vitamin D, für Kinder von 1 bis 10 Jahren 2000 IE. Mit einem Vitamin D-Test durch einen Arzt oder Apotheker können Sie Ihren Vitamin D-Spiegel im Blut bestimmen und eine individuelle Vitamin D-Dosierung festlegen lassen Vitamin D3 Hevert ist auch mit 4000 IE verfügbar Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft schnell, Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Zutaten: Füllstoff mikrokristalline Cellulose Gelatine (Rind) Trennmittel Siliciumdioxid Sojaöl (teilweise gehärtet) Füllstoff vernetzte Natrium-Carboxymethylcellulose Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren Verdickungsmittel Natrium-Carboxymethylcellulose Cholecalciferol Laktose- und glutenfrei Nährwerte: Durschnittliche Nährwerte: pro 1 Tablette Nrv%* Vitamin D3 100 µg (4000 IE) 2000% *empfohlene Tageszufuhr gemäß Lebensmittelinformationsverordnung. Verzehrsempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 11 Jahren: Jeden 2. Tag 1 Tablette. Kinder von 4 bis 10 Jahren: Jeden 2. Tag ½ Tablette. Die Tablette mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmengen (mehrere Größen erhältlich): 30 Tabletten = 6 g 60 Tabletten = 12 g 90 Tabletten = 18 g Herstellerdaten: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 14.67 EUR excl. shipping
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Vitamin D3 Hevert 4000 IE
[youtube:q-MYXqrXByQ] Vitamin D3 von Hevert – Das Power-Vitamin für die ganze Familie Vom Vitaminspezialisten Hevert-Arzneimittel gibt es Vitamin D in verschiedenen Dosierungen für die ganze Familie. Als Tabletten gibt es Vitamin D3 Hevert mit 1000 IE, Vitamin D3 Hevert 2000 IE und Vitamin D3 Hevert 4000 IE. Als Kombipräparate stehen Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 1000 IE und Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 2000 IE in Kapselform zur Verfügung. Vitamin D: Wichtig für Knochen, Muskeln und Immunsystem Vitamin D hält das Immunsystem in Schwung, unterstützt die Erhaltung normaler Knochen und die normale Funktion der Muskeln. Vitamin D ist außerdem wichtig für die Zellteilung, die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor und damit für einen normalen Calciumspiegel im Blut. Vitamin D3 Hevert 4000 IE – das Power-Vitamin für Immunabwehr, Knochen und Vitalität Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Vitamin D3 Hevert 4000 IE auf einen Blick: Kleine, leicht schluckbare Vitamin D-Tablette mit 2000 IE Tablette ist teilbar in 2x 2000 IE Laktose- und glutenfrei Ohne Farbstoffe Sind Sie gut versorgt mit Vitamin D? Ca. 50 % der sind unzureichend mit Vitamin D versorgt. Der Körper nimmt nur wenig Vitamin D über die Nahrung auf, da nur wenige Nahrungsmittel Vitamin D in größeren Mengen enthalten. Vitamin D gehört zu den wenigen Vitaminen, die der Körper selbst herstellen kann. Bei Sonnenbestrahlung wird Vitamin D in der Haut gebildet. Da wir unsere Vitamin D-Speicher hierzulande nur in den Sommermonaten durch Sonnenbestrahlung auffüllen können, ist die Einnahme von Vitamin D-Präparaten eine gute Möglichkeit, den Vitamin D-Spiegel im Körper auf einem optimalen Niveau zu halten. Denn auch der überwiegende Aufenthalt in Räumen (z. B. bei einer Bürotätigkeit), das bewusste Meiden der Sonne (Kleidung, Cremes mit Lichtschutzfaktor) oder die Einnahme von Medikamenten kann die Vitamin D-Versorgung negativ beeinflussen. Außerdem lässt die Fähigkeit des Körpers Vitamin D selbst zu bilden mit steigendem Alter nach. Da die Haut von dunkelhäutigen Menschen weniger durchlässig für UV-Licht ist, kann die Bildung von Vitamin D nur stattfinden, wenn die Sonneneinstrahlung intensiv genug ist. In unseren Breitengraden ist es deshalb für Menschen mit dunklerer Hautfarbe schwierig, die Vitamin D-Versorgung allein über die körpereigene Bildung sicherzustellen . Dieser interaktive Fragebogen kann Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob Sie möglicherweise nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind: http://www.d3-aktion.hevert.de/selbsttest/story.html Anzeichen einer Vitamin D-Unterversorgung Zu den Anzeichen einer Vitamin D-Unterversorgung gehören beispielsweise verringerte Muskelkraft, Muskel- und Gelenkschmerzen, ein geschwächtes Immunsystem und Infektanfälligkeit. Vitamin D-Räuber Wer dauerhaft Medikamente einnimmt, sollte seinen Vitamin D-Spiegel im Blick haben. Durch die Einnahme von Vitamin D kann die Wirkung einiger Medikamente verbessert oder deren Nebenwirkungen vermindert werden (z. B. Diabetes-Medikamente, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Osteoporosemittel, Krebsmedikamente). Die Einnahme bestimmter Arzneimittel (z. B. Magenmittel, Antiepileptika, Antiallergika, Parkinson-Mittel, Krebsmedikamente) sorgt dafür, dass Vitamin D im Körper schneller abgebaut wird. Deshalb sollte insbesondere bei Einnahme dieser Medikamente auf eine gute Vitamin D-Versorgung geachtet werden. Täglich ist besser als wöchentlich Hinsichtlich der Wirkung von Vitamin D auf das Immunsystem gilt: täglich ist besser als wöchentlich. Das hat mit dem parakrinen Wirkweg von Vitamin D zu tun, bei dem Vitamin D direkt in den Zellen verwertet wird. Je nachdem wie das 'Sonnenvitamin“ Vitamin D verstoffwechselt wird, unterstützen seine Metaboliten entweder Knochen und Muskeln oder das Immunsystem. Der endokrine Effekt über die Blutbahn wirkt sich positiv auf die Calcium-Homöostase und die Knochengesundheit aus. Der parakrine Effekt, bei dem das Vitamin erst im Zellgewebe aktiviert wird, unterstützt das Immunsystem. Vitamin D3-Präparate haben nur eine Halbwertszeit im Körper von ca. 24 Stunden. Nur durch eine tägliche Gabe ist also die parakrine Wirkung gewährleistet, die endokrine Wirkung hingegen ist sowohl durch eine tägliche als auch eine wöchentliche abgedeckt. Damit ist die tägliche Vitamin D-Gabe der wöchentlichen überlegen, da sie ein deutlich breiteres physiologisches Wirkspektrum abdeckt und beide Effekte unterstützt. Besonders ratsam ist die Einnahme von Vitamin D3 Hevert 4000 IE Für Menschen mit häufigen Infekten Von Oktober bis April Für Menschen, die wenig mit Sonnenlicht in Kontakt kommen Für Personen, die regelmäßig Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor verwenden Für ältere Menschen (Vitamin D-Bildung in der Haut lässt mit dem Alter nach) Bei gesteigertem Vitamin D-Bedarf (zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit) Für Menschen mit verminderter Verwertung der UVB-Strahlung durch dunkle Hautfarbe Sichere Vitamin D-Dosierung Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) hat für die tägliche Vitamin D-Aufnahme Höchstmengen festgelegt, die als unbedenklich gelten: Für Jugendliche ab 11 Jahren und Erwachsene sind dies 4000 IE Vitamin D, für Kinder von 1 bis 10 Jahren 2000 IE. Mit einem Vitamin D-Test durch einen Arzt oder Apotheker können Sie Ihren Vitamin D-Spiegel im Blut bestimmen und eine individuelle Vitamin D-Dosierung festlegen lassen Vitamin D3 Hevert ist auch mit 4000 IE verfügbar Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft schnell, Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Zutaten: Füllstoff mikrokristalline Cellulose Gelatine (Rind) Trennmittel Siliciumdioxid Sojaöl (teilweise gehärtet) Füllstoff vernetzte Natrium-Carboxymethylcellulose Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren Verdickungsmittel Natrium-Carboxymethylcellulose Cholecalciferol Laktose- und glutenfrei Nährwerte: Durschnittliche Nährwerte: pro 1 Tablette Nrv%* Vitamin D3 100 µg (4000 IE) 2000% *empfohlene Tageszufuhr gemäß Lebensmittelinformationsverordnung. Verzehrsempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 11 Jahren: Jeden 2. Tag 1 Tablette. Kinder von 4 bis 10 Jahren: Jeden 2. Tag ½ Tablette. Die Tablette mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmengen (mehrere Größen erhältlich): 30 Tabletten = 6 g 60 Tabletten = 12 g 90 Tabletten = 18 g Herstellerdaten: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum- Shop: Shop-Apotheke
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Vitamin D3 Hevert 2000 IE
[youtube:q-MYXqrXByQ] Vitamin D3 von Hevert – Das Power-Vitamin für die ganze Familie Vom Vitaminspezialisten Hevert-Arzneimittel gibt es Vitamin D in verschiedenen Dosierungen für die ganze Familie. Als Tabletten gibt es Vitamin D3 Hevert mit 1000 IE, Vitamin D3 Hevert 2000 IE und Vitamin D3 Hevert 4000 IE. Als Kombipräparate stehen Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 1000 IE und Vitamin D3 K2 Hevert plus Calcium und Magnesium 2000 IE in Kapselform zur Verfügung. Vitamin D: Wichtig für Knochen, Muskeln und Immunsystem Vitamin D hält das Immunsystem in Schwung, unterstützt die Erhaltung normaler Knochen und die normale Funktion der Muskeln. Vitamin D ist außerdem wichtig für die Zellteilung, die Aufnahme und Verwertung von Calcium und Phosphor und damit für einen normalen Calciumspiegel im Blut. Vitamin D3 Hevert 2000 IE – das Power-Vitamin für Immunabwehr, Knochen und Vitalität Qualität Made in Germany Gutes Preis-Leistungsverhältnis Vom klimaneutralen Familienunternehmen aus dem deutschen Mittelstand Weitere Vorteile von Vitamin D3 Hevert 2000 IE auf einen Blick: Kleine, leicht schluckbare Vitamin D-Tablette mit 2000 IE Tablette ist teilbar in 2x 1000 IE Laktose- und glutenfrei Ohne Farbstoffe In 2 Packungsgrößen erhältlich (60 und 120 Tabletten) Sind Sie gut versorgt mit Vitamin D? Ca. 50 % der sind unzureichend mit Vitamin D versorgt. Der Körper nimmt nur wenig Vitamin D über die Nahrung auf, da nur wenige Nahrungsmittel Vitamin D in größeren Mengen enthalten. Vitamin D gehört zu den wenigen Vitaminen, die der Körper selbst herstellen kann. Bei Sonnenbestrahlung wird Vitamin D in der Haut gebildet. Da wir unsere Vitamin D-Speicher hierzulande nur in den Sommermonaten durch Sonnenbestrahlung auffüllen können, ist die Einnahme von Vitamin D-Präparaten eine gute Möglichkeit, den Vitamin D-Spiegel im Körper auf einem optimalen Niveau zu halten. Denn auch der überwiegende Aufenthalt in Räumen (z. B. bei einer Bürotätigkeit), das bewusste Meiden der Sonne (Kleidung, Cremes mit Lichtschutzfaktor) oder die Einnahme von Medikamenten kann die Vitamin D-Versorgung negativ beeinflussen. Außerdem lässt die Fähigkeit des Körpers Vitamin D selbst zu bilden mit steigendem Alter nach. Da die Haut von dunkelhäutigen Menschen weniger durchlässig für UV-Licht ist, kann die Bildung von Vitamin D nur stattfinden, wenn die Sonneneinstrahlung intensiv genug ist. In unseren Breitengraden ist es deshalb für Menschen mit dunklerer Hautfarbe schwierig, die Vitamin D-Versorgung allein über die körpereigene Bildung sicherzustellen . Dieser interaktive Fragebogen kann Ihnen einen Hinweis darauf geben, ob Sie möglicherweise nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sind: http://www.d3-aktion.hevert.de/selbsttest/story.html Anzeichen einer Vitamin D-Unterversorgung Zu den Anzeichen einer Vitamin D-Unterversorgung gehören beispielsweise verringerte Muskelkraft, Muskel- und Gelenkschmerzen, ein geschwächtes Immunsystem und Infektanfälligkeit. Vitamin D-Räuber Wer dauerhaft Medikamente einnimmt, sollte seinen Vitamin D-Spiegel im Blick haben. Durch die Einnahme von Vitamin D kann die Wirkung einiger Medikamente verbessert oder deren Nebenwirkungen vermindert werden (z. B. Diabetes-Medikamente, Blutdrucksenker, Cholesterinsenker, Osteoporosemittel, Krebsmedikamente). Die Einnahme bestimmter Arzneimittel (z. B. Magenmittel, Antiepileptika, Antiallergika, Parkinson-Mittel, Krebsmedikamente) sorgt dafür, dass Vitamin D im Körper schneller abgebaut wird. Deshalb sollte insbesondere bei Einnahme dieser Medikamente auf eine gute Vitamin D-Versorgung geachtet werden. Täglich ist besser als wöchentlich Hinsichtlich der Wirkung von Vitamin D auf das Immunsystem gilt: täglich ist besser als wöchentlich. Das hat mit dem parakrinen Wirkweg von Vitamin D zu tun, bei dem Vitamin D direkt in den Zellen verwertet wird. Je nachdem wie das 'Sonnenvitamin“ Vitamin D verstoffwechselt wird, unterstützen seine Metaboliten entweder Knochen und Muskeln oder das Immunsystem. Der endokrine Effekt über die Blutbahn wirkt sich positiv auf die Calcium-Homöostase und die Knochengesundheit aus. Der parakrine Effekt, bei dem das Vitamin erst im Zellgewebe aktiviert wird, unterstützt das Immunsystem. Vitamin D3-Präparate haben nur eine Halbwertszeit im Körper von ca. 24 Stunden. Nur durch eine tägliche Gabe ist also die parakrine Wirkung gewährleistet, die endokrine Wirkung hingegen ist sowohl durch eine tägliche als auch eine wöchentliche abgedeckt. Damit ist die tägliche Vitamin D-Gabe der wöchentlichen überlegen, da sie ein deutlich breiteres physiologisches Wirkspektrum abdeckt und beide Effekte unterstützt. Besonders ratsam ist die Einnahme von Vitamin D3 Hevert 2000 IE Für Menschen mit häufigen Infekten Von Oktober bis April Für Menschen, die wenig mit Sonnenlicht in Kontakt kommen Für Personen, die regelmäßig Pflegeprodukte mit Lichtschutzfaktor verwenden Für ältere Menschen (Vitamin D-Bildung in der Haut lässt mit dem Alter nach) Bei gesteigertem Vitamin D-Bedarf (zum Beispiel in Schwangerschaft und Stillzeit) Für Menschen mit verminderter Verwertung der UVB-Strahlung durch dunkle Hautfarbe Sichere Vitamin D-Dosierung Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa) hat für die tägliche Vitamin D-Aufnahme Höchstmengen festgelegt, die als unbedenklich gelten: Für Jugendliche ab 11 Jahren und Erwachsene sind dies 4000 IE Vitamin D, für Kinder von 1 bis 10 Jahren 2000 IE. Mit einem Vitamin D-Test durch einen Arzt oder Apotheker können Sie Ihren Vitamin D-Spiegel im Blut bestimmen und eine individuelle Vitamin D-Dosierung festlegen lassen Vitamin D3 Hevert ist auch mit 4000 IE verfügbar Das starke Duo für die Erkältungszeit Wenn der Winter naht und damit verbunden auch die Erkältungszeit, nehmen die Sonnenstunden ab, es wird kalt und nass und das Immunsystem wird anfälliger. Hevert-Arzneimittel setzt in der Erkältungszeit auf das starke Duo bestehend aus Vitamin D3 Hevert und Sinusitis Hevert SL. Vitamin D unterstützt das Immunsystem, Sinusitis Hevert SL bekämpft die Entzündung auf natürliche Weise und hilft schnell, Nase und Nebenhöhlen zu befreien. Zutaten: Füllstoff mikrokristalline Cellulose Gelatine (Rind) Trennmittel Siliciumdioxid Sojaöl (teilweise gehärtet) Füllstoff vernetzte Natrium-Carboxymethylcellulose Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren Verdickungsmittel Natrium-Carboxymethylcellulose Cholecalciferol Laktose- und glutenfrei Nährwerte: Durschnittliche Nährwerte: pro 1 Tablette Nrv%* Vitamin D3 50 µg (2000 IE) 1000% *empfohlene Tageszufuhr gemäß Lebensmittelinformationsverordnung. Verzehrsempfehlung: Erwachsene und Jugendliche ab 11 Jahren: Jeden Tag 1 Tablette. Kinder von 4 bis 10 Jahren: Jeden Tag ½ Tablette. Die Tablette mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Die angegebene empfohlene Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung eine und eine gesunde Lebensweise. Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Herstellerdaten: Hevert-Arzneimittel GmbH & Co. KG In der Weiherwiese 1 55569 Nussbaum- Shop: Shop-Apotheke
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