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Leder, Felle & Pelze selbst gerben
Die Verarbeitung von Häuten und Fellen zählt zu den ältesten Kulturtechniken der Menschen. Heute sind vor allem Chemikalien im Einsatz, traditionell wurde jedoch mit Pflanzenextrakten, Rauch und Fett gegerbt, um die Häute haltbar und weich zu machen. Dieses Buch widmet sich der jahrtausendealten Kunst der Fettgerbung. Die beschriebene Methode zeichnet sich durch minimalen technischen, finanziellen und räumlichen Aufwand aus. Einfachstes Werkzeug und reine Naturprodukte führen zu wunderbar weichen und dauerhaften Lederprodukten, die von jedermann ohne vorherige Kenntnisse selbst hergestellt werden können. Auch die Verarbeitung der selbst gegerbten Häute und Felle, das Vernähen zu Handschuhen, Mokkasins oder Mützen, Umhängen, Jacken und einfachen Gebrauchsgegenständen, zeigt dieses Buch mit vielen Schritt-für-Schritt-Abbildungen im Detail.- Shop: buecher
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Keltican® forte
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Andauernde oder wiederkehrende Rückenbeschwerden haben viele Ursachen. Auch Faszien können eine Rolle spielen. Andauernde oder wiederkehrende Beschwerden an der Wirbelsäule haben viele Ursachen. Sehr häufig führen zu langes Sitzen, Bewegungsmangel und Stress zu Verspannungen und damit zu erheblichen Schmerzen. Neben der Muskulatur sind es vor allem die sie umgebenden Faszien, die bei Verhärtung Druck auf die Nervenendigungen ausüben. Hier kann Faszientraining in Verbindung mit der Zufuhr von Nährstoffen, welche den körpereigenen Regenerationsprozess strapazierter Nerven unterstützen können, helfen. Was sind Faszien und wozu sind sie da? Faszien sind milchig-weiße Häute, die jeden einzelnen Muskel umgeben, diese voneinander abtrennen und gegenseitig verschiebbar machen. Sie können Wasser, Fett und sogar mechanische Energie speichern und schützen so Muskelstränge, Knochen, Nervenbahnen und Gelenkkapseln vor Druck von außen. Faszien sind zugfest und elastisch zugleich, da ihr Gewebe aus miteinander verflochtenen elastischen Fasern wie auch aus kaum dehnbaren Kollagenfasern besteht. Sie enthalten eine große Anzahl von Rezeptoren, welche fortlaufend die momentane Stellung und Bewegung des Körpers im Raum an das Kleinhirn zur unbewussten Weiterverarbeitung weiterleiten. Weiterhin steht die Spannung des Faszienapparates unter dem Einfluss des autonomen (unbewussten) Nervensystems, was verständlich macht, dass auch die Psyche einen deutlichen Einfluss auf die Faszien- und Muskelspannung ausüben kann. Durch Schonhaltungen, Bewegungsmangel, Stress und durch das zunehmende Lebensalter verkürzen und verhärten sich die Faszien, ihre dehnbaren Anteile nehmen ab und werden durch zähe Kollagenfasern ersetzt. Sie verlieren ihre Gleitfähigkeit und werden mehr und mehr unbeweglich. Die Folge: Der Bewegungsspielraum der Muskulatur wird kleiner. Dadurch wird mehr Druck auf Nerven und Gelenke ausgeübt. Faszien geschmeidig halten, körpereigene Nervenregeneration unterstützen. Ziel der Behandlung – oder noch besser der Vorbeugung – von chronischen Rückenschmerzen ist die Elastizität und volle Funktionalität der verschiedenen Gewebe wiederherzustellen. Das Faszientraining zielt darauf ab, das Körpergefühl zu fördern, die Gewebe zu kräftigen und deren Flexibilität zu steigern. Dieses Training, bei dem spezielle Rollen, Kugeln etc. zum Einsatz kommen, sollte am besten unter professioneller Anleitung durchgeführt werden. Daneben kann die Nervenregeneration unterstützt werden. Diese kann der Körper zwar durch körpereigene Prozesse selbst leisten, allerdings nehmen diese Regenerationsvorgänge relativ viel Zeit in Anspruch. Die notwendige Ausdauer lohnt sich aber und kann durch eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise unterstützt werden. Tipp: Deckung des Nährstoffbedarfs durch Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, z. B. Keltican® forte zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien (bilanzierte Diät). Zutaten (Deklaration gemäß Gesetz): Füllstoff Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumsalze von Uridinmonophosphat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoff Siliciumdioxid, Folsäure, Cyanocobalamin, Farbstoff E 172. Nährwerttabelle siehe oben. Nährwertangaben: Je 100 g pro Kapsel Brennwert 589 kJ / 147 kcal 2 kJ / 0 kcal Fett < 0,5 g < 0,5 g -davon gesättigte Fettsäuren < 0,1 g < 0,1 g Kohlenhydrate 1,0 g 0 g - davon Zucker 1,0 g 0 g Eiweiß 0 g 0 g Salz 6,4 g 0,02 g Folsäure 150000 µg 400 µg Vitamin B12 1130 µg 3 µg Natrium 2553 mg 7 mg Uridinmonophosphat 18,8 g 50 mg Verzehrsempfehlung: 1 Kapsel täglich mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Hinweis: Keltican® forte ist als bilanzierte Diät unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. Keltican® forte Kapseln sind gluten- und lactosefrei und enthalten keine Konservierungsstoffe oder Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Keltican® forte ist nicht zur Verwendung als einzige Nahrungsquelle geeignet. Aufbewahrung: Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25°C lagern. Nettofüllmenge: 80 Kapseln mit Minitabletten entsprechen 21,3 g Herstellerdaten: Trommsdorff GmbH & Co. KG Trommsdorffstraße 2-6 52477 Alsdorf- Shop: Shop-Apotheke
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Keltican® forte
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Andauernde oder wiederkehrende Rückenbeschwerden haben viele Ursachen. Auch Faszien können eine Rolle spielen. Andauernde oder wiederkehrende Beschwerden an der Wirbelsäule haben viele Ursachen. Sehr häufig führen zu langes Sitzen, Bewegungsmangel und Stress zu Verspannungen und damit zu erheblichen Schmerzen. Neben der Muskulatur sind es vor allem die sie umgebenden Faszien, die bei Verhärtung Druck auf die Nervenendigungen ausüben. Hier kann Faszientraining in Verbindung mit der Zufuhr von Nährstoffen, welche den körpereigenen Regenerationsprozess strapazierter Nerven unterstützen können, helfen. Was sind Faszien und wozu sind sie da? Faszien sind milchig-weiße Häute, die jeden einzelnen Muskel umgeben, diese voneinander abtrennen und gegenseitig verschiebbar machen. Sie können Wasser, Fett und sogar mechanische Energie speichern und schützen so Muskelstränge, Knochen, Nervenbahnen und Gelenkkapseln vor Druck von außen. Faszien sind zugfest und elastisch zugleich, da ihr Gewebe aus miteinander verflochtenen elastischen Fasern wie auch aus kaum dehnbaren Kollagenfasern besteht. Sie enthalten eine große Anzahl von Rezeptoren, welche fortlaufend die momentane Stellung und Bewegung des Körpers im Raum an das Kleinhirn zur unbewussten Weiterverarbeitung weiterleiten. Weiterhin steht die Spannung des Faszienapparates unter dem Einfluss des autonomen (unbewussten) Nervensystems, was verständlich macht, dass auch die Psyche einen deutlichen Einfluss auf die Faszien- und Muskelspannung ausüben kann. Durch Schonhaltungen, Bewegungsmangel, Stress und durch das zunehmende Lebensalter verkürzen und verhärten sich die Faszien, ihre dehnbaren Anteile nehmen ab und werden durch zähe Kollagenfasern ersetzt. Sie verlieren ihre Gleitfähigkeit und werden mehr und mehr unbeweglich. Die Folge: Der Bewegungsspielraum der Muskulatur wird kleiner. Dadurch wird mehr Druck auf Nerven und Gelenke ausgeübt. Faszien geschmeidig halten, körpereigene Nervenregeneration unterstützen. Ziel der Behandlung – oder noch besser der Vorbeugung – von chronischen Rückenschmerzen ist die Elastizität und volle Funktionalität der verschiedenen Gewebe wiederherzustellen. Das Faszientraining zielt darauf ab, das Körpergefühl zu fördern, die Gewebe zu kräftigen und deren Flexibilität zu steigern. Dieses Training, bei dem spezielle Rollen, Kugeln etc. zum Einsatz kommen, sollte am besten unter professioneller Anleitung durchgeführt werden. Daneben kann die Nervenregeneration unterstützt werden. Diese kann der Körper zwar durch körpereigene Prozesse selbst leisten, allerdings nehmen diese Regenerationsvorgänge relativ viel Zeit in Anspruch. Die notwendige Ausdauer lohnt sich aber und kann durch eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise unterstützt werden. Tipp: Deckung des Nährstoffbedarfs durch Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, z. B. Keltican® forte zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien (bilanzierte Diät). Zutaten (Deklaration gemäß Gesetz): Füllstoff Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumsalze von Uridinmonophosphat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoff Siliciumdioxid, Folsäure, Cyanocobalamin, Farbstoff E 172. Nährwerttabelle siehe oben. Nährwertangaben: Je 100 g pro Kapsel Brennwert 589 kJ / 147 kcal 2 kJ / 0 kcal Fett < 0,5 g < 0,5 g -davon gesättigte Fettsäuren < 0,1 g < 0,1 g Kohlenhydrate 1,0 g 0 g - davon Zucker 1,0 g 0 g Eiweiß 0 g 0 g Salz 6,4 g 0,02 g Folsäure 150000 µg 400 µg Vitamin B12 1130 µg 3 µg Natrium 2553 mg 7 mg Uridinmonophosphat 18,8 g 50 mg Verzehrsempfehlung: 1 Kapsel täglich mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Hinweis: Keltican® forte ist als bilanzierte Diät unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. Keltican® forte Kapseln sind gluten- und lactosefrei und enthalten keine Konservierungsstoffe oder Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Keltican® forte ist nicht zur Verwendung als einzige Nahrungsquelle geeignet. Aufbewahrung: Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25°C lagern. Nettofüllmenge: 20 Kapseln mit Minitabletten = 5,3 g Herstellerdaten: Trommsdorff GmbH & Co. KG Trommsdorffstraße 2-6 52477 Alsdorf- Shop: Shop-Apotheke
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Keltican® forte
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Andauernde oder wiederkehrende Rückenbeschwerden haben viele Ursachen. Auch Faszien können eine Rolle spielen. Andauernde oder wiederkehrende Beschwerden an der Wirbelsäule haben viele Ursachen. Sehr häufig führen zu langes Sitzen, Bewegungsmangel und Stress zu Verspannungen und damit zu erheblichen Schmerzen. Neben der Muskulatur sind es vor allem die sie umgebenden Faszien, die bei Verhärtung Druck auf die Nervenendigungen ausüben. Hier kann Faszientraining in Verbindung mit der Zufuhr von Nährstoffen, welche den körpereigenen Regenerationsprozess strapazierter Nerven unterstützen können, helfen. Was sind Faszien und wozu sind sie da? Faszien sind milchig-weiße Häute, die jeden einzelnen Muskel umgeben, diese voneinander abtrennen und gegenseitig verschiebbar machen. Sie können Wasser, Fett und sogar mechanische Energie speichern und schützen so Muskelstränge, Knochen, Nervenbahnen und Gelenkkapseln vor Druck von außen. Faszien sind zugfest und elastisch zugleich, da ihr Gewebe aus miteinander verflochtenen elastischen Fasern wie auch aus kaum dehnbaren Kollagenfasern besteht. Sie enthalten eine große Anzahl von Rezeptoren, welche fortlaufend die momentane Stellung und Bewegung des Körpers im Raum an das Kleinhirn zur unbewussten Weiterverarbeitung weiterleiten. Weiterhin steht die Spannung des Faszienapparates unter dem Einfluss des autonomen (unbewussten) Nervensystems, was verständlich macht, dass auch die Psyche einen deutlichen Einfluss auf die Faszien- und Muskelspannung ausüben kann. Durch Schonhaltungen, Bewegungsmangel, Stress und durch das zunehmende Lebensalter verkürzen und verhärten sich die Faszien, ihre dehnbaren Anteile nehmen ab und werden durch zähe Kollagenfasern ersetzt. Sie verlieren ihre Gleitfähigkeit und werden mehr und mehr unbeweglich. Die Folge: Der Bewegungsspielraum der Muskulatur wird kleiner. Dadurch wird mehr Druck auf Nerven und Gelenke ausgeübt. Faszien geschmeidig halten, körpereigene Nervenregeneration unterstützen. Ziel der Behandlung – oder noch besser der Vorbeugung – von chronischen Rückenschmerzen ist die Elastizität und volle Funktionalität der verschiedenen Gewebe wiederherzustellen. Das Faszientraining zielt darauf ab, das Körpergefühl zu fördern, die Gewebe zu kräftigen und deren Flexibilität zu steigern. Dieses Training, bei dem spezielle Rollen, Kugeln etc. zum Einsatz kommen, sollte am besten unter professioneller Anleitung durchgeführt werden. Daneben kann die Nervenregeneration unterstützt werden. Diese kann der Körper zwar durch körpereigene Prozesse selbst leisten, allerdings nehmen diese Regenerationsvorgänge relativ viel Zeit in Anspruch. Die notwendige Ausdauer lohnt sich aber und kann durch eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise unterstützt werden. Zutaten (Deklaration gemäß Gesetz): Füllstoff Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumsalze von Uridinmonophosphat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoff Siliciumdioxid, Folsäure, Cyanocobalamin, Farbstoff E 172. Nährwerttabelle siehe oben. Nährwertangaben: Je 100 g pro Kapsel Brennwert 589 kJ / 147 kcal 2 kJ / 0 kcal Fett < 0,5 g < 0,5 g -davon gesättigte Fettsäuren < 0,1 g < 0,1 g Kohlenhydrate 1,0 g 0 g - davon Zucker 1,0 g 0 g Eiweiß 0 g 0 g Salz 6,4 g 0,02 g Folsäure 150000 µg 400 µg Vitamin B12 1130 µg 3 µg Natrium 2553 mg 7 mg Uridinmonophosphat 18,8 g 50 mg Verzehrsempfehlung: 1 Kapsel täglich mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Hinweis: Keltican® forte ist als bilanzierte Diät unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. Keltican® forte Kapseln sind gluten- und lactosefrei und enthalten keine Konservierungsstoffe oder Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Keltican® forte ist nicht zur Verwendung als einzige Nahrungsquelle geeignet. Aufbewahrung: Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25°C lagern. Nettofüllmenge: 40 Kapseln mit Minitabletten entsprechen 10,6 g Herstellerdaten: Trommsdorff GmbH & Co. KG Trommsdorffstraße 2-6 52477 Alsdorf- Shop: Shop-Apotheke
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Silomat® DMP gegen Reizhusten Zitrone
Schnell Ruhe BEI Reizhusten Wenn die akuten Beschwerden einer Erkältung beendet sind, hofft man, es überstanden zu haben. Die laufende Nase wird wieder trocken und beim Husten produziert man keinen Schleim mehr. Dennoch geht die Husterei weiter und wird quälend. Sie reizt die empfindlichen Schleimhäute in den Bronchien bis zur Entzündung. Es folgt ein Teufelskreis von Reizzuständen und Husten, der tagsüber kräftezehrend ist und Sie vor allem nachts nicht zur Ruhe kommen lässt. Hustenreiz Stillen - Ruhe Schenken Der Reiz zum Husten entsteht in den Luftwegen und ist eigentlich ein lebenserhaltender Reflex. Er beseitigt Störendes in Luftröhre und Bronchien - sei es falsch Geschlucktes oder Schleim, der bakterienbeladen aus den Lungen befördert werden muss. Der Reiz wird dabei an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn, dem Hustenzentrum, verarbeitet. Ab einer gewissen Intensität des Reizes löst dieser Gehirnteil den Husten-Impuls aus. Im Rahmen einer Erkältung geschieht dies schon auf geringste Reize hin. So kommt es zu ständigem Husten, obwohl es eigentlich nicht nötig ist. Dextrometorphan, der am besten untersuchte hustenstillende Wirkstoff der Welt in den Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack, dämpft die Wahrnehmung des Hustenreizes. So können sich die Schleimhäute in den Bronchien erholen und auch der Patient findet wieder Ruhe Anwendungsempfehlung: Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack sollten nur bei trockenem Husten ohne Schleimbildung angewandt werden. Von Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack können Kinder ab 6 Jahren alle 4-6 Stunden eine einnehmen, aber nicht mehr als 6 am Tag. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können alle 4-6 Stunden 1-3 Lutschpastillen einnehmen, aber nicht mehr als 12 am Tag. Die Lutschpastillen anschließend langsam im Mund zergehen lassen. Husten IST Nicht Immer Gleich Husten dient der Reinigung der Atemwege. Wird dabei Schleim zutage gefördert, ist dies ein gutes Zeichen. Denn im Schleim sind schädliche Bakterien enthalten, von denen sich der Körper auf diesem Wege befreit. Solchen Husten sollte man nicht unterdrücken. Anders als beim Reizhusten, bei dem kein Auswurf festzustellen ist. Dieser strapaziert die Atemwege unnötig. EIN Paar Tipps Gegen Reizhusten So lange Sie unter Reizhusten leiden, sollten Sie es vermeiden, Alkohol zu trinken. Er trocknet die Schleim- häute im Rachen zusätzlich aus, was den Reiz verstärkt. Trockene Heizungsluft hat den gleichen Effekt - daher können auch Luftbefeuchter oder Inhalationen lindernd wirken Häufige Fragen & Antworten Kann Silomat® DMP Lutschpastillen die Atmung beeinträchtigen? Nein, es wird nur der Reizhusten gedämpft – ohne die Atmung zu beeinflussen. Daher kann das Medikament auch bei Grunderkrankungen wie Asthma oder Copd als Hustenstiller eingesetzt werden – und erlaubt eine Selbstmedikation für bis zu 2 Wochen. Was sind die Vorteile der Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack? Auch Diabetiker können die Lutschtabletten einnehmen, denn sie enthalten keinen Zucker. Der Inhaltsstoff Gummi arabicum legt einen schützenden Film über die Schleimhäute des Mund-Rachen-Bereiches, der die Linderung des Hustenreizes unterstützt Zusammensetzung: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat, Betadex, Arabisches Gummi, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Chinolingelb (E104), Zitronenaroma, Honigaroma, Levomenthol, Citronens ure, Maltitol, dünnflüssiges Paraffin, gebleichtes Wachs, Gereinigtes Wasser Pflichttext: Silomat® DMP 10,5 mg pro Lutschpastille Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat Zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten. Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten). Hinweis: Nicht mehr und nicht länger anwenden als empfohlen. Enthält Maltitol, Cyclodextrin(e) und Levomenthol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: August 2021- Shop: Shop-Apotheke
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Keltican® forte
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Andauernde oder wiederkehrende Rückenbeschwerden haben viele Ursachen. Auch Faszien können eine Rolle spielen. Andauernde oder wiederkehrende Beschwerden an der Wirbelsäule haben viele Ursachen. Sehr häufig führen zu langes Sitzen, Bewegungsmangel und Stress zu Verspannungen und damit zu erheblichen Schmerzen. Neben der Muskulatur sind es vor allem die sie umgebenden Faszien, die bei Verhärtung Druck auf die Nervenendigungen ausüben. Hier kann Faszientraining in Verbindung mit der Zufuhr von Nährstoffen, welche den körpereigenen Regenerationsprozess strapazierter Nerven unterstützen können, helfen. Was sind Faszien und wozu sind sie da? Faszien sind milchig-weiße Häute, die jeden einzelnen Muskel umgeben, diese voneinander abtrennen und gegenseitig verschiebbar machen. Sie können Wasser, Fett und sogar mechanische Energie speichern und schützen so Muskelstränge, Knochen, Nervenbahnen und Gelenkkapseln vor Druck von außen. Faszien sind zugfest und elastisch zugleich, da ihr Gewebe aus miteinander verflochtenen elastischen Fasern wie auch aus kaum dehnbaren Kollagenfasern besteht. Sie enthalten eine große Anzahl von Rezeptoren, welche fortlaufend die momentane Stellung und Bewegung des Körpers im Raum an das Kleinhirn zur unbewussten Weiterverarbeitung weiterleiten. Weiterhin steht die Spannung des Faszienapparates unter dem Einfluss des autonomen (unbewussten) Nervensystems, was verständlich macht, dass auch die Psyche einen deutlichen Einfluss auf die Faszien- und Muskelspannung ausüben kann. Durch Schonhaltungen, Bewegungsmangel, Stress und durch das zunehmende Lebensalter verkürzen und verhärten sich die Faszien, ihre dehnbaren Anteile nehmen ab und werden durch zähe Kollagenfasern ersetzt. Sie verlieren ihre Gleitfähigkeit und werden mehr und mehr unbeweglich. Die Folge: Der Bewegungsspielraum der Muskulatur wird kleiner. Dadurch wird mehr Druck auf Nerven und Gelenke ausgeübt. Faszien geschmeidig halten, körpereigene Nervenregeneration unterstützen. Ziel der Behandlung – oder noch besser der Vorbeugung – von chronischen Rückenschmerzen ist die Elastizität und volle Funktionalität der verschiedenen Gewebe wiederherzustellen. Das Faszientraining zielt darauf ab, das Körpergefühl zu fördern, die Gewebe zu kräftigen und deren Flexibilität zu steigern. Dieses Training, bei dem spezielle Rollen, Kugeln etc. zum Einsatz kommen, sollte am besten unter professioneller Anleitung durchgeführt werden. Daneben kann die Nervenregeneration unterstützt werden. Diese kann der Körper zwar durch körpereigene Prozesse selbst leisten, allerdings nehmen diese Regenerationsvorgänge relativ viel Zeit in Anspruch. Die notwendige Ausdauer lohnt sich aber und kann durch eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise unterstützt werden. Tipp: Deckung des Nährstoffbedarfs durch Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, z. B. Keltican® forte zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien (bilanzierte Diät). Zutaten (Deklaration gemäß Gesetz): Füllstoff Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumsalze von Uridinmonophosphat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoff Siliciumdioxid, Folsäure, Cyanocobalamin, Farbstoff E 172. Nährwerttabelle siehe oben. Nährwertangaben: Je 100 g pro Kapsel Brennwert 589 kJ / 147 kcal 2 kJ / 0 kcal Fett < 0,5 g < 0,5 g -davon gesättigte Fettsäuren < 0,1 g < 0,1 g Kohlenhydrate 1,0 g 0 g - davon Zucker 1,0 g 0 g Eiweiß 0 g 0 g Salz 6,4 g 0,02 g Folsäure 150000 µg 400 µg Vitamin B12 1130 µg 3 µg Natrium 2553 mg 7 mg Uridinmonophosphat 18,8 g 50 mg Verzehrsempfehlung: 1 Kapsel täglich mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Hinweis: Keltican® forte ist als bilanzierte Diät unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. Keltican® forte Kapseln sind gluten- und lactosefrei und enthalten keine Konservierungsstoffe oder Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Keltican® forte ist nicht zur Verwendung als einzige Nahrungsquelle geeignet. Aufbewahrung: Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25°C lagern. Nettofüllmenge: Kapseln mit Minitabletten = 16 g Herstellerdaten: Trommsdorff GmbH & Co. KG Trommsdorffstraße 2-6 52477 Alsdorf- Shop: Shop-Apotheke
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Keltican® forte
Bitte achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise. Andauernde oder wiederkehrende Rückenbeschwerden haben viele Ursachen. Auch Faszien können eine Rolle spielen. Andauernde oder wiederkehrende Beschwerden an der Wirbelsäule haben viele Ursachen. Sehr häufig führen zu langes Sitzen, Bewegungsmangel und Stress zu Verspannungen und damit zu erheblichen Schmerzen. Neben der Muskulatur sind es vor allem die sie umgebenden Faszien, die bei Verhärtung Druck auf die Nervenendigungen ausüben. Hier kann Faszientraining in Verbindung mit der Zufuhr von Nährstoffen, welche den körpereigenen Regenerationsprozess strapazierter Nerven unterstützen können, helfen. Was sind Faszien und wozu sind sie da? Faszien sind milchig-weiße Häute, die jeden einzelnen Muskel umgeben, diese voneinander abtrennen und gegenseitig verschiebbar machen. Sie können Wasser, Fett und sogar mechanische Energie speichern und schützen so Muskelstränge, Knochen, Nervenbahnen und Gelenkkapseln vor Druck von außen. Faszien sind zugfest und elastisch zugleich, da ihr Gewebe aus miteinander verflochtenen elastischen Fasern wie auch aus kaum dehnbaren Kollagenfasern besteht. Sie enthalten eine große Anzahl von Rezeptoren, welche fortlaufend die momentane Stellung und Bewegung des Körpers im Raum an das Kleinhirn zur unbewussten Weiterverarbeitung weiterleiten. Weiterhin steht die Spannung des Faszienapparates unter dem Einfluss des autonomen (unbewussten) Nervensystems, was verständlich macht, dass auch die Psyche einen deutlichen Einfluss auf die Faszien- und Muskelspannung ausüben kann. Durch Schonhaltungen, Bewegungsmangel, Stress und durch das zunehmende Lebensalter verkürzen und verhärten sich die Faszien, ihre dehnbaren Anteile nehmen ab und werden durch zähe Kollagenfasern ersetzt. Sie verlieren ihre Gleitfähigkeit und werden mehr und mehr unbeweglich. Die Folge: Der Bewegungsspielraum der Muskulatur wird kleiner. Dadurch wird mehr Druck auf Nerven und Gelenke ausgeübt. Faszien geschmeidig halten, körpereigene Nervenregeneration unterstützen. Ziel der Behandlung – oder noch besser der Vorbeugung – von chronischen Rückenschmerzen ist die Elastizität und volle Funktionalität der verschiedenen Gewebe wiederherzustellen. Das Faszientraining zielt darauf ab, das Körpergefühl zu fördern, die Gewebe zu kräftigen und deren Flexibilität zu steigern. Dieses Training, bei dem spezielle Rollen, Kugeln etc. zum Einsatz kommen, sollte am besten unter professioneller Anleitung durchgeführt werden. Daneben kann die Nervenregeneration unterstützt werden. Diese kann der Körper zwar durch körpereigene Prozesse selbst leisten, allerdings nehmen diese Regenerationsvorgänge relativ viel Zeit in Anspruch. Die notwendige Ausdauer lohnt sich aber und kann durch eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise unterstützt werden. Tipp: Deckung des Nährstoffbedarfs durch Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke, z. B. Keltican® forte zum Diätmanagement bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien (bilanzierte Diät). Zutaten (Deklaration gemäß Gesetz): Füllstoff Cellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Natriumsalze von Uridinmonophosphat, Trennmittel Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Füllstoff Siliciumdioxid, Folsäure, Cyanocobalamin, Farbstoff E 172. Nährwerttabelle siehe oben. Nährwertangaben: Durchschnittliche Nährwerte: Je 100 g pro Kapsel Brennwert 589 kJ / 147 kcal 2 kJ / 0 kcal Fett -davon gesättigte Fettsäuren Kohlenhydrate 1,0 g 0 g - davon Zucker 1,0 g 0 g Eiweiß 0 g 0 g Salz 6,4 g 0,02 g Folsäure 150000 µg 400 µg Vitamin B12 1130 µg 3 µg Natrium 2553 mg 7 mg Uridinmonophosphat 18,8 g 50 mg Verzehrsempfehlung: 1 Kapsel täglich mit etwas Flüssigkeit einnehmen. Hinweis: Keltican® forte ist als bilanzierte Diät unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden. Keltican® forte Kapseln sind gluten- und lactosefrei und enthalten keine Konservierungsstoffe oder Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs. Keltican® forte ist nicht zur Verwendung als einzige Nahrungsquelle geeignet. Aufbewahrung: Außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht über 25°C lagern. Nettofüllmenge: 2 x 80 Kapseln mit Minitabletten entsprechen 21,3 g Herstellerdaten: Trommsdorff GmbH & Co. KG Trommsdorffstraße 2-6 52477 Alsdorf- Shop: Shop-Apotheke
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Silomat® DMP gegen Reizhusten Zitrone
Schnell Ruhe BEI Reizhusten Wenn die akuten Beschwerden einer Erkältung beendet sind, hofft man, es überstanden zu haben. Die laufende Nase wird wieder trocken und beim Husten produziert man keinen Schleim mehr. Dennoch geht die Husterei weiter und wird quälend. Sie reizt die empfindlichen Schleimhäute in den Bronchien bis zur Entzündung. Es folgt ein Teufelskreis von Reizzuständen und Husten, der tagsüber kräftezehrend ist und Sie vor allem nachts nicht zur Ruhe kommen lässt. Hustenreiz Stillen - Ruhe Schenken Der Reiz zum Husten entsteht in den Luftwegen und ist eigentlich ein lebenserhaltender Reflex. Er beseitigt Störendes in Luftröhre und Bronchien - sei es falsch Geschlucktes oder Schleim, der bakterienbeladen aus den Lungen befördert werden muss. Der Reiz wird dabei an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn, dem Hustenzentrum, verarbeitet. Ab einer gewissen Intensität des Reizes löst dieser Gehirnteil den Husten-Impuls aus. Im Rahmen einer Erkältung geschieht dies schon auf geringste Reize hin. So kommt es zu ständigem Husten, obwohl es eigentlich nicht nötig ist. Dextrometorphan, der am besten untersuchte hustenstillende Wirkstoff der Welt in den Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack, dämpft die Wahrnehmung des Hustenreizes. So können sich die Schleimhäute in den Bronchien erholen und auch der Patient findet wieder Ruhe Anwendungsempfehlung: Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack sollten nur bei trockenem Husten ohne Schleimbildung angewandt werden. Von Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack können Kinder ab 6 Jahren alle 4-6 Stunden eine einnehmen, aber nicht mehr als 6 am Tag. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können alle 4-6 Stunden 1-3 Lutschpastillen einnehmen, aber nicht mehr als 12 am Tag. Die Lutschpastillen anschließend langsam im Mund zergehen lassen. Husten IST Nicht Immer Gleich Husten dient der Reinigung der Atemwege. Wird dabei Schleim zutage gefördert, ist dies ein gutes Zeichen. Denn im Schleim sind schädliche Bakterien enthalten, von denen sich der Körper auf diesem Wege befreit. Solchen Husten sollte man nicht unterdrücken. Anders als beim Reizhusten, bei dem kein Auswurf festzustellen ist. Dieser strapaziert die Atemwege unnötig. EIN Paar Tipps Gegen Reizhusten So lange Sie unter Reizhusten leiden, sollten Sie es vermeiden, Alkohol zu trinken. Er trocknet die Schleim- häute im Rachen zusätzlich aus, was den Reiz verstärkt. Trockene Heizungsluft hat den gleichen Effekt - daher können auch Luftbefeuchter oder Inhalationen lindernd wirken Häufige Fragen & Antworten Kann Silomat® DMP Lutschpastillen die Atmung beeinträchtigen? Nein, es wird nur der Reizhusten gedämpft – ohne die Atmung zu beeinflussen. Daher kann das Medikament auch bei Grunderkrankungen wie Asthma oder Copd als Hustenstiller eingesetzt werden – und erlaubt eine Selbstmedikation für bis zu 2 Wochen. Was sind die Vorteile der Silomat® DMP Lutschpastillen mit Zitronengeschmack? Auch Diabetiker können die Lutschtabletten einnehmen, denn sie enthalten keinen Zucker. Der Inhaltsstoff Gummi arabicum legt einen schützenden Film über die Schleimhäute des Mund-Rachen-Bereiches, der die Linderung des Hustenreizes unterstützt Zusammensetzung: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat, Betadex, Arabisches Gummi, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Chinolingelb (E104), Zitronenaroma, Honigaroma, Levomenthol, Citronens ure, Maltitol, dünnflüssiges Paraffin, gebleichtes Wachs, Gereinigtes Wasser Pflichttext: Silomat® DMP 10,5 mg pro Lutschpastille Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat Zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten. Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten). Hinweis: Nicht mehr und nicht länger anwenden als empfohlen. Enthält Maltitol, Cyclodextrin(e) und Levomenthol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: August 2021- Shop: Shop-Apotheke
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Silomat® DMP gegen Reizhusten Honig
Schnell Ruhe BEI Reizhusten Wenn die akuten Beschwerden einer Erkältung beendet sind, hofft man, es überstanden zu haben. Die laufende Nase wird wieder trocken und beim Husten produziert man keinen Schleim mehr. Dennoch geht die Husterei weiter und wird quälend. Sie reizt die empfindlichen Schleimhäute in den Bronchien bis zur Entzündung. Es folgt ein Teufelskreis von Reizzuständen und Husten, der tagsüber kräftezehrend ist und Sie vor allem nachts nicht zur Ruhe kommen lässt. Hustenreiz Stillen - Ruhe Schenken Der Reiz zum Husten entsteht in den Luftwegen und ist eigentlich ein lebenserhaltender Reflex. Er beseitigt Störendes in Luftröhre und Bronchien - sei es falsch Geschlucktes oder Schleim, der bakterienbeladen aus den Lungen befördert werden muss. Der Reiz wird dabei an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn, dem Hustenzentrum, verarbeitet. Ab einer gewissen Intensität des Reizes löst dieser Gehirnteil den Husten-Impuls aus. Im Rahmen einer Erkältung geschieht dies schon auf geringste Reize hin. So kommt es zu ständigem Husten, obwohl es eigentlich nicht nötig ist. Dextrometorphan, der am besten untersuchte hustenstillende Wirkstoff der Welt in den Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig, dämpft die Wahrnehmung des Hustenreizes. So können sich die Schleimhäute in den Bronchien erholen und auch der Patient findet wieder Ruhe Anwendungsempfehlung: Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig sollten nur bei trockenem Husten ohne Schleimbildung angewandt werden. Von Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig können Kinder ab 6 Jahren alle 4-6 Stunden eine einnehmen, aber nicht mehr als 6 am Tag. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können alle 4-6 Stunden 1-3 Lutschpastillen einnehmen, aber nicht mehr als 12 am Tag. Die Lutschpastillen anschließend langsam im Mund zergehen lassen. Husten IST Nicht Immer Gleich Husten dient der Reinigung der Atemwege. Wird dabei Schleim zutage gefördert, ist dies ein gutes Zeichen. Denn im Schleim sind schädliche Bakterien enthalten, von denen sich der Körper auf diesem Wege befreit. Solchen Husten sollte man nicht unterdrücken. Anders als beim Reizhusten, bei dem kein Auswurf festzustellen ist. Dieser strapaziert die Atemwege unnötig. EIN Paar Tipps Gegen Reizhusten So lange Sie unter Reizhusten leiden, sollten Sie es vermeiden, Alkohol zu trinken. Er trocknet die Schleim- häute im Rachen zusätzlich aus, was den Reiz verstärkt. Trockene Heizungsluft hat den gleichen Effekt - daher können auch Luftbefeuchter oder Inhalationen lindernd wirken Häufige Fragen & Antworten Kann Silomat® DMP Lutschpastillen die Atmung beeinträchtigen? Nein, es wird nur der Reizhusten gedämpft – ohne die Atmung zu beeinflussen. Daher kann das Medikament auch bei Grunderkrankungen wie Asthma oder Copd als Hustenstiller eingesetzt werden – und erlaubt eine Selbstmedikation für bis zu 2 Wochen. Was sind die Vorteile der Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig? Silomat® Lutschpastillen mit echtem Honig reduzieren das Gefühl, Husten zu müssen. Der zusätzlich enthaltene Inhaltsstoff Gummi arabicum legt einen schützenden Film über die Schleimhäute des Mund-Rachen-Bereiches, der die Linderung des Hustenreizes unterstützt. Zusammensetzung: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat, Betadex, Arabisches Gummi, Honig, Saccharin-Natrium, wasserfreieCitronens ure, Maltitol-L sung, Honigaroma, Waldbeeraroma, dünnflüssiges Paraffin, gebleichtes Wachs, Gereinigtes Wasser Pflichttext: Silomat® DMP gegen Reizhusten 10,5 mg pro Lutschpastille Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat Zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten. Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten). Enthält Invertzucker (aus Honig), Maltitol und Cyclodextrin(e). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: August 2021- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 14.46 EUR excl. shipping
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Silomat® DMP gegen Reizhusten Honig
Schnell Ruhe BEI Reizhusten Wenn die akuten Beschwerden einer Erkältung beendet sind, hofft man, es überstanden zu haben. Die laufende Nase wird wieder trocken und beim Husten produziert man keinen Schleim mehr. Dennoch geht die Husterei weiter und wird quälend. Sie reizt die empfindlichen Schleimhäute in den Bronchien bis zur Entzündung. Es folgt ein Teufelskreis von Reizzuständen und Husten, der tagsüber kräftezehrend ist und Sie vor allem nachts nicht zur Ruhe kommen lässt. Hustenreiz Stillen - Ruhe Schenken Der Reiz zum Husten entsteht in den Luftwegen und ist eigentlich ein lebenserhaltender Reflex. Er beseitigt Störendes in Luftröhre und Bronchien - sei es falsch Geschlucktes oder Schleim, der bakterienbeladen aus den Lungen befördert werden muss. Der Reiz wird dabei an einer ganz bestimmten Stelle im Gehirn, dem Hustenzentrum, verarbeitet. Ab einer gewissen Intensität des Reizes löst dieser Gehirnteil den Husten-Impuls aus. Im Rahmen einer Erkältung geschieht dies schon auf geringste Reize hin. So kommt es zu ständigem Husten, obwohl es eigentlich nicht nötig ist. Dextrometorphan, der am besten untersuchte hustenstillende Wirkstoff der Welt in den Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig, dämpft die Wahrnehmung des Hustenreizes. So können sich die Schleimhäute in den Bronchien erholen und auch der Patient findet wieder Ruhe Anwendungsempfehlung: Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig sollten nur bei trockenem Husten ohne Schleimbildung angewandt werden. Von Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig können Kinder ab 6 Jahren alle 4-6 Stunden eine einnehmen, aber nicht mehr als 6 am Tag. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können alle 4-6 Stunden 1-3 Lutschpastillen einnehmen, aber nicht mehr als 12 am Tag. Die Lutschpastillen anschließend langsam im Mund zergehen lassen. Husten IST Nicht Immer Gleich Husten dient der Reinigung der Atemwege. Wird dabei Schleim zutage gefördert, ist dies ein gutes Zeichen. Denn im Schleim sind schädliche Bakterien enthalten, von denen sich der Körper auf diesem Wege befreit. Solchen Husten sollte man nicht unterdrücken. Anders als beim Reizhusten, bei dem kein Auswurf festzustellen ist. Dieser strapaziert die Atemwege unnötig. EIN Paar Tipps Gegen Reizhusten So lange Sie unter Reizhusten leiden, sollten Sie es vermeiden, Alkohol zu trinken. Er trocknet die Schleim- häute im Rachen zusätzlich aus, was den Reiz verstärkt. Trockene Heizungsluft hat den gleichen Effekt - daher können auch Luftbefeuchter oder Inhalationen lindernd wirken Häufige Fragen & Antworten Kann Silomat® DMP Lutschpastillen die Atmung beeinträchtigen? Nein, es wird nur der Reizhusten gedämpft – ohne die Atmung zu beeinflussen. Daher kann das Medikament auch bei Grunderkrankungen wie Asthma oder Copd als Hustenstiller eingesetzt werden – und erlaubt eine Selbstmedikation für bis zu 2 Wochen. Was sind die Vorteile der Silomat® DMP Lutschpastillen mit echtem Honig? Silomat® Lutschpastillen mit echtem Honig reduzieren das Gefühl, Husten zu müssen. Der zusätzlich enthaltene Inhaltsstoff Gummi arabicum legt einen schützenden Film über die Schleimhäute des Mund-Rachen-Bereiches, der die Linderung des Hustenreizes unterstützt. Zusammensetzung: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat, Betadex, Arabisches Gummi, Honig, Saccharin-Natrium, wasserfreieCitronens ure, Maltitol-L sung, Honigaroma, Waldbeeraroma, dünnflüssiges Paraffin, gebleichtes Wachs, Gereinigtes Wasser Pflichttext: Silomat® DMP gegen Reizhusten 10,5 mg pro Lutschpastille Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat Zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten. Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten). Enthält Invertzucker (aus Honig), Maltitol und Cyclodextrin(e). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: August 2021- Shop: Shop-Apotheke
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