52 Results for : melodiös
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Asiatische Absencen
Unter fremden GötternIn Indien will ihn ein Yogapriester rekrutieren, mit nepalesischen Schamanen besteigt er deren heiligen Berg, auf einem Öltanker im Indischen Ozean freundet er sich mit einem Seemann an, der ständig Kricket übt, aber nie mehr an Land will. Es sind Geschichten dieser Art, die Wolfgang Büscher von seinen Asienreisen mitgebracht hat. Er erzählt sie auf melodiös-sinnliche Weise, auf den literarischen Spuren von Rudyard Kipling und Joseph Conrad.«Schönere literarische Reiseberichte werden Sie in der Gegenwartsliteratur nicht finden.» DEUTSCHLANDFUNK- Shop: buecher
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In Ringelsocken aufs Dach der Welt
Bergsteigen klingt anstrengend, dachte Julia als kleines Mädchen: "Sollen sich andere die Füße platt laufen und in ihren durchgeschwitzten Cord-Bundhosen doof aussehen!" Doch aus dem blonden pausbäckigen Wandermuffel wird eine Extremsportlerin. 2017 meistert Julia Schultz als erste deutsche Person die Bergsteiger-Challenge "Explorers Grand Slam". Auf eigene Faust bezwingt sie die höchsten Gipfel aller Kontinente und erreicht zu Fuß den Nord- und Südpol. Ungeschminkt und mit viel Humor erzählt die lebenslustige Allgäuerin von ihren Erlebnissen, von ihren Höhen und Tiefen und davon, wie melodiös das Abziehen von Klopapier klingen kann ...- Shop: buecher
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AKKORDEONALE 2022
Die Akkordeonale feiert ihr Comeback nach dem Corona-Aus mit dem Instrument der unbegrenzten Möglichkeiten: Akkordeon vom Feinsten! Ein Programm voll sprühenden Temperaments, Esprit und Vielfalt erwartet das Publikum, gespickt mit Schlaglichtern auf die immer populärer werdende vielseitige Überraschungs-Box. Ein außergewöhnlicher Hörgenuss quer durch die Kulturen und Stile: Innovative Weltmusik voller Lebenslust, schottischer High-Speed-Folk und atemberaubender serbischer Tastenzauber, schwedische Vintage Sound Kapriolen und niederländischer Klangästhetik mit der besonderen Färbung von dynamischem Schweizer Hackbrett und groovigem Flügelhorn.Pulsierende Wechsel von Soli und Ensemblestücken und die spannenden Interaktionen zwischen den Musiker*innen sind das Herzstück jeder Akkordeonale. So unterschiedlich die Persönlichkeiten, kulturellen Hintergründen und Spielweisen auch sein mögen ? die gemeinsame Sprache Musik schafft eine lebendige Verständigung, die sich nicht um Grenzen und Trennendes schert. Improvisationstalent, Spontaneität und Spaß am gemeinsamen Konzert lassen aus dem prallen musikalischen Reichtum aller Einzelnen etwas Neues, bis jetzt noch nicht Gehörtes entstehen. Cathrin Pfeifer (Deutschland)Verzauberin auf dem AkkordeonDie Kosmopolitin integriert Spuren aus den verschiedensten Regionen der Welt in ihr eigenes musikalisches Konzept, das komplexe Rhythmen sowie jazzige Arrangements und Improvisationen zulässt. Geographische und stilistische Quellen verselbständigen sich in ihren Kompositionen derart, dass man deren eigentliche Herkunft mitunter nicht mehr verorten kann. Ihr Publikum fasziniert sie mit ihrer ganz eigenen ungewöhnlichen Art, Klänge aus dem Akkordeon zu zaubern, ob solistisch, mit ihrem Trio Trezoulè, oder in diversen Musikprojekten. Andrew Waite (Schottland)High-Speed-FolkDer junge Schotte wurde schon als kleines Kind durch seinen Großvater mit der Liebe zum Akkordeon infiziert. Das ging so weit, dass er morgens vor der Schule bereits zwei Stunden Akkordeon geübt hat. Von sich aus! Mit 13 Jahren trat er in der Royal Albert Hall bei den ersten BBC Folk Proms auf. Andrews Musik hat traditionelle schottische, irische und englische Wurzeln, die sich mit Einflüssen aus diversen anderen Genres mischen, wie Jazz, Gypsy Jazz, Bluegrass, Funk und Klassik. Er ist mit verschiedenen Bands unterwegs, u.a. Dallahan und spielte z.B. mit Sting, und dem Royal Scottish National Orchestra. Zabou Guérin (Frankreich)Bunt ? Lebendig ? Virtuos Die Französin Zabou Guérin wurde bereits im Mutterleib vom Klang des Akkordeons mitgerissen und wurde sozusagen als Akkordeonistin geboren. Ob als Solistin oder in Bands, ob Klassik, Tango, Liedbegleitung, traditionelle Musik aus verschiedenen Ländern, Swingwalzer: Zabou spielt, was sie mag. Sie arrangiert, sie transformiert, sie kreiert und wenn sie ein bisschen Freizeit hat, unterrichtet sie. Dass sie mit zentralfranzösischer Tanzmusik aufgewachsen ist, erlebt man besonders bei ihrem Duo Michaud/ Guérin. Außerdem ist Zabou mit ihrer Fado-Pop-Band Madragoa, einer musikalischen Jongliershow und einer Clown-Show unterwegs.Alf Hågedal (Schweden) Vintage Sound KapriolenDer schwedische Musiker Alf Hågedal zeigte bereits früh Talent und Interesse am Komponieren und studierte folgerichtig Komposition (zeitgenössische Klassik). Mit 22 Jahren entdeckte er sein verschärftes Interesse am Akkordeon, erlernte es autodidaktisch, um mit 25 ernsthafte Versuche zu unternehmen, sich als Akkordeonist zu vermarkten. Zwei Jahre später wurde er zum schwedischen Akkordeonisten des Jahres gewählt. Alf spielt berauschende Kompositionen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert, sowie eigene Stücke mit Retro-Touch ? mal populär, mal klassisch-operettenhaft. Dabei erinnert der Klang seines Akkordeons schon mal an ein ganzes Orchestrion. Ein Künstler, der sein Publikum mit hochfliegenden Melodien, Instrumentalvirtuosität und reichlich Übermut begeistert. Servais Haanen (Niederlande)Der Meister feiner KlängeDer Niederländer Servais Haanen ist Drahtzieher und Organisator der Akkordeonale. Seit 2009 tourt er mit wechselnder Besetzung kreuz und quer durch die Republik und hat damit die Wahrnehmung und das angestaubte Image des Akkordeons eindrücklich in ein neues Licht gestellt. Servais komponiert und arrangiert die Ensemble-Stücke des Festivals, seine Moderation des Programms hat Kultstatus. Schon lange arbeitet er daran, die Grenzen der Ziehharmonika zu sprengen und Elemente aus neuer Musik, Minimalstrukturen und andere ausgefallene Klänge zu integrieren. Dank seiner vielfältigen Bandarbeit (u.a. Appellation Contrôlée, Quatro Ventos, KlangWeltenFestival) und Komponistentätigkeit für Musiktheater-Produktionen und Dokumentarfilm bringt Servais unterschiedlichstes Musikmaterial ins Spiel. Neben der Akkordeonale und seiner Dozententätigkeit für Akkordeon ist die Ensemblearbeit mit außergewöhnlicher bis unmöglicher Besetzung eine seiner liebsten Beschäftigungen. Christoph Pfändler (Schweiz)HackbrettEin alter Bekannter der Akkordeonale ist der junge Schweizer Hackbrettspieler Christoph Pfändler, der das Festival bereits zum dritten Mal bereichert. Chris lotet mit seinem Hackbrett unkonventionelle Pfade aus, wie Heavy Metal, Rock, Rock?n?Roll, und natürlich die (neue) Schweizer Volksmusik, womit er mal rau, mal zart, immer aber melodiös daherkommt! Neben seiner Band Stalldrang spielt Chris in der Schweizer Folk-Pop-Band Kunz, übernimmt Studiojobs, ist Lehrbeauftragter für Hackbrett und schreibt Auftragskompositionen und Arrangements. Kaya Meller (Polen)FlügelhornKaya Meller kommt aus Polen und studiert am Berklee College of Music in Boston. Sie ist Jazztrompeterin und Flügelhornistin, Komponistin und Arrangeurin. Kaya tritt mit zahlreichen Projekten auf, wie Big Band, Symphonieorchester und kleinen Jazzensembles und hat bereits mit etlichen Jazz-Legenden zusammengearbeitet. Außerdem leitet sie ihr eigenes Kaya Meller Quartett, spielt in der Brass Band Groove?n?move und ist zum zweiten Mal bei der Akkordeonale dabei.- Shop: Konzertkasse
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In Between Dreams
In den vergangenen fünf Jahren avancierte Jack Johnson vom Filmemacher, der seine Surfer-Filme auf 16mm umsetzte und vertonte, zum erfolgreichen Singer-Songwriter. Nun veröffentlicht er sein drittes und musikalisch bisher positivstes Album In Between Dreams.Johnson schafft akustische Ohrwürmer bestehend aus smarten, verspielten Pianomelodien und soliden Basslines und kreiert damit den hypnotischen blues- und funkbeeinflußten Groove, der durch das Album fließt. In Between Dreams wurde in Hawaii und Los Angeles aufgenommen, produziert von Mario Caldato, Jr.und gemischt von Robert Carranza, dem gleichen Duo, welches auch 2003 für On and 0n am Mischpult saß. In Between Dreams featured auch Beiträge am Piano und Akkordeon von Jacks altem Freund Zach Gill, Mitglied des Animal Liberation Orchestra.Die Songs auf In Between Dreams sind nostalgisch und romantisch. "Better Together" mit seinen Schachteln voller Fotographien, verblichen in "sepia-farbener Liebe" ist ein Liebeslied, das Johnson für seine Frau Kim geschrieben hat: "It's not always easy and sometimes life can be deceiving/But I'll tell you one thing, it's always better when we're together." Der optimistische Song "Staple it Together" erinnert uns daran, sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, während "If I could", sanft und melodiös unterlegt mit Percussion, ein ergreifendes Abschiedslied für einen Freund ist: "I heard some words from a friend on the phone that didn't sound so good/ The doctor gave him two weeks to live/ I'd give him more if I could." Einige Tracks, wie das Akkordeon-erfüllte "Bella" verweisen zurück auf Brushfire Fairytales, während andere wie "Crying Shame" erst geschrieben wurden als das Album schon fast fertig war. Die erste Singleauskoppelung "Sitting, Waiting, Wishing" handelt von der amüsanten Jagd eines Freundes nach einem Mädchen.Nach musikalischen Einlagen auf Grillfesten seiner Familie und an Deck von Booten auf Surfausflügen muß es Johnson doch ein Stück weit surreal erscheinen, nun mit seiner Band um die Welt zu reisen, in Fernsehsendungen aufzutreten und in ausverkauften Amphitheatern zu spielen. Die Realität jedoch ist, dass Jack Johnson über die letzten Jahre hinweg bemerkenswert viel erreicht hat als Künstler, Filmemacher, Musiker und nun auch als Vater. Seine dritte Albumveröffentlichung In Between Dreams trägt seine Unterschrift, den Sound, den seine Fans überall auf der Welt lieben, eine Sammlung positiver Songs, die jeden dazu auffordern, mit einzustimmen.- Shop: buecher
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Schein & Sein
Am 16. November es endlich so weit: Das neue Album "Schein & Sein" von Pur erscheint. Die erste Single-Auskopplung "Der bestmögliche Versuch" ist euch bereits gut bekannt... Natürlich seid ihr gespannt wie ein Flitzbogen, wie die neuen Lieder von Pur heißen, wie viele Stücke auf dem Album sind und wie sie klingen. Hier lest ihr eine Besprechung jedes einzelnen Songs: 1. "Schein & Sein"Der Opener ist schmissig, treibt vorwärts und bleibt nicht zuletzt wegen des prägnanten Klavier-Riffs im Ohr hängen. Inhaltlich wird schon hier der rote Faden aufgenommen, der sich durch das ganze Album zieht: Was ist nur schöner Schein und was Realität? Wer meint es ehrlich und wer versteckt sich in Wahrheit hinter einer schillernden Fassade wohlklingender Worte? Was ist Lüge und was Wirklichkeit? Es gibt wohl keinen Lebensbereich, in dem diese Frage nicht ihre Berechtigung hätte: im Showbusiness wie in der Werbung, auf dem Aktienmarkt wie beim Pokern oder auf dem Laufsteg – und letztlich auch in zwischenmenschlichen Beziehungen. Andererseits: Gäbe es nur reines Sein, wären Kunst und Fantasie nicht denkbar. "Schein & Sein" ist als Anregung gedacht, sich eigene Gedanken zum Thema zu machen. 2. "Ich bin dein Lied"Wie genau Musik auf den Menschen wirkt, darüber ist sich die Wissenschaft nicht einig. Dass sie wirkt – in allen Kulturen übrigens - ist unbestritten. Sie kann uns antreiben oder trösten, gute Laune machen, in heiklen Situationen begleiten, Schmerzen lindern und noch vieles mehr. Grund genug für PUR, sich einmal vor ihr zu verneigen, der Musik. Ihre Ode an die Kraft eines guten Songs ist melodiös ausgefallen und birgt gleichzeitig viel Ohrwurm-Potenzial in sich. 3. "Stark"Lass dir nicht immer von anderen reinreden. Geh deinen Weg und zeig ruhig auch einmal Schwäche. Das macht dich stark! Diese Erfahrung hat Hartmut Engler selbst gemacht und möchte sie nun weitergeben. Beim Schreiben des Songs habe er zwar zuallererst an seine pubertierenden Söhne gedacht, die Message gelte aber auch für alle, die dieses Alter bereits hinter sich gelassen haben, betont er. - "Stark" kann man mit Fug und Recht als einen Mutmacher- und Mitsing-Song bezeichnen (deshalb heißt es am Ende "Wir sind stark"). 4. "Sacré Coeur"Hartmut Engler erzählt in diesem Song vordergründig von einem Blinden, der vor Sacré Coeur in Paris steht und bei Touristen um Almosen bittet. Ergriffen von der Macht und Schönheit der Kathedrale und einem ergreifenden Orgelkonzert, nimmt der PUR-Frontmann den Bettler aber erst beim Verlassen der Kirche wirklich wahr. Diese im Grunde kaum aufsehenerregende Begebenheit beim Sightseeing ist ihm später Anlass genug, sich Gedanken um das Sehen zu machen, das wirkliche Hingucken. Welche Bilder erreichen uns nachhaltig? Sind wir trotz gesunder Augen manchmal blind? Die Antwort lautet: Das Herz ist das eigentliche Organ, mit dem wir sehen. 5. "Frei"Der Sound ist modern, die Melodie von Synkopen aufgebrochen, der Song geht gut nach vorn. Bei der Aufnahme haben PUR ein bisschen mit den Stimmen experimentiert. Der hektische Rhythmus korrespondiert mit dem Text: Es geht um Menschen, die in eine Tretmühle geraten sind und da nicht mehr herauszukommen scheinen, obwohl sie nichts lieber würden als genau das. Viele sind permanent unter Druck, sogar in der Freizeit, die es "sinnvoll" zu gestalten gilt. Hartmut Engler kennt dieses Gefühl selbst, auch wenn er und seine Band keinem Nine-to-five-Job nachgehen. 6. "Der bestmögliche Versuch" (1. Single)Ein zum Song gewordenes Plädoyer gegen das Einzelkämpfertum und für das Miteinander als die wohl beste Möglichkeit, das Leben zu meistern. Urvertrauen zum Gegenüber ist dabei gefragt. Das gilt nicht nur für Paar-, sondern ebenso für Eltern-Kind-Beziehungen. Oder für Freundschaften, wie sie auch die Mitglieder von PUR über Jahrzehnte erlebt haben. Ohne den Willen zum Team wären sie heute nicht da, wo sie sind. - Klingt banal? Ist es aber nicht, sondern vielmehr eines der ganz großen Themen der Menschheitsgeschichte. 7. "Der trick dabei"Einfach ohne Worte! 8. "Jedes Mal"Der Beat zu diesem Lied ist schnell, es klingt jung, frisch und dynamisch und knüpft an die Tradition der großen PUR-Love-Songs wie z.B. "Hör gut zu" an. Es kommt aber ohne das klassische "Ich liebe dich" aus. Es sagt (aus männlicher Sicht): Ich schätze es sehr, was du an meiner Seite für mich leistet. Dass du zu mir stehst, wenn es einmal nicht so rund läuft. Du bist die Einzige, die meine Talfahrten richtig mitbekommt, mich pusht und ganz viel für mich tut. "Ich habe beim Schreiben an meine Freundin Katrin gedacht. Doch ich glaube, dass ganz viele Männer genauso fühlen und dass die Mädels sich freuen werden, wenn sie das einmal hören", sagt Hartmut Engler. 9. "Du lügst"Da ist der rote Faden wieder ganz offensichtlich. "Du lügst" ist trotz des versöhnlichen Endes eine Art Abrechnung mit all jenen Mitmenschen, die andere ausnutzen; die Dinge erzählen, die gut klingen, aber nicht stimmen; die ihr Gegenüber anlügen und sich dessen vielleicht gar nicht mehr bewusst sind, weil sie die eigenen Unwahrheiten schon selbst glauben. Das gilt im privaten wie im geschäftlichen Umfeld gleichermaßen. 10. "Lucy"Hartmut Engler widmet seiner Lucy einen Song. Seit sieben Jahren ist die Katze seine treue Wegbegleiterin – auch in weniger erfreulichen Zeiten. "Ich bin ein Mensch, der hin und wieder Phasen mit Schlafproblemen hat. Die beruhigende Wirkung von Katzen ist unfassbar: 18 Stunden schlafen sie, sechs Stunden sind sie wach", sagt Engler. Seine Lucy hat auf jeden Fall die Ruhe weg, was ansteckend zu sein scheint. Katzen-Besitzer werden wahrscheinlich sofort zustimmen. Hunde-Besitzer möglicherweise auch. 11. "Hohlraumversiegelung"Kann man aus einem sechssilbrigen, etwas sperrigen Wort wie "Hohlraumversiegelung" einen ganzen Song machen? Ja! Hartmut Engler gibt zu, dass er anfangs gar nicht so genau wusste, was das Wort bedeutet, doch es gefiel ihm allein schon aus linguistischer Sicht, weil es alle deutschen Vokale beinhaltet: a, e, i, o, u. Assoziatives Denken: Vom Hohlraum ist man schnell beim Hohlkopf – und wenn man den versiegeln würde, käme auch nichts mehr heraus, auch kein dummes Geplapper. – Ganz viel Augenzwinkern: Der Song ist nicht ganz ernst gemeint, beschreibt aber das Zeitphänomen vieler Talkshows oder Politikerrunden, in denen viel geredet, aber wenig gesagt wird. 12. "Leonie Tamina"Zuerst war da ein schöner Melodiebogen, der nach einer Geschichte verlangte, nicht nur einem Thema (vgl. "Sacré Coeur"). Und so erzählt Hartmut Engler hier von einem behindert zur Welt gekommenen Mädchen namens Leonie Tamina und seiner Delfintherapie. Im Dezember 2011 waren PUR bei einer Benefiz-Gala in Bremen aufgetreten. Eine zu Tränen gerührte Frau kam nach dem Konzert zu Engler hinter die Bühne und steckte ihm eine Karte mit der Internetadresse ihrer Tochter zu (www.leonietamina.net). Hartmut Engler: "Es hat mich beeindruckt, was ich da las. Und plötzlich war die Idee da: Leonie Tamina und ihr Tanz mit den Delfinen. Genau das passte auf die Melodie. Nach einem Besuch bei Leonie und ihrer Familie hab' ich angefangen, völlig neu darüber nachzudenken, was ein wertvolles, kostbares Leben für wen aus welchen Gründen ist." 13. "Parkbank"Eine Zeile aus Paul McCartneys "Treat Her Gently" hat Hartmut Engler inspiriert: "Here we sit, two lonely old people". Das ist ein Bild, das stellvertretend für ein gemeinsam gemeistertes Leben steht. Hartmut Engler spricht hier den Wunsch vieler Menschen aus, es ins "Parkbankalter" zu schaffen, egal ob mit Freunden oder seinem Partner/seiner Partnerin. Musikalisch umgesetzt wurde der Song gefühlvoll mit Klavier und Streichern. 14. "Der Trick dabei"Diesen Song gab es schon einmal in akustischer Version auf dem Live-Album "Die Dritte" (2010). PUR befanden die Nummer jedoch für stark genug, um ihr noch einmal ein anderes "musikalisches Kleid anzuziehen" - mit Flöte und Dudelsack. In der neuen Version kommt ein ganz anderes Feeling herüber. Es geht inhaltlich darum, das Leben etwas leichter und gelassener zu nehmen. Auch wenn man im Hier und Jetzt steckt, sollte man sich nicht zu sehr vereinnahmen lassen, sondern den "Trick" beherrschen, sich aus dem, was gerade vor sich geht, herauszuziehen und den Moment zu genießen.- Shop: buecher
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Songs The Night Sings
Mit ihrem Debütalbum hatte die Band im November 2017 bereits einen Rieseneindruck bei Symphonic Metal-Fans hinterlassen - die Verbindung aus Olzons prägnanten Stimme und Liimatainens starken Songs sowie Gitarrenarbeit überzeugten zahlreiche Fans ihrer früheren Bands, sowie Kritiker. Mittlerweile haben Olzon und Liimatainen ihre Zusammenarbeit weiter perfektioniert, und haben bei den Aufnahmen zu den neuen Songs ihre gesammelte Erfahrung und ihr Können einfließen lassen, um beim Zweitwerk noch eine Schippe draufzulegen. Die Tracks sind heavy, melodiös, rifflastig und episch - ein Traum für alle Symphonic Metal-Fans!Formate:- CD- 180g schwarzes Vinyl im Gatefold Sleeve- Shop: odax
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Routines
(LP) Auf Fat Possum erscheint nun das Debutalbum der Hoops. Bittersüßer Indiepop mit leichtem Schmoove in die Siebziger, melodiös und hüftwackelnd.Auf Fat Possum kommt nun endlich das Full-Album Debut der Hoops. Routines ist eine bittersüsse und erhliche Platte, die gleichzeitig vertraut und fremdartig klingt. Erstmals wurde nicht auf Vierspur, sonder im richtigen Studio aufgenommen, und zwar dem Rear House Recording in Greenpoint, Brooklyn mit Jarvis Taveniere an den Reglern, der schon Widowspeak und Quilt produzierte. Das Ergebnis kann sich hören lassen und sollte Fans von Bands wie Real Estate, Deerhunter, Unknown Mortal Orchestra, Ariel Pink, John Maus, Wild Nothing, Mac DeMarco, Twin Peaks, Whitney, Tennis gefallen. TRACKS: 1. Sun's Out 2. Rules 3. On Top 4. Benjals 5. Burden 6. On Letting Go 7. The Way Luv Is 8. Management 9. All My Life 10. Underwater Theme 11. Worry- Shop: odax
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Pachinko Plex
"Auf ihrer neuen, überbordenden Platte 'Pachinko Plex' erzählen ZA! die Geschichte der Polyrhythmik, in der sie ihre Strukturen untersuchen, ohne dabei zu klinisch zu werden. Gitarren und Amps wurden beiseitegelegt, um sich stattdessen auf Schlägel, Blasinstrumente und Synths zu verlassen und ein warmes, dynamisches Album entstehen zu lassen. Gleichermaßen intensiv rhythmisch wie melodiös zieht sich ein Dialog durch diese Aufnahmen, der die Mysterien erahnen lässt, mit denen sie sich herumschlagen. Ihre Zahlenbesessenheit und ihr Interesse an den komplizierten Beziehungen von Klang und Rhythmus führen uns in eine Welt zufälliger Beziehungen und Reaktionen. Aber sie zeigen auch ihre Leidenschaft dafür, komplexe Überlegungen ganz ohne Worte zu verhandeln. ZA! kreieren einen Sound der Freude, der das Mysteriöse feiert! So gibt es zahlreiche globale Einflüsse: Mir wurde von ihrer Zeit in Mozambique und Swasiland erzählt, in der sie unterrichtet haben, und von ihren akribischen Studien japanischer Noise Bands wie etwa den Boredoms und das titelgebende Phänomen der Pachinko Plex Spielautomaten.- Shop: odax
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Cancion Andaluza
Der unerwartete Tod des spanischen Stargitarristen Paco de Lucia am 25. Februar erschütterte die Musikwelt. Ein kleines Trostpflaster für seine vielen Fans: Er hinterließ ein Album, das jetzt auf den Markt kommt. Mit "Canciones Andaluzas" (Andalusische Lieder), seinem ersten Studioalbum seit fast zehn Jahren, ist der Flamenco-Großmeister zu seinen Wurzel zurückgekehrt, denn er wendet sich darauf der andalusischen Folklore zu, wie schon ganz zu Beginn seiner sagenhaften Karriere.Acht sogenannte Coplas, zu Liedern gewordene Gedichte, hat er für das Album aufgenommen. Von lieblich-melodiös bis temperamentvoll reicht das Repertoire, immer verbunden mit rhythmischen und mitreißenden Flamencoaspekten. Im Zeitraum von mehr als einem Jahr hat er die acht Stücke in seinem Heimstudio aufgenommen, er selbst alle Saiteninstrumente gespielt, dazu ein paar Gäste am Bass, an Perkussionsinstrumenten, sowie drei Sänger. "Canciones Andaluzas" macht schmerzlich klar, dass mit Paco de Lucia der größte Flamencogitarrist aller Zeiten für immer abgetreten ist.- Shop: odax
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Concerti-op.1 2,9,11/+
Die Concerti des Geigers und Komponisten Francesco Venturini sind eine echte Entdeckung - melodiös, virtuos, elegant und tänzerisch verbinden sich in ihnen italienische und französische Stilelemente zum "vermischten Geschmack", wie Telemann diese Mélange bezeichnete.- Shop: odax
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