46 Results for : quincke

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    Zusammensetzung: Flüssige Verdünnung zur Injektion: 1 ml enthält: Bryonia cretica ferm 33b Dil. D3 0,1 g Peritonaeum bovis Gl Dil. D5 0,1 g (Hab, Vs. 41b) Stannum metallicum Dil. D9 0,1 g Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D2 0,1 g (Hab, Vs. 34i) Enthält Milchprotein (aus Lactose). Anwendungsgebiete: Registriertes homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel soll nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegenüber Milchprotein oder dem Spendertiereiweiß sind und bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mistelzubereitungen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren. Dauer der Anwendung: Die Behandlung einer Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen. Die Dauer der Behandlung von chronischen Krankheiten erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke- Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein sofortiges Absetzen des Arzneimittels und ärztliche Behandlung erforderlich machen. Das Arzneimittel enthält geringe Mengen an Milchprotein und kann deshalb allergische Reaktionen hervorrufen.
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    Wirkstoff: Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. Flüssige Verdünnung zur Injektion Zusammensetzung: Flüssige Verdünnung zur Injektion: 1 ml enthält (im jeweiligen Arzneimittel): Viscum Mali e planta tota 2 %: Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Ø 0,02 g (Hab, Vs. 34i) Viscum Mali e planta tota 3 %: Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Ø 0,03 g (Hab, Vs. 34i) Viscum Mali e planta tota 5 %: Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Ø 0,05 g (Hab, Vs. 34i) Anwendungsgebiete: Homöopathisches Arzneimittel der anthroposophischen Therapierichtung, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Gegenanzeigen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Allergie gegen Mistelzubereitungen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 3-mal wöchentlich 1 ml subcutan injizieren. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Behandlung erfordert eine Absprache mit dem Arzt. Nebenwirkungen: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Sehr selten können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie: Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein sofortiges Absetzen des Präparates und ärztliche Behandlung erforderlich machen.
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    Darreichungsform: Flüssige Verdünnung zur Injektion Anwendungsgebiete: gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet, 3 mal wöchentlich oder jeden 2. Tag 1 ml subcutan injizieren. Zur Vermeidung von Überempfindlichkeitsreaktionen ist ein Therapiebeginn mit Viscum Mali D6 empfehlenswert. Bei einem Wechsel auf die nächst niedrigere Verdünnungsstufe Viscum Mali D3 sollte die lokale Entzündungsreaktion an der Einspritzstelle einen Durchmesser von maximal 5 cm nicht überschreiten. Gegenanzeigen: Schwangerschaft und Stillzeit. Kinder und Heranwachsende unter 18 Jahren. Bekannte Allergie auf Mistelzubereitungen. Akut entzündliche bzw. hoch fieberhafte Erkrankungen (Unterbrechung der Behandlung bis zum Abklingen der Entzündungszeichen). Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage. Chronische granulomatöse Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Schwangerschaft/Stillzeit: Siehe Gegenanzeigen. Kinder: Siehe Gegenanzeigen. Nebenwirkungen: Für Mistelzubereitungen sind folgende Nebenwirkungen bekannt geworden: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie: Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Sehr selten wurde über das Auftreten von chronisch granulomatösen Entzündungen berichtet (Sarkoidose und Erythema nodosum). Sehr selten kann es zum Auftreten von Autoimmunerkrankungen (Erythema exsudativum multiforme und Kälteagglutininerkrankung) kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Wechselwirkungen: Keine bekannt Zusammensetzung: Arzneimittelbezeichnung 1 Ampulle enthält: Wirkstoff: Viscum Mali D3 Viscum album Mali, Herba ferm 53 Dil. D3 (Hab,V.53) 1 ml Viscum Mali D6 Viscum album Mali, Herba ferm 53 Dil. D6 (Hab,V.53) 1 ml Mit Natriumchlorid isotonisiert.
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    Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei Fortdauer der Krankheitssymptome ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen, bei chronischen granulomatösen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen und bei Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage soll Viscum album-Injeel forte nicht angewendet werden. Akut entzündliche bzw. hoch fieberhafte Erkrankungen: Die Beandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Anwendung bei Kindern: Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Die Anwendung erfordert eine individuelle Dosierung durch einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Im Rahmen der Selbstmedikation sollte daher nur parenteral einmal 1-2 ml i.v., i.m. oder s.c. injiziert werden. Zur Fortsetzung der Therapie wird empfohlen, sich an einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten zu wenden. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Geringere Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subkutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. In seltenen Fällen können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie: Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. In seltenen Fällen kann es zur Aktivierung von Entzündungen kommen (z.B. chronische Sinusitis, Zahnwurzelgranulome).Gelegentlich können Venen mit entzündlichen Reizerscheinungen reagieren. Eine vorübergehende Therapiepause ist auch hier erforderlich. Hinweis: Bei der Anwendung eines homöo- pathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
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    Anwendungsgebiete: Nahrungsmittelallergie: Fälle von Ekzem, Nesselsucht (Urticaria), Quincke-Ödem. Hautjucken, gastrointestinalen Störungen (Erbrechen, Brechreiz, Durchfälle, Bauchschmerz). Asthma und Nasenkatarrh (Rhinitis), bei denen Nahrungsmittelallergene die hauptsächlichen auslösenden Faktoren darstellen. Hinweis: Für die Behandlung des akuten Asthmaanfalles sind Allergoval Kapseln nicht geeignet. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: 100 mg Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz. Sonstige Bestandteile: Gelatine, SiO2, Titandioxid Stoff- oder Indikationsgruppe: Bischromon, prophylaktisch wirksames Antiallergikum; Mastzellstabilisator Gegenanzeigen: Allergoval Kapseln dürfen nicht verabreicht werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Der Einsatz von Allergoval Kapseln kann bei Säuglingen in den ersten beiden Lebensmonaten (bei Frühgeborenen entsprechend länger) zur Zeit noch nicht empfohlen werden. Schwangerschaft: Anhaltspunkte für eine frucht- schädigende Wirkung von Cromoglicinsäure liegen bislang nicht vor. Dennoch sollten aus grundsätzlichen Erwägungen während der Schwangerschaft Allergoval Kapseln nur angewendet werden, wenn der Therapeut es für erforderlich hält. Stillzeit: Eine Anwendung in der Stillzeit sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Wenn es bereits in der Vergangenheit nach dem Genuss von Nahrungsmittel zu einer lebensbedrohenden allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) gekommen ist, sollte auch während der Behandlung mit Allergoval Kapseln vorsichtshalber auf den Verzehr der betreffenden Nahrungsmittel verzichtet werden. Wechselwirkung mit anderen Mitteln: Bisher nicht bekannt. Nebenwirkungen: Übelkeit, Hautausschlag und Gelenkschmerzen sind vereinzelt beobachtet worden. Diese Beschwerden klangen nach Absetzen des Medikaments spontan ab. In Einzelfällen wurden Überempfindlichkeitsreak- tionen mit Hautrötung, Nesselsucht, Gesichtsschwellung und schwere generalisierte anaphy- laktische Reaktionen mit Bronchospasmus im Zusammenhang mit einer Cromoglicinsäure- Therapie beschrieben. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Erwachsene und Jugendliche ab dem 15. Lebens- jahr nehmen viermal täglich 2 Kapseln Allergoval (entsprechen insgesamt 800 mg Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz) ein. Kinder im Alter von zwei bis vier- zehn Jahren erhalten viermal täglich eine Kapsel Allergoval (entsprechend insgesamt 400 mg Cromo- glicinsäure, Dinatriumsalz). Bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen zwei Monaten und zwei Jahren beträgt die Tagesdosis 20 - 40 mg/kg Körpergewicht. 15 - 30 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen. Kapseln entweder ganz mit etwas Wasser schlucken oder – bei Nahrungsmittelallergie besonders zu empfehlen – Kapselinhalt in 2 - 3 Esslöffeln heißem Wasser gelöst einnehmen. Die Einnahme von Allergoval Kapseln sollte in möglichst gleichen Zeitabständen erfolgen, d.h. morgens, mittags, nach- mittags und abends. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der be- handelnde Therapeut. Überdosierung und andere Anwendungsfehler: Im Tierversuch zeigten sich selbst bei hoher Dosierung des Wirkstoffs nur geringfügige toxische Effekte. Auch für den Menschen sind bei Überdosierung oder falscher Anwendung keine Vergiftungserscheinungen zu erwarten.
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    Anwendungsgebiete: Nahrungsmittelallergie: Fälle von Ekzem, Nesselsucht (Urticaria), Quincke-Ödem. Hautjucken, gastrointestinalen Störungen (Erbrechen, Brechreiz, Durchfälle, Bauchschmerz). Asthma und Nasenkatarrh (Rhinitis), bei denen Nahrungsmittelallergene die hauptsächlichen auslösenden Faktoren darstellen. Hinweis: Für die Behandlung des akuten Asthmaanfalles sind Allergoval Kapseln nicht geeignet. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile: 100 mg Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz. Sonstige Bestandteile: Gelatine, SiO2, Titandioxid Stoff- oder Indikationsgruppe: Bischromon, prophylaktisch wirksames Antiallergikum; Mastzellstabilisator Gegenanzeigen: Allergoval Kapseln dürfen nicht verabreicht werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz oder einem sonstigen Bestandteil des Arzneimittels. Der Einsatz von Allergoval Kapseln kann bei Säuglingen in den ersten beiden Lebensmonaten (bei Frühgeborenen entsprechend länger) zur Zeit noch nicht empfohlen werden. Schwangerschaft: Anhaltspunkte für eine frucht- schädigende Wirkung von Cromoglicinsäure liegen bislang nicht vor. Dennoch sollten aus grundsätzlichen Erwägungen während der Schwangerschaft Allergoval Kapseln nur angewendet werden, wenn der Therapeut es für erforderlich hält. Stillzeit: Eine Anwendung in der Stillzeit sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Wenn es bereits in der Vergangenheit nach dem Genuss von Nahrungsmittel zu einer lebensbedrohenden allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) gekommen ist, sollte auch während der Behandlung mit Allergoval Kapseln vorsichtshalber auf den Verzehr der betreffenden Nahrungsmittel verzichtet werden. Wechselwirkung mit anderen Mitteln: Bisher nicht bekannt. Nebenwirkungen: Übelkeit, Hautausschlag und Gelenkschmerzen sind vereinzelt beobachtet worden. Diese Beschwerden klangen nach Absetzen des Medikaments spontan ab. In Einzelfällen wurden Überempfindlichkeitsreak- tionen mit Hautrötung, Nesselsucht, Gesichtsschwellung und schwere generalisierte anaphy- laktische Reaktionen mit Bronchospasmus im Zusammenhang mit einer Cromoglicinsäure- Therapie beschrieben. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Erwachsene und Jugendliche ab dem 15. Lebens- jahr nehmen viermal täglich 2 Kapseln Allergoval (entsprechen insgesamt 800 mg Cromoglicinsäure, Dinatriumsalz) ein. Kinder im Alter von zwei bis vier- zehn Jahren erhalten viermal täglich eine Kapsel Allergoval (entsprechend insgesamt 400 mg Cromo- glicinsäure, Dinatriumsalz). Bei Säuglingen und Kleinkindern zwischen zwei Monaten und zwei Jahren beträgt die Tagesdosis 20 - 40 mg/kg Körpergewicht. 15 - 30 Minuten vor den Mahlzeiten einnehmen. Kapseln entweder ganz mit etwas Wasser schlucken oder – bei Nahrungsmittelallergie besonders zu empfehlen – Kapselinhalt in 2 - 3 Esslöffeln heißem Wasser gelöst einnehmen. Die Einnahme von Allergoval Kapseln sollte in möglichst gleichen Zeitabständen erfolgen, d.h. morgens, mittags, nach- mittags und abends. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der be- handelnde Therapeut. Überdosierung und andere Anwendungsfehler: Im Tierversuch zeigten sich selbst bei hoher Dosierung des Wirkstoffs nur geringfügige toxische Effekte. Auch für den Menschen sind bei Überdosierung oder falscher Anwendung keine Vergiftungserscheinungen zu erwarten.
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    Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen, bei chronischen granulomatösen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen und bei Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage soll das Arzneimittel nicht angewendet werden. Akut entzündliche bzw. hochfieberhafte Erkrankungen: Die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Arnika (Arnica montana), Artischocke (Cynara scolymus) oder andere Korbblütler. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subkutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Gelegentlich können Venen mit entzündlichen Reizerscheinungen reagieren. Eine vorübergehende Therapiepause ist hier erforderlich. In seltenen Fällen können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie: Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Blutdruckabfall, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. In seltenen Fällen kann es zur Aktivierung von Entzündungen kommen (z.B. chronische Sinusitis, Zahnwurzelgranulome). Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2,2 ml (= 2,2 g) enthält: Wirkstoffe: Rauwolfia serpentina Dil. D3 22 mg Aurum iodatum Dil. D10 22 mg Kalmia latifolia Dil. D4 22 mg Melilotus officinalis Dil. D8 22 mg Sulfur Dil. D10 22 mg Atropa bella-donna Dil. D6 22 mg Arnica montana Dil. D4 22 mg Conium maculatum Dil. D3 22 mg Viscum album Dil. D3 22 mg Lycopodium clavatum Dil. D6 22 mg Cynara scolymus (Hab 34) Dil. D8 (Hab, Vorschrift 3a) 22 mg Ren suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Hepar suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Gemeinsame Potenzierung über die letzten 2 Stufen mit Wasser für Injektionszwecke. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid.
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    Homöopathisches Arzneimittel Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Gegenanzeigen: Bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat anwenden. Bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen, bei chronischen granulomatösen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen und bei Hyperthyreose mit nicht ausgeglichener Stoffwechsellage soll das Arzneimittel nicht angewendet werden. Akut entzündliche bzw. hochfieberhafte Erkrankungen: Die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Arnika (Arnica montana), Artischocke (Cynara scolymus) oder andere Korbblütler. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Dauer der Behandlung: Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Nebenwirkungen: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subkutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Gelegentlich können Venen mit entzündlichen Reizerscheinungen reagieren. Eine vorübergehende Therapiepause ist hier erforderlich. In seltenen Fällen können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie: Generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Blutdruckabfall, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. In seltenen Fällen kann es zur Aktivierung von Entzündungen kommen (z.B. chronische Sinusitis, Zahnwurzelgranulome). Hinweis: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise zu Verfallsdatum und Aufbewahrung: Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren! Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf Behältnis und äußerer Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerbedingungen erforderlich. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2,2 ml (= 2,2 g) enthält: Wirkstoffe: Rauwolfia serpentina Dil. D3 22 mg Aurum iodatum Dil. D10 22 mg Kalmia latifolia Dil. D4 22 mg Melilotus officinalis Dil. D8 22 mg Sulfur Dil. D10 22 mg Atropa bella-donna Dil. D6 22 mg Arnica montana Dil. D4 22 mg Conium maculatum Dil. D3 22 mg Viscum album Dil. D3 22 mg Lycopodium clavatum Dil. D6 22 mg Cynara scolymus (Hab 34) Dil. D8 (Hab, Vorschrift 3a) 22 mg Ren suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Hepar suis Dil. D10 (Hab, Vorschrift 42a) 22 mg Gemeinsame Potenzierung über die letzten 2 Stufen mit Wasser für Injektionszwecke. Sonstige Bestandteile: Wasser für Injektionszwecke, Natriumchlorid.
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    Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoffe: Acidum sulfuricum D8, Viscum album D8 Stoff- oder Indikationsgruppe: Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören Verschleißkrankheiten der Gelenke. Hinweis: Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte nur nach ärztlicher Abklärung der Beschwerden durchgeführt werden. Gegenanzeigen: Wann dürfen Sie Panalgan® nicht anwenden? Nicht anwenden bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. Nicht anwenden in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Eine Therapie mit diesem Arzneimittel darf während der Einnahme gerinnungshemmender Medikamente und bei Infektionen an den Einstichstellen nicht durchgeführt werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder anderen Mitteln: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemeinschädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet, intracutan in Quaddeln über dem erkrankten Gelenk. 1 Ampulle Panalgan® wird mit feiner Kanüle streng intracutan über dem betreffenden Gelenk in 4 Quaddeln in Abständen von etwa 2 cm eingespritzt. Am Kniegelenk wird an der Innen- und Außenseite (im Bereich des stärksten Druckschmerzes) injiziert; an der Wirbelsäule links und rechts entlang der Dornfortsätze; am Hüftgelenk oberhalb des großen Rollhügels und in der Gegend des lateralen Anteils der Leistenbeuge. Die Injektionen werden 1 - 3 mal wöchentlich bis zum Erfolg wiederholt; sie können ambulant gegeben werden. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Überdosierung und andere Anwendungsfehler: Wenn Sie eine größere Menge Panalgan® angewendet haben, als Sie sollten, sind in der Regel keine nachteiligen Folgen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung von Panalgan® vergessen haben, holen Sie diese bitte nach, sobald Sie es bemerken. Wenden Sie aber nicht die doppelte Dosis an. Wenn Sie die Anwendung von Panalgan® abbrechen, können sich Ihre Beschwerden wieder verschlimmern oder erneut auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Nebenwirkungen: Für Mistelzubereitungen sind folgende Nebenwirkungen bekannt geworden: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subkutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Hinweise: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Meldung von Nebenwirkungen Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Aufbewahrungsbedingungen und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Panalgan® soll nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden. Dieses Arzneimittel benötigt keine besonderen Aufbewahrungsbedingungen. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Wirkstoffe: Acidum sulfuricum Dil. D8 0,5 ml Viscum album Dil. D8 0,5 ml
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    1. Was ist Weleda Nasenöl und wofür wird es angewendet? Weleda Nasenöl ist ein anthroposophisches Arzneimittel. Anwendungsgebiete Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis gehören zu den Anwendungsgebieten: Schnupfen, auch chronische Formen, Neigung zu Borkenbildung am Naseneingang und an der Innenseite der Nasenflügel und trockene Nasenschleimhäute. 2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Weleda Nasenöl beachten? Weleda Nasenöl darf nicht angewendet werden, bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Kamille und andere Korbblütler, gegen Thymian oder andere Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuss, Sellerie und Sesamöl, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Campher, Eucalyptusöl, Pfefferminzöl oder einem der anderen Bestandteile sind, bei Bronchialasthma oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, bei vorgeschädigter Nasenschleimhaut, bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes). Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Bei anhaltenden und unklaren Beschwerden sowie bei Symptomen einer Nasennebenhöhlenentzündung (Gesichts- und Kopfschmerzen und einseitige Nasenatmungsbehinderung) muss ein Arzt aufgesucht werden. Kinder Bei Kleinkindern von 2 bis 5 Jahren sollte die Anwendung von Weleda Nasenöl nur am Nasen- eingang und nicht in der Nase erfolgen. Schwangerschaft und Stillzeit Wie alle Arzneimittel sollte Weleda Nasenöl in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln Keine bekannt 3. Wie ist Weleda Nasenöl anzuwenden? Wenden Sie Weleda Nasenöl immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Weleda Nasenöl wird in der Nase oder, besonders bei Kleinkindern, am Naseneingang angewendet. Vor Gebrauch sollte die Flasche geschüttelt werden. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 2 - 4 mal täglich 1 - 2 Tropfen Weleda Nasenöl in jedes Nasenloch einbringen. Bei Kleinkindern von 2 bis 5 Jahren einige Tropfen auf einen Wattebausch geben und den Naseneingang bestreichen. Dauer der Anwendung Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb von 2 - 5 Tagen keine Besserung ein, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie die Anwendung von Weleda Nasenöl vergessen haben: Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich bei der Anwendung dieses Arzneimittels nicht ganz sicher sind. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Weleda Nasenöl Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, wie z.B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen im Gesicht, Mund und / oder Rachenraum (Quincke-Ödem). Sesamöl kann selten schwere allergische Reaktionen hervorrufen. Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Campher, Eucalyptusöl und Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls über weitere Maßnahmen entscheiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind. 5. Was ist sonst noch wichtig? Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und der Faltschachtel angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 30 °C lagern. Bewahren Sie die Flasche bitte stehend auf. Zusammensetzung 10 g (= 10,8 ml) enthalten: Wirkstoffe: Calendula officinalis, flores cum calycibus sicc. H 10 % (Hab, V. 12d) 500 mg / D-Camphora 0,42 mg / Eucalypti aetheroleum 14,58 mg / Hydrargyrum sulfuratum rubrum Dil. D5 (Hab, SV 5a, hergestellt mit Raffiniertem Sesamöl) 1000 mg / Matricariae flos H 10 % (Hab, V. 12d) 1000 mg / Menthae piperitae aetheroleum 14,58 mg / Thymi aetheroleum 0,42 mg. Ölgrundlage: Raffiniertes Sesamöl. 6. Weitere Angaben Weleda Nasenöl dient der Heilung und Pflege der Nasenschleimhaut. Das Präparat enthält in rein pflanzlichem Öl neben mineralischen Substanzen verschiedene ätherische Öle und Pflanzenauszüge und ist frei von gefäßzusammenziehenden Wirkstoffen.
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