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Pathetique50 Results for : pathétique
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Sinfonie 6/Slaw.Rhapsodie in d-moll,op.71
Evgeni Svetlanov (Dir) // "probably the most significant Russian symphony between Tchaikovsky's Pathétique (1893) and the Fourth Symphony of Shostakovich (premiered 1961)" (MusicWeb)- Shop: odax
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Oskar Fried Dirigiert
Royal Philharmonic Orchestra - British SO // Pyotr Ilyich Tchaikovsky: Nussknacker-Suite op.71a, Symphonie No.6 h-moll op.74 "Pathétique" - Leo Delibes: Sylvia-Suite- Shop: odax
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Beethoven: Complete Piano Sonatas
Seit mehr als sieben Jahrzehnten widmet sich Daniel Barenboim Beethovens Musik. Anlässlich des 250. Geburtstags des Komponisten nahm er vor einigen Monaten im Pierre Boulez Saal in Berlin für Deutsche Grammophon die 32 Klaviersonaten und die Diabelli-Variationen auf. Beethoven: Complete Piano Sonatas &, Diabelli Variations enthält seine reife Auffassung dieser Werke, für die er sich intensiv und ungestört mit dem Notenmaterial beschäftigt hat, da sämtliche öffentlichen Konzerte durch die Corona-Pandemie abgesagt wurden.»Die Möglichkeit, Beethovens Sonaten für Deutsche Grammophon aufzunehmen, erschien mir wie die ideale Antwort auf die Pandemie. In den letzten 50 Jahren ist es nicht einmal vorgekommen, dass ich mich drei ganze Monate lang ausschließlich mit dem Klavierspiel beschäftigen konnte.« Daniel Barenboim 2020Als Bonus liegen dieser Edition 2 CDs mit Einspielungen für das Label Westminster bei, die Daniel Barenboim, damals mit 15 Jahren, aufgenommen hatte. Unter den eingespielten Werken befinden sich die berühmten Sonaten "Mondschein", "Pathétique", "Waldstein" und "Appassionata" die damals schon einen großartigen Interpreten zeigten.Anne-Sophie Mutter sagt in ihrer Einführung zu dieser neuen Aufnahme: »Daniel Barenboim lebt wie kein anderer Musiker der Gegenwart Beethovens humanistische Philosophie, er bahnt ihr den Weg und zeigt uns, was Menschlichkeit bedeutet.«- Shop: odax
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Bagatelles
Following his highly acclaimed Beethoven 'Moonlight', 'Pathétique' and 'Waldstein' Sonatas release, Hyperion's Gramophone-award-winning artist Steven Osborne turns his talents to Beethoven's complete Bagatelles. Though the composer himself referred to these thirty short piano works, which he penned throughout his life, as 'trifles', these are nonetheless trifles from the mind of a genius.- Shop: odax
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Beethoven: Piano Sonatas, Op. 10/1-3 & Op. 13 Pathétique
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Mariss Jansons conducts
Um 1800 komponierte Ludwig van Beethoven sein „Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll, op.37“ – eine Zeit, in der erste große Werke, wie die „Pathétique“ und die „Mondscheinsonate“, des ambitionierten Musikers entstanden und er einen Personalstil kreierte, mit dem er sich von seinem Mentor und Vorbild Joseph Haydn abgrenzen wollte. Die angesehene Pianistin Mitsuko Uchida, die vor allem für ihre Interpretationen von Werken aus dem 20. Jahrhundert und Komponisten, wie Schönberg, Berg, Webern und Boulez, bekannt ist, spielt Beethovens „Klavierkonzert“ an der Seite des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Mariss Jansons. Kurz bevor Richard Strauss München verlässt, um seine Stelle als erster königlich preußischer Hofkapellmeister der Berliner Hofoper Unter den Linden anzutreten, schreibt er seine sinfonische Dichtung „Ein Heldenleben“ für Orchester im Jahr 1898. In seinem imaginären Helden, dessen ereignisreiches Leben sein Werk beschreibt, sieht der junge Strauss allem Anschein nach die freischaffenden Künstler, die in der Wilhelminischen Zeit erhebliche Anfeindungen ertragen mussten – ganz wie er selbst in München. Mariss Jansons dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.- Shop: odax
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Tchaikovsky: Sinfonie 6 "Pathetique"
Yannick Nézet-Séguin ist einer der dynamischsten und erfolgreichsten Dirigenten unserer Zeit. Mit gerade einmal 38 Jahren ist er berits Chefdirigent des Philadelphia Orchestras und des Rotterdam Phiharmonic Orchestras, außerdem ist er für die nächsten 3 Jahre Exklusivkünstler am Konzerthaus Dortmund. Nach zwei Releases in der von Rolando Villazón kuratierten Mozart-Opern-Reihe aus dem Baden Badener Festspielhaus, gibt es nun einen Doppelrelease mit seinen beiden Heimorchestern. Der junge Frankokanadier Yannick Nézet-Séguin nimmt mit den Rotterdammer Philharmonikern eine Neueinspielung der Sinfonie auf, die in seinem künstlerischen Leben eine entscheidende Rolle gespielt hat. Im Alter von 8 Jahren hörte er das erste Mal die 6. Sinfonie von Tschaikowski, die "Pathétique" prägte ihn in so großem Maße, dass er sie auch zum Einstand beider seiner vorhergehenden Orchester wählte. Nézet-Séguin bewundert Tschaikowski nicht nur als Komponisten herzzerreißender Melodien, sondern auch als Schöpfer meisterhafter sinfonischer Kunst. Zusätzlich zur 6. Sinfonie sind auf der CD eine Anzahl von Tschaikowskis Romanzen, für Violine und Klavier arrangiert. Yannick Nézet-Seguin am Klavier begleitet die Starviolinistin Lisa Batiashvili.- Shop: odax
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The Tchaikovsky Cycle - Complete Symphonies
Diese in der Alten Oper Frankfurt aufgenommene außergewöhnliche Konzertreihe, die einst von der Presse als beste Videoproduktion der Musik Tschaikowskys gelobt wurde, präsentiert nicht nur die sinfonischen Meisterwerke sondern auch Auszüge aus bekannten Opern, Klavierwerken und Musik für Streicher. Das Moskauer Rundfunk-Sinfonieorchester und die internationalen Gastsolisten - der brasilianische Cellist und Gewinner des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs Antonio Meneses, der brillante russische Violinist Viktor Tretyakov, der anerkannte russische Pianist Mikhail Pletnev und die ausgezeichnete Sopranistin Lydia Shernikh sowie der Bariton Alexander Nenadovsky - stehen unter der Leitung des russischen Dirigenten Vladimir Fedoseyev. Seine sensible und feinfühlige Interpretation der Werke seines Landmannes und die spieltechnische Perfektion des Orchesters und der Gastsolisten verbindet sich zu einer Einheit, die ihresgleichen suchen dürfte. Auf diese Weise interpretiert eben nur ein Orchester, das mit Tschaikowskys Musik aufgewachsen ist, für das das Œuvre dieses Komponisten zum täglichen A und O gehört. DVD 1 1. Sinfonie in g-Moll op. 13 "Winterträume"Francesca da Rimini op. 32 Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester op. 33Antonio Meneses, CelloDVD 22. Sinfonie in c-Moll op. 17 "Kleinrussische"Auszüge aus der Oper "Eugen Onegin"Lydia Shernikh (Tatyana), Alexander Nenadovsky (Onegin)DVD 33. Sinfonie in D-Dur op. 29 „Polnische“Auszüge aus "Schwanensee", Konzertfantasie für Klavier und Orchester in G-Dur op. 56Mikhail Pletnev, KlavierDVD 44. Sinfonie in f-Moll op. 36 "Fatum"Ouvertüre "1812" in Es-Dur op. 49Violinkonzert D-Dur op. 35Viktor Tretyakov, ViolineDVD 55. Sinfonie in e-Moll op. 64 Ouvertüre in F-DurKlavierkonzert Nr. 2 in G-Dur op. 44Mikhail Pletnev, KlavierDVD 66. Sinfonie in h-Moll op. 74 "Pathétique"Serenade für Streichorchester in C-Dur op. 48Klavierkonzert Nr. 1 in b-Moll op. 23Mikhail Pletnev, Klavier- Shop: odax
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Spread Your Wings (Klar.Trios)
Mikhail Glinka: Trio pathétique in d-moll für Klarinette, Cello und Klavier - Joseph Dorfman: Five Images after Marc Chagall - Johannes Brahms: Trio für Klarinette, Cello und Klavier in a-moll, op.114- Shop: odax
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Mariss Jansons conducts
Um 1800 komponierte Ludwig van Beethoven sein „Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll, op.37“ – eine Zeit, in der erste große Werke, wie die „Pathétique“ und die „Mondscheinsonate“, des ambitionierten Musikers entstanden und er einen Personalstil kreierte, mit dem er sich von seinem Mentor und Vorbild Joseph Haydn abgrenzen wollte. Die angesehene Pianistin Mitsuko Uchida, die vor allem für ihre Interpretationen von Werken aus dem 20. Jahrhundert und Komponisten, wie Schönberg, Berg, Webern und Boulez, bekannt ist, spielt Beethovens „Klavierkonzert“ an der Seite des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Mariss Jansons. Kurz bevor Richard Strauss München verlässt, um seine Stelle als erster königlich preußischer Hofkapellmeister der Berliner Hofoper Unter den Linden anzutreten, schreibt er seine sinfonische Dichtung „Ein Heldenleben“ für Orchester im Jahr 1898. In seinem imaginären Helden, dessen ereignisreiches Leben sein Werk beschreibt, sieht der junge Strauss allem Anschein nach die freischaffenden Künstler, die in der Wilhelminischen Zeit erhebliche Anfeindungen ertragen mussten – ganz wie er selbst in München. Mariss Jansons dirigiert das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.- Shop: odax
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