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MyBIOTIK® Balance RDS
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. MyBIOTIK® Balance RDS Was ist das Reizdarmsyndrom? Das Krankheitsbild Reizdarmsyndrom umfasst eine Vielzahl von dauerhaften, teils wechselnden oder wiederkehrende Darmbeschwerden. Am häufigsten leiden die Betroffenen unter Bauchschmerzen, Völlegefühl, Blähungen/Blähbauch, Durchfall und/oder Verstopfung. Neben diesen Verdauungsbeschwerden kann sich das Reizdarmsyndrom auch in psychischen Symptomen sowie dem Gefühl der Erschöpfung und Müdigkeit äußern. Zum Diätmanagement bei Reizdarmsyndrom MyBIOTIK®BALANCE RDS ist ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Es wird zum Diätmanagement bei Reizdarmsyndrom eingesetzt. MyBIOTIK®BALANCE RDS enthält den studienbelegten Bakterienstamm Lactobacillus plantarum 299v (Lp299V®) sowie Vitamin D, Calcium und B-Vitamine. Die bei Reizdarmpatienten häufig unzureichende Versorgung insbesondere mit Vitamin D, Calcium und Folsäure wird durch die enthaltenen Mikronährstoffe ausgeglichen. Der studiengeprüfte Bakterienstamm Lp299V® kann in der enthaltenen Dosierung die intestinale Mikrobiota positiv beeinflussen. Diese Kombination ist auf den besonderen Nährstoffbedarf von Personen mit Reizdarmsyndrom abgestimmt. Bakterienkulturen wie Laktobazillen sind normale Bestandteile unserer natürlichen intestinalen Mikrobiota (Darmflora). Zutaten: Maisstärke, Maltodextrin, Calciumcarbonat, Bakterienkultur Lactobacillus plantarum 299v (3,1 %), Hydroxypropylmethylcellulose, Nicotinamid (Niacin), Reiskonzentrat, Reisextrakt, Pyridoxinhydrochlorid (Vitamin B6), Pteroylmonoglutaminsäure (Folsäure), Cholecalciferol (Vitamin D), Cyanocobalamin (Vitamin B12) Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte: pro 100 g pro Tagesportion* Energie 1327 kJ / 312 kcal 34 kJ / 8 kcal Fett - davon gesättigte Fettsäuren 0,1 g 0 g < 0,1 g 0 g Kohlenhydrate - davon Zucker 75 g 1,6 g 1,9 g < 0,5 g Eiweiß 1,5 g < 0,5 g Salz 0,01 g < 0,1 g Vitamin B12 97 µg 2,5 µg Vitamin B6 54 mg 1,4 mg Folsäure 7785 µg 200 µg Niacin 623 mg 16 mg Vitamin D 779 mg 20 µg Calcium 6229 mg 160 mg Bakterienkulture Lactobacillus plantarum 299v*** 50 x 10^10 Kbe*** 50 x10^9 Kbe*** *enstpricht 100 ml zubereitete Trinklösung + 1 Kapsel ** KBE = Koloniebildende Einheiten *** Lp299V® patented by probi® Verzehrempfehlung: Eine Tagesportion besteht aus einem Portionsbeutel Pulver (2g) sowie einer Kapsel. Das Pulver (1 Portionsbeutel) in ca. 100 ml stilles Wasser einrühren und auf leeren Magen mind. 15 Minuten vor einer Mahlzeit trinken. Die Kapsel zu einer Mahlzeit mit Flüssigkeit, z.B. einem Glas Wasser, einnehmen. Für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Hinweis: Die angegebene empfohlene Tagesmenge darf nicht überschritten werden. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 40 Tagesportionen Pulver + Kapsel Hersteller: nutrimmun GmbH Willy-Brandt-Weg 11 48155 Münster- Shop: Shop-Apotheke
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Nystatin Stada®
Zur Wirkungsweise von Nystatin Stada® Der Wirkstoff von Nystatin Stada® ist Nystatin. Eine überzogene Tablette enthält 500.000 I. E. (Internationale Einheiten) des Wirkstoffs. Nystatin unterstützt den Körper dabei, Pilze aus der Candida-Gruppe zu bekämpfen, indem der Wirkstoff die Zellwandstruktur zerstört. Das Nystatin bildet Poren und macht die Zellwand somit durchlässig. In der Folge ist der Stoffwechsel der Pilz-Zelle behindert und sie stirbt ab. Zur Art der Anwendung von Nystatin Stada® Die Anwendung von Nystatin Stada® bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen erfolgt insbesondere dann, wenn die Infektionen infolge von Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden auftreten. Das Immunsystem kann durch eine dieser Therapien geschwächt sein, wodurch der Körper sich vor fremden Erregern wie Pilzen schlechter schützen kann. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich eine Tablette, in schweren Fällen bis zu 3-mal täglich zwei Tabletten. Es wird empfohlen, die Tabletten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Präparat ist ca. zwei Wochen lang einzunehmen. Auch wenn die Infektion bereits vollständig verheilt ist, sollte die Behandlung noch einige Tage fortgeführt werden. Bei dem Eindruck einer zu starken oder zu schwachen Wirkung des Arzneimittels sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Was bei der Einnahme von Nystatin Stada® zu beachten ist Vor der Einnahme von Nystatin Stada® sollte eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf Nystatin oder einen verwandten Wirkstoff wie Amphotericin B oder Natamycin geklärt sein. Außerdem enthält das Präparat Glucose, Lactose und Sucrose. Bei eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten ist von der Einnahme des Medikaments daher abzuraten. Zudem wird eine Behandlung mit dem Arzneimittel bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern nicht empfohlen. Bei der Anwendung können Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Häufige Fragen Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln? Wechselwirkungen von Nystatin Stada® mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Ist eine Behandlung mit Nystatin Stada® während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich? Sowohl zur Zeit der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit kann Nystatin Stada® zur Behandlung von nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen angewendet werden. Wie ist mit der Behandlung weiter zu verfahren, wenn eine Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme von Nystatin Stada® ist von einer doppelten Dosis bei der darauffolgenden Einnahme abzusehen. Ist während der Einnahme von Nystatin Stada® die Verkehrstüchtigkeit gegeben? Auswirkungen der Behandlung von Nystatin Stada® auf die Verkehrstüchtigkeit sind nicht bekannt. Pflichttext: Nystatin Stada ® 500.000 I.e. überzogene Tabletten Wirkstoff: Nystatin Zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Enthält Glucose, Lactose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juli 2020- Shop: Shop-Apotheke
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Nystatin Stada®
Zur Wirkungsweise von Nystatin Stada® Der Wirkstoff von Nystatin Stada® ist Nystatin. Eine überzogene Tablette enthält 500.000 I. E. (Internationale Einheiten) des Wirkstoffs. Nystatin unterstützt den Körper dabei, Pilze aus der Candida-Gruppe zu bekämpfen, indem der Wirkstoff die Zellwandstruktur zerstört. Das Nystatin bildet Poren und macht die Zellwand somit durchlässig. In der Folge ist der Stoffwechsel der Pilz-Zelle behindert und sie stirbt ab. Zur Art der Anwendung von Nystatin Stada® Die Anwendung von Nystatin Stada® bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen erfolgt insbesondere dann, wenn die Infektionen infolge von Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden auftreten. Das Immunsystem kann durch eine dieser Therapien geschwächt sein, wodurch der Körper sich vor fremden Erregern wie Pilzen schlechter schützen kann. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich eine Tablette, in schweren Fällen bis zu 3-mal täglich zwei Tabletten. Es wird empfohlen, die Tabletten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Präparat ist ca. zwei Wochen lang einzunehmen. Auch wenn die Infektion bereits vollständig verheilt ist, sollte die Behandlung noch einige Tage fortgeführt werden. Bei dem Eindruck einer zu starken oder zu schwachen Wirkung des Arzneimittels sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Was bei der Einnahme von Nystatin Stada® zu beachten ist Vor der Einnahme von Nystatin Stada® sollte eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf Nystatin oder einen verwandten Wirkstoff wie Amphotericin B oder Natamycin geklärt sein. Außerdem enthält das Präparat Glucose, Lactose und Sucrose. Bei eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten ist von der Einnahme des Medikaments daher abzuraten. Zudem wird eine Behandlung mit dem Arzneimittel bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern nicht empfohlen. Bei der Anwendung können Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Häufige Fragen Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln? Wechselwirkungen von Nystatin Stada® mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Ist eine Behandlung mit Nystatin Stada® während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich? Sowohl zur Zeit der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit kann Nystatin Stada® zur Behandlung von nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen angewendet werden. Wie ist mit der Behandlung weiter zu verfahren, wenn eine Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme von Nystatin Stada® ist von einer doppelten Dosis bei der darauffolgenden Einnahme abzusehen. Ist während der Einnahme von Nystatin Stada® die Verkehrstüchtigkeit gegeben? Auswirkungen der Behandlung von Nystatin Stada® auf die Verkehrstüchtigkeit sind nicht bekannt. Pflichttext: Nystatin Stada ® 500.000 I.e. überzogene Tabletten Wirkstoff: Nystatin Zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Enthält Glucose, Lactose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juli 2020- Shop: Shop-Apotheke
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Nystatin Stada®
Zur Wirkungsweise von Nystatin Stada® Der Wirkstoff von Nystatin Stada® ist Nystatin. Eine überzogene Tablette enthält 500.000 I. E. (Internationale Einheiten) des Wirkstoffs. Nystatin unterstützt den Körper dabei, Pilze aus der Candida-Gruppe zu bekämpfen, indem der Wirkstoff die Zellwandstruktur zerstört. Das Nystatin bildet Poren und macht die Zellwand somit durchlässig. In der Folge ist der Stoffwechsel der Pilz-Zelle behindert und sie stirbt ab. Zur Art der Anwendung von Nystatin Stada® Die Anwendung von Nystatin Stada® bei nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen erfolgt insbesondere dann, wenn die Infektionen infolge von Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden auftreten. Das Immunsystem kann durch eine dieser Therapien geschwächt sein, wodurch der Körper sich vor fremden Erregern wie Pilzen schlechter schützen kann. Die übliche Dosis beträgt 3-mal täglich eine Tablette, in schweren Fällen bis zu 3-mal täglich zwei Tabletten. Es wird empfohlen, die Tabletten nach den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Das Präparat ist ca. zwei Wochen lang einzunehmen. Auch wenn die Infektion bereits vollständig verheilt ist, sollte die Behandlung noch einige Tage fortgeführt werden. Bei dem Eindruck einer zu starken oder zu schwachen Wirkung des Arzneimittels sollte eine Absprache mit einem Arzt oder Apotheker erfolgen. Was bei der Einnahme von Nystatin Stada® zu beachten ist Vor der Einnahme von Nystatin Stada® sollte eine Überempfindlichkeit oder allergische Reaktion auf Nystatin oder einen verwandten Wirkstoff wie Amphotericin B oder Natamycin geklärt sein. Außerdem enthält das Präparat Glucose, Lactose und Sucrose. Bei eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten ist von der Einnahme des Medikaments daher abzuraten. Zudem wird eine Behandlung mit dem Arzneimittel bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkindern nicht empfohlen. Bei der Anwendung können Schwierigkeiten beim Schlucken auftreten. Häufige Fragen Gibt es Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln? Wechselwirkungen von Nystatin Stada® mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Ist eine Behandlung mit Nystatin Stada® während der Schwangerschaft und Stillzeit möglich? Sowohl zur Zeit der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit kann Nystatin Stada® zur Behandlung von nystatinempfindlichen Hefepilzinfektionen angewendet werden. Wie ist mit der Behandlung weiter zu verfahren, wenn eine Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme von Nystatin Stada® ist von einer doppelten Dosis bei der darauffolgenden Einnahme abzusehen. Ist während der Einnahme von Nystatin Stada® die Verkehrstüchtigkeit gegeben? Auswirkungen der Behandlung von Nystatin Stada® auf die Verkehrstüchtigkeit sind nicht bekannt. Pflichttext: Nystatin Stada ® 500.000 I.e. überzogene Tabletten Wirkstoff: Nystatin Zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Enthält Glucose, Lactose und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker. Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Stand: Juli 2020- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 11.63 EUR excl. shipping
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OMNi-BiOTiC® Panda
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei einer immunologischen Dysbalance zwischen Th1- und TH2-Zellen. Mit hochaktivem Darsymbionten. Der durch die physiologisch im kindlichen Darm vorkommende probiotische Multispezieskombination erzielte Effekt, dem OMNi-BiOTiC® Panda seine Zweckbestimmung verdankt beruht auf folgenden Parametern: Reduzierter Response auf Allergene Inhibition von allergieförderndem Il-5 und Il-13 Erhöhte Produktion von immunmodulierendem Il-10 Behandlung von intestinalen Störungen in den ersten Lebensmonaten Die in OMNi-BiOTiC® Panda enthaltenen drei Bakterienstämme haben folgende studienbelegte Wirkung: sie unterstützen die lebenswichtige Bakterienbesiedelung des kindlichen Darms sie gleichen einen Mangel an regulierenden T- Zellen aus und sie fördern die ausgeglichene Reifung des Immunsystems OMNi-BiOTiC® Panda zeichnet sich wie alle Probiotika der dritten Generation durch seine besonders hohe Qualität in den Produkteigenschaften aus, die unter anderem garantieren: dass die angegebene Keimzahl bis zum Ende der Ablauffrist zur Verfügung steht, dass die Überlebensfähigkeit der probiotischen Keime im Magen nachgewiesen wurde und dass die Keime sich im menschlichen Darm aktiv ansiedeln und vermehren können Zutaten: Reisstärke, Maltodextrin, Bakterienstämme* *Bakterienstämme: Lactococcus lactis W58 Bifidobacterium lactis W52 Bifidobacterium lactis W51 Bifidobacterium bifidum W23 Nährwerte: Nährwertangaben 1 Port. (= 3 g) 100 g Brennwert 49,20 kJ 11,76 kcal 1.640 kJ 392 kcal Fett 0,01 g 0,37 g davon gesättigte Fettsäuren < 0,01 g 0,20 g Kohlenhydrate 2,84 g 94,70 g davon Zucker < 0,01 g 0,27 g Eiweiß 0,07 g 2,43 g Salz < 0,01 g 0,09 g Natrium 1,05 mg 35,00 mg Verzehrempfehlung: Speziell anzuwenden während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes. Babys: Rühren Sie 1 x täglich 1 Beutel OMNi- BiOTiC® Panda in 1 Esslöffel Muttermilch oder abgekochtes Wasser ein und träufeln Sie diese spezielle Mischung mit einer Pipette direkt in den Mund des Säuglings. Wenn Sie Ihr Baby nicht stillen, rühren Sie jeden Tag 1 Beutel OMNi- BiOTiC® Panda in das Fläschchen ein (Achtung: Nicht über 40° C erwärmen). Erwachsene: 1 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® Panda (= 3 g) in ca. 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 10 Minuten Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken. Empfehlenswert ist die Einnahme auf möglichst leeren Magen. Aufgrund der Studiendaten wird empfohlen, bei allergischer Dysbalance OMNi-BiOTiC® Panda spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat täglich anzuwenden. Selbstverständlich kann die junge Mutter OMNi-BiOTiC® Panda weiterhin jeden Tag selbst einnehmen. Vorteile beim Erwachsenen: Speziell für sehr sensible Menschen kann auch im Erwachsenenalter die Einnahme von OMNi-BiOTiC® Panda indiziert sein. Besonders gute Erfahrungen zeigten sich im Bereich der hochgradigenNahrungsmittelunverträglichkeiten sowie im onkologischen Bereich nach Chemo- oder Strahlentherapie. Hinweis: Dem Produkt wurde keinerlei n/a tierisches Eiweiß, Gluten, Hefe oder Lactose zugefügt und es ist für Milchallergiker geeignet. Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Nicht zur parenteralen Ernährung geeignet. Empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Ergänzende bilanzierte Diät. Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 7 Portionsbeutel à 3 g = 21 g Herstellerdaten Institut Allergosan Deutschland (privat) GmbH Nördliche Münchner Straße 47 D-82031 Grünwald (Hrb 241674)- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 9.49 EUR excl. shipping
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OMNi-BiOTiC® Panda
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. OMNi-BiOTiC® Panda Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei einer immunologischen Dysbalance zwischen Th1- und TH2-Zellen. Mit hochaktivem Darsymbionten. Der durch die physiologisch im kindlichen Darm vorkommende probiotische Multispezieskombination erzielte Effekt, dem OMNi-BiOTiC® Panda seine Zweckbestimmung verdankt beruht auf folgenden Parametern: Reduzierter Response auf Allergene Inhibition von allergieförderndem Il-5 und Il-13 Erhöhte Produktion von immunmodulierendem Il-10 Behandlung von intestinalen Störungen in den ersten Lebensmonaten Die in OMNi-BiOTiC® Panda enthaltenen drei Bakterienstämme haben folgende studienbelegte Wirkung: sie unterstützen die lebenswichtige Bakterienbesiedelung des kindlichen Darms sie gleichen einen Mangel an regulierenden T- Zellen aus und sie fördern die ausgeglichene Reifung des Immunsystems OMNi-BiOTiC® Panda zeichnet sich wie alle Probiotika der dritten Generation durch seine besonders hohe Qualität in den Produkteigenschaften aus, die unter anderem garantieren: dass die angegebene Keimzahl bis zum Ende der Ablauffrist zur Verfügung steht, dass die Überlebensfähigkeit der probiotischen Keime im Magen nachgewiesen wurde und dass die Keime sich im menschlichen Darm aktiv ansiedeln und vermehren können Zutaten: Reisstärke, Maltodextrin, Bakterienstämme* *Bakterienstämme: Lactococcus lactis W58 Bifidobacterium lactis W52 Bifidobacterium lactis W51 Bifidobacterium bifidum W23 Nährwertangaben 1 Port. (= 3 g) 100 g Brennwert 49,20 kJ 11,76 kcal 1.640 kJ 392 kcal Fett 0,01 g 0,37 g davon gesättigte Fettsäuren < 0,01 g 0,20 g Kohlenhydrate 2,84 g 94,70 g davon Zucker < 0,01 g 0,27 g Eiweiß 0,07 g 2,43 g Salz < 0,01 g 0,09 g Natrium 1,05 mg 35,00 mg Verzehrempfehlung: Speziell anzuwenden während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes. Babys: Rühren Sie 1 x täglich 1 Beutel OMNi- BiOTiC® Panda in 1 Esslöffel Muttermilch oder abgekochtes Wasser ein und träufeln Sie diese spezielle Mischung mit einer Pipette direkt in den Mund des Säuglings. Wenn Sie Ihr Baby nicht stillen, rühren Sie jeden Tag 1 Beutel OMNi- BiOTiC® Panda in das Fläschchen ein (Achtung: Nicht über 40° C erwärmen). Erwachsene: 1 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® Panda (= 3 g) in ca. 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 10 Minuten Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken. Empfehlenswert ist die Einnahme auf möglichst leeren Magen. Aufgrund der Studiendaten wird empfohlen, bei allergischer Dysbalance OMNi-BiOTiC® Panda spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat täglich anzuwenden. Selbstverständlich kann die junge Mutter OMNi-BiOTiC® Panda weiterhin jeden Tag selbst einnehmen. Vorteile beim Erwachsenen: Speziell für sehr sensible Menschen kann auch im Erwachsenenalter die Einnahme von OMNi-BiOTiC® Panda indiziert sein. Besonders gute Erfahrungen zeigten sich im Bereich der hochgradigen Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie im onkologischen Bereich nach Chemo- oder Strahlentherapie. Hinweis: Dem Produkt wurde keinerlei n/a tierisches Eiweiß, Gluten, Hefe oder Lactose zugefügt und es ist für Milchallergiker geeignet. Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Nicht zur parenteralen Ernährung geeignet. Empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Ergänzende bilanzierte Diät. Aufbewahrung: Trocken lagern. Nettofüllmenge: 30 Portionsbeutel à 3 g = 90 g Herstellerdaten: Institut Allergosan Deutschland (privat) GmbH Nördliche Münchner Straße 47 D-82031 Grünwald (Hrb 241674)- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 36.13 EUR excl. shipping
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OMNi-BiOTiC® Panda
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät). Zum Diätmanagement bei einer immunologischen Dysbalance zwischen Th1- und TH2-Zellen. Mit hochaktivem Darsymbionten. Der durch die physiologisch im kindlichen Darm vorkommende probiotische Multispezieskombination erzielte Effekt, dem OMNi-BiOTiC® Panda seine Zweckbestimmung verdankt beruht auf folgenden Parametern: Reduzierter Response auf Allergene Inhibition von allergieförderndem Il-5 und Il-13 Erhöhte Produktion von immunmodulierendem Il-10 Behandlung von intestinalen Störungen in den ersten Lebensmonaten Die in OMNi-BiOTiC® Panda enthaltenen drei Bakterienstämme haben folgende studienbelegte Wirkung: sie unterstützen die lebenswichtige Bakterienbesiedelung des kindlichen Darms sie gleichen einen Mangel an regulierenden T- Zellen aus und sie fördern die ausgeglichene Reifung des Immunsystems OMNi-BiOTiC® Panda zeichnet sich wie alle Probiotika der dritten Generation durch seine besonders hohe Qualität in den Produkteigenschaften aus, die unter anderem garantieren: dass die angegebene Keimzahl bis zum Ende der Ablauffrist zur Verfügung steht, dass die Überlebensfähigkeit der probiotischen Keime im Magen nachgewiesen wurde und dass die Keime sich im menschlichen Darm aktiv ansiedeln und vermehren können Zutaten: Reisstärke, Maltodextrin, Bakterienstämme* *Bakterienstämme: Lactococcus lactis W58 Bifidobacterium lactis W52 Bifidobacterium lactis W51 Bifidobacterium bifidum W23 Nährwertangaben 1 Port. (= 3 g) 100 g Brennwert 49,20 kJ 11,76 kcal 1.640 kJ 392 kcal Fett 0,01 g 0,37 g davon gesättigte Fettsäuren < 0,01 g 0,20 g Kohlenhydrate 2,84 g 94,70 g davon Zucker < 0,01 g 0,27 g Eiweiß 0,07 g 2,43 g Salz < 0,01 g 0,09 g Natrium 1,05 mg 35,00 mg Verzehrempfehlung: Speziell anzuwenden während der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes. Babys: Rühren Sie 1 x täglich 1 Beutel OMNi- BiOTiC® Panda in 1 Esslöffel Muttermilch oder abgekochtes Wasser ein und träufeln Sie diese spezielle Mischung mit einer Pipette direkt in den Mund des Säuglings. Wenn Sie Ihr Baby nicht stillen, rühren Sie jeden Tag 1 Beutel OMNi- BiOTiC® Panda in das Fläschchen ein (Achtung: Nicht über 40° C erwärmen). Erwachsene: 1 x täglich 1 Beutel OMNi-BiOTiC® Panda (= 3 g) in ca. 1/8 l Wasser einrühren, mindestens 10 Minuten Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann trinken. Empfehlenswert ist die Einnahme auf möglichst leeren Magen. Aufgrund der Studiendaten wird empfohlen, bei allergischer Dysbalance OMNi-BiOTiC® Panda spätestens ab dem 8. Schwangerschaftsmonat täglich anzuwenden. Selbstverständlich kann die junge Mutter OMNi-BiOTiC® Panda weiterhin jeden Tag selbst einnehmen. Vorteile beim Erwachsenen: Speziell für sehr sensible Menschen kann auch im Erwachsenenalter die Einnahme von OMNi-BiOTiC® Panda indiziert sein. Besonders gute Erfahrungen zeigten sich im Bereich der hochgradigenNahrungsmittelunverträglichkeiten sowie im onkologischen Bereich nach Chemo- oder Strahlentherapie. Hinweis: Dem Produkt wurde keinerlei n/a tierisches Eiweiß, Gluten, Hefe oder Lactose zugefügt und es ist für Milchallergiker geeignet. Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden. Nicht zur parenteralen Ernährung geeignet. Empfohlene Tagesdosis nicht überschreiten. Außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Ergänzende bilanzierte Diät. Aufbewahrung: Trocken lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Nettofüllmenge: 60 Portionsbeutel à 3 g = 180 g Herstellerdaten: Institut Allergosan Deutschland (privat) GmbH Nördliche Münchner Straße 47 D-82031 Grünwald (Hrb 241674)- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 67.55 EUR excl. shipping
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Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert
Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 15.79 EUR excl. shipping
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Vitamin B 12 - Hevert® Plus Folsäure - Hevert® Ampullen
Zur Therapie und Prophylaxe von Folsäure- und Vitamin B12-Mangel Zusammensetzung: 1 Ampulle Vitamin B12-Hevert zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) 1 Ampulle Folsäure-Hevert zu 2 ml enthält: Folsäure 20 mg Sonstige Bestandteile: Vitamin B12-Hevert: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. , Folsäure-Hevert: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Therapie und Prophylaxe von isolierten und kombinierten Folsäure- und Vitamin B12-Mangelzuständen, die sich klinisch in megaloblastären Anämien und/oder neurologischen bzw. psychatrischen Störungen äußern können. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet zur Initialbehandlung 2mal wöchentlich je 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 intramuskulär oder intravenös injizieren. Nach Auffüllung der Gewebespeicher ist bei intestinalen Resorptionsstörungen eine intramuskuläre Verabreichung von 20 mg Folsäure und 1500 µg Vitamin B12 in Abständen von 4 Wochen vorzunehmen. Zwischen den Injektionen ist täglich Folsäure oral zuzuführen (z.B. 'Folsäure-Hevert' Tabletten). Gegenanzeigen: Unverträglichkeit gegenüber einem der Bestandteile. 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' darf nicht angewendet werden bei einer Megaloblasten-Anämie infolge eines isolierten Vitamin B12-Mangels (z.B. infolge Mangels an Intrinsic-Faktor) bzw. bei isoliertem Folsäure-Mangel. Zur Therapie des isolierten Vitamin B12-Mangels stehen 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' oder 'Vitamin B12 Depot Hevert' zur Verfügung. Zur Therapie eines isolierten Folsäuremangels stehen 'Folsäure forte-Hevert' und 'Folsäure Hevert 5 mg' Injektionslösungen sowie 'Folsäure-Hevert' Tabletten zur Verfügung. In Schwangerschaft und Stillzeit sind für Dosierungen bis 5 mg Folsäure pro Tag keine Risiken bekannt. Da die Sicherheit einer höheren Dosierung nicht gewährleistet ist, darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht mehr als 5 mg Folsäure pro Tag verabreicht werden. Eine Folsäureergänzung in der Schwangerschaft kann das Risiko von Neuralrohrdefekten beim ungeborenen Kind vermindern. Nebenwirkungen: Vitamin B12: In Einzelfällen wurde über Akne, ekzematöse oder urtikarielle Arzneimittelreaktionen sowie über anaphylaktische oder anaphylaktoide Reaktionen berichtet. Folsäure: Bei hohen Dosen selten gastrointestinale Störungen, Schlafstörungen, Erregung, Depression. Bei Epileptikern ist nach Folsäure-Substitution eine Steigerung der Frequenz und Schwere der Anfälle beobachtet worden. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Da Folsäure hitzeempfindlich ist, wird sie bei falscher Zubereitung der Nahrung häufig zerstört, somit wird dem Organismus zuwenig Folsäure zugeführt. Aber auch erhöhte Alkoholzufuhr führt zu Folsäuremangelerscheinungen. Die Therapie mit einigen allopathischen Antikrampfmitteln und mit Hormonen wie Ovulationshemmern, kann ebenfalls zu einem Folsäuremangel führen. Durch Erkrankung des Dünndarmes, nach Magenoperationen und bei chronischen Durchfallerkrankungen wird Folsäure zu wenig resorbiert und der Organismus mit Folsäure unterversorgt (Malabsorptionssyndrom). In der Gravidität und besonders bei der Hyperthyreose ist ein gesteigerter Bedarf an Folsäure zu beobachten. Da Folsäure ein Co-Enzym im Nukleinsäurestoffwechsel ist, werden die blutbildenden Zellen bei Folsäuremangel zuerst betroffen. Es kommt zu einer hyperchromen makrozytären Anämie. Aber auch die Antikörperbildung ist mitbetroffen. Das Folsäuremangel-Syndrom äußert sich meist in neurologischen und psychiatrischen Störungen (hirnorganisches Syndrom, Störung der Pyramidenbahnen, Neuropathien) mit allgemeiner Schwäche, Parästhesien und Kribbeln, sowie in blasser Gesichtsfarbe, schmerzhafter, geschwollener und glänzender Zunge. Weitere Symptome des Folsäuremangels sind Schleimhautveränderungen im Bereich der Mundhöhle und gastrointestinale Störungen, die zu Durchfall führen. Bei chronischen Lebererkrankungen ist häufig ein Vitamin B12- und Folsäuremangel feststellbar, wodurch eine Anämie, z.B. bei Leberzirrhose, zu erklären ist. Die hochdosierte Therapie mit 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' ist bei Lebererkrankungen mit begleitender Megaloblastenämie, vor allem wenn sie durch Alkoholmissbrauch hervorgerufen wird, das Mittel der Wahl. Die Begleiterscheinungen der perniciösen Anämie mit Vitamin B12-Mangel sind neurologische Erkrankungen, die mit Lähmungen einhergehen können (funikuläre Myelose). Der Nukleinsäurestoffwechsel, der die Grundlage des Eiweißaufbaues besonders in der Leber darstellt, benötigt Vitamin B12. Durch 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' Injektionslösung werden die hämatologischen und neurologischen Symptome rasch und nachhaltig behoben. Bei der Behandlung akuter und chronischer Lebererkrankungen sowie makrozytärer Anämie, z.B. Megaloblastenanämie, bei Schwangeren, Kindern und Alkoholikern und bei der Dialysebehandlung bietet die gleichzeitige Gabe von 'Vitamin B12-Hevert plus Folsäure-Hevert' einen besseren Therapieerfolg.- Shop: Shop-Apotheke
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Nystaderm® Filmtabletten
Indikation: Das Präparat ist ein Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Antimykotikum). Das Arzneimittel wird angewendet zur topischen intestinalen Behandlung nachgewiesener nystatinempfindlicher Hefepilzinfektionen des Magen-Darm-Traktes, insbesondere als Folge einer Therapie mit Antibiotika, Zytostatika oder Kortikoiden. Kontraindikation: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nystatin bzw. einem verwandten Wirkstoff (Amphotericin B, Natamycin) oder einem der sonstigen Bestandteile des Präparates sind zur Behandlung von systemischen (die inneren Organe betreffenden) Pilzinfektionen Dosierung: Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Die übliche Dosis ist: Zur Behandlung von Pilzerkrankungen im Magen-Darm-Trakt - besonders während der Behandlung mit Arzneimitteln, die das Hefepilz-Wachstum im Magen-Darm-Trakt fördern (z.B. Breitband-Antibiotika, Kortikoide, Zytostatika) - 3mal täglich 1 Filmtabletten einnehmen. Falls notwendig, kann die Dosierung des Präparates erhöht werden. Dauer der Anwendung Die Dauer der Anwendung beträgt 2 Wochen, bzw. so lange wie die Behandlung mit Medikamenten, die das Hefewachstum fördern, anhält. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Zur Überdosierung bei oraler Anwendung von Nystatin sind nur sehr wenige Informationen verfügbar. Da die Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt in den Körper nach oraler Verabreichung auch bei hohen Dosen vernachlässigbar ist, sind Nebenwirkungen von Nystatin auf den Organismus auch bei Überdosierung nicht zu erwarten. Gegebenenfalls sind die üblichen Maßnahmen zur Entfernung von Medikamenten aus dem Magen-Darm-Trakt zu ergreifen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Behandlung wie angegeben weiter. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Sie könnten den Behandlungserfolg gefährden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor sie die Behandlung mit dem Präparat abbrechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Nebenwirkungen: Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig: Mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird im Allgemeinen gut vertragen. Häufig kann es zu Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Gelegentlich wurden Hautausschläge, auch Nesselsucht (Urtikaria), berichtet. Selten wurde ein Stevens-Johnson-Syndrom (Fieber und schmerzhafte Blasenbildung an Haut und Schleimhäuten) beobachtet. Besondere Hinweise: Bei Auftreten einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte das Arzneimittel abgesetzt und gegebenenfalls vom Arzt eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Patientenhinweise: Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich: Kinder Aufgrund der hohen Osmolarität von Nystatin wird von der Anwendung bei sehr untergewichtigen und unreifen Frühgeborenen abgeraten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Schwangerschaft: Nystatin, der Wirkstoff des Präparates, wird in therapeutischer Dosis nach oraler Gabe über die intakte Haut oder über die Schleimhäute kaum resorbiert. Nystatin passiert die Plazentaschranke nicht, und ein Übertritt in die Muttermilch ist ebenfalls nicht zu erwarten. Das Arzneimittel kann während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Art und Weise: Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit ein. Wechselwirkung: Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.- Shop: Shop-Apotheke
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