221 Results for : duchamp

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    Prepared piano music 2 1940-47
    ROOT OF AN UNFOCUS|Prelude for meditation|THE UNAVAILABLE MEMORY OF|A VALENTINE OUT OF SEASON|SPONTANEOUS EARTH|MYSTERIOUS ADVENTURE|Daughters of the lonesome isle|MUSIC FOR MARCEL DUCHAMP
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    Blunck:Duchamps Readymade
    Erscheinungsdatum: 10/2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Duchamps Readymade, Autor: Blunck, Lars, Verlag: edition metzel // Edition Metzel e.K., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Duchamp // Marcel // Gegenwartskunst // Moderne Kunst // Kunst, Rubrik: Kunstgeschichte, Seiten: 295, Gewicht: 695 gr, Verkäufer: averdo
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    Taylor:Blind Man's Bluff
    Erscheinungsdatum: 05.11.2018, Medium: Buch, Einband: Leinen (Buchleinen), Titel: Percy Rainford: Duchamp's 'Invisible' Photographer, Autor: Taylor, Michael R., Redaktion: Banz, Stefan, Verlag: VfmK // Verlag für moderne Kunst, Sprache: Englisch, Schlagworte: Duchamp // Marcel // Fotograf // Fotografin // Kunst, Rubrik: Fotografie, Seiten: 144, Gewicht: 202 gr, Verkäufer: averdo
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    Frida - Viva la Vida!
    »Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 ? 1954).»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch? So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
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    Frida - Viva la Vida!
    »Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 ? 1954).»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch? So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
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    Frida - Viva la Vida!
    »Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 ? 1954).»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch? So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
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    Frida - Viva la Vida!
    »Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 ? 1954).»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch? So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
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    Frida - Viva la Vida!
    »Es lebe das Leben!« Das war das Motto der mexikanischen Künstlerin Frida Kahlo (1907 ? 1954).»Nichts ist fürs Leben wichtiger als das Lachen. Lachen bedeutet Stärke, Selbstvergessenheit und Leichtigkeit. Tragödien sind dagegen etwas völlig Albernes.« Das war typisch für Frida Kahlo. Sie schlug die großen Künstler und genialischen Männer und Frauen ihrer Generation in Bann: Picasso feierte sie, Breton führte sie ins Pariser Künstlerleben ein und hob sie auf den Schild der Surrealisten. Trotzki liebte in ihr nicht nur die Revolutionärin und Marcel Duchamp, Rockefeller und Neruda lagen ihr regelrecht zu Füßen.Sie liebte Humor und witzige Sprüche. Sie liebte das Leben und die Lust. Trotz oder gerade wegen ihrer körperlichen Leiden. Sie malte, musizierte, dichtete und sang, als ob sie Energie für zwei Leben hätte.Das Ensemble nähert sich der Ikone Frida Kahlo an, mit Humor und Ernsthaftigkeit, mit poetischen, musikalischen und theatralen Mitteln, zeigt die Künstlerin mal witzig, mal wütend, mal melancholisch, mal kämpferisch? So wird sie zum Katalysator für die Annäherung an große Fragen der Menschheit: Leben, Liebe, Freiheit und Tod.
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    Nach der Destruktion des ästhetischen Scheins
    Erscheinungsdatum: 18.04.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Nach der Destruktion des ästhetischen Scheins, Titelzusatz: van Gogh - Malewitsch - Duchamp, Redaktion: Bachmayer, Hans Matthäus // Kamper, Dietmar // Rötzer, Florian, Verlag: Boer // Boer, Klaus, Sprache: Deutsch, Rubrik: Kunst // Sonstiges, Seiten: 288, Informationen: HC runder Rücken mit Schutzumschlag, Gewicht: 745 gr, Verkäufer: averdo
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    Aira:Duchamp in Mexiko
    Erscheinungsdatum: 12.09.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Duchamp in Mexiko, Autor: Aira, César, Übersetzung: Laabs, Klaus, Verlag: Matthes & Seitz Verlag // Matthes & Seitz Berlin, Sprache: Deutsch, Originalsprache: Spanisch, Schlagworte: Kunst // Essay // Gespräch // Kritik // Theorie // Philosophie // Psychologie // Soziologie, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 136, Reihe: Bibliothek César Aira, Gewicht: 208 gr, Verkäufer: averdo
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