44 Results for : pechstein

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    Ganz Europa erlag der Idee von glücklichen Eingeborenen im polynesischen Paradies, seit man von ihnen wusste. Die uns bekannte Geschichte beginnt mit ersten Entdeckungen im 16. Jahrhundert und hat ihren Höhepunkt im 19. Jahrhundert, als Abenteurer die Südsee besuchten, um etwas zu finden, was Europa ihnen verweigerte.Inspiriert von einem schaurig-schön illustrierten Gedichtband von Adelbert von Chamisso begibt sich Charlotte Ueckert in die ferne pazifische Welt, deren Südseeinseln unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Autorin bereist die Ziele von Künstlern und Entdeckern aus aller Welt wie Cook und Gauguin auf Tahiti, und Stevenson auf Samoa, Melville und Jack London auf Nuku Hiva, die zu den Marquesas gehören, Emil Nolde und Max Pechstein auf Neuguinea.
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    Eine abgelegene Festung vor der französischen Atlantikküste und spannende Herausforderungen für jeweils drei Stars aus TV und Sport. Diesmal sind Eisschnelllauf-Olympiasiegerin Claudia Pechstein, die Deutsche Meisterin in Rhythmischer Sportgymnastik Magdalena Brzeska und Kickbox-Weltmeisterin Dr. Christine Theiss am Start. Ihre Gegner: die Schauspieler Arne Stephan, Andreas Elsholz und Manuel Cortez. Welches Team wird sich dieses Mal die meisten Goldmünzen sichern? Rechte: kabel eins
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    EinleitungIn diesem Bild- und Textband werden 30 Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern der Moderne vorgestellt, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit dem Thema "Gott" auseinandergesetzt haben: ästhetisch (Rodin), grotesk (Kubin), expressiv (Caspar), bibelgemäß (Rohlfs), konzentriert (Kirchner), monströs (Pechstein), heroisch (Barlach), symbolisch (Campendonk), parodistisch (Klee), kalligraphisch (Grieshaber), mythisch (Nolde), autobiographisch (Beckmann), mystisch (Molzahn), monumental (Meistermann), phantastisch (Fuchs), innovativ (Teuwen), kontrastierend (Chagall), ironisch (Magritte), evolutiv (Dalí), dämonisch (Baselitz), assoziativ (Nevelson), doppeldeutig (Naschberger), lichtvoll (Mack), verrätselt (McDermott), fragmentarisch (Chujkov), verfremdet (Rainer), feministisch (Kiefer), zeichenhaft (Reiners-Maaz), verdeckt (Triegel) oder poppig (Rizzi).Nach der Trilogie zu den Hochfesten des christlichen Kirchenjahres "Weihnachten in der modernen Kunst" (2015), "Ostern in der modernen Kunst" (2017) und "Pfingsten in der modernen Kunst" (2019) soll mit dieser Publikation "GOTT in der modernen Kunst" Ursprung und Ziel des christlichen Glaubens bzw. einer allgemeinen religiösen Überzeugung in Darstellungen der modernen Kunst vorgestellt werden.Zwar stimmt es nicht ganz, was das "Lexikon der christlichen Ikonographie" unter den Stichwörtern "Gott, Gottvater" feststellt: "Während das Christusbild in der Kunst des 20. Jahrhunderts fortlebt ..., ist das Bild Gottvaters erneut verschwunden." Aber: Darstellungen Gottes sind in der Kunst der letzten ca. 100 Jahre selten. 30 Bildbeispiele habe ich ausgewählt. Davon werden 20 ausführlich behandelt, 10 in kürzeren Analysen bzw. Fragen vorgestellt. Die Bildbeispiele werden ergänzt durch 7 zusätzliche oder erklärende Abbildungen im Text.Die Prinzipien meiner Auswahl sind: Die Stichwörter "Gott", "Schöpfer" oder "Vater" kommen in den Titeln der Künstler vor (Rodin, Kubin, Rohlfs, Pechstein, Barlach, Klee, Grieshaber, Teuwen, Chagall, Baselitz, Nevelson, Naschberger, McDermott, Chujkov, Rainer, Kiefer, Reiners-Maaz, Triegel, Rizzi); oder: der den Kunstwerken zugrunde liegende Bibeltext schafft eine direkte Verbindung zum Thema "Gott", wie z. B. "Schöpfung", "Brennender Dornbusch" oder "Apokalypse" (Caspar, Kirchner, Beckmann, Meistermann, Fuchs, Dali); oder: die Dreifaltigkeits-Symbolik ist eindeutig (Campendonk, Molzahn, Mack); oder: die Darstellung eines herkömmlichen Gottesbildes ist eindeutig (Magritte). Eine Ausnahme bildet Noldes "Der große Gärtner", bei dem verschlüsselt ein religiöses Weltprinzip anklingt. Nicht aufgenommen habe ich abstrakte Arbeiten von Marc Rothko (1903-1970), Barnett Newman (1905-1970) oder Yves Klein (1928-1962), obwohl sich alle drei gegen eine rein formalistische Interpretation ihrer Bilder gewehrt haben. Rothko: "Die Menschen, die vor meinen Bildern weinen, haben das gleiche religiöse Erlebnis, das ich hatte, als ich sie malte." Newman: Dem gegenwärtigen Maler geht es "um ein Eindringen in das Welt-Geheimnis. Seine Vorstellungskraft sucht deshalb in metaphysische Geheimnisse einzudringen." "Klein sah seine gold-rosa-blauen, zu Triptychen vereinten Tafeln als Bilder der Trinität." Dennoch fühlte ich mich nicht kompetent und habe nicht gewagt, diese Arbeiten über das unbestimmte Stichwort "Geheimnis" hinaus in direktere und unmittelbarere Beziehung zum Thema "Gott" zu bringen.Andererseits ist es erstaunlich, wie viele der ausgewählten modernen Künstler auf das traditionelle Gottesbild eines älteren Mannes, eines "Hochbetagten" zurückgreifen, das auf einer Vision im Alten Testament (Dan 7,9) beruht (Kubin, Caspar, Rohlfs, Pechstein, Barlach, Klee, Teuwen, Magritte, Dali, Rizzi). Dazu eine kritische Bemerkung des Theologen und Kulturwissenschaftlers Andreas Mertin (geb. 1958) mit Bezug auf das Glasfenster von Rizzi: "Die Darstellung Gottes als bärtiger alter Mann lässt sich heutzutage auch nicht mehr als ironischer Rückgriff auf frei floatierende Kl
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    Mit Ernst Ludwig Kirchners Atelierszene Badende im Raum besitzt das Saarlandmuseum ein Schlu¨sselwerk des deutschen Expressionismus. Thema des Bildes ist Kirchners Dresdner Wohnatelier der Jahre 1909-11. Hier ließ das Ku¨nstlerkollektiv der fru¨hen "Bru¨cke"-Jahre einen Kosmos entstehen, der sich als radikaler Gegenentwurf zu den bu¨rgerlichen Normen der wilhelminisch geprägten Gesellschaft verstand. In zahllosen Gemälden, Zeichnungen und Fotografien verbildlicht, erscheint das Atelier als Bu¨hne fu¨r die Erschaffung einer eigenen Kunst- und Lebenswelt, in der das Ideal eines urspru¨nglichen, "unverfälschten" Daseins propagiert wurde. Zentrale Themen sind der von bu¨rgerlichen Zwängen befreite, nackte Körper und die Aneignung von Motiven der ozeanischen und afrikanischen Kunst. So reflektieren Ausstellung und Publikation auch die problematische Repräsentation außereuropäischer Menschenbilder der "Bru¨cke" vor dem Hintergrund der rassistischen Kategorien des kaiserzeitlichen Kolonialismus. Mit mehr als 100 Werken, etwa von Ernst Ludwig Kirchner, Erich Heckel, Karl Schmitt-Rottluff und Max Pechstein.
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    Leben und Werk von Irma Stern - eine wiederzuentdeckende Künstlerin des ExpressionismusDas Leben und Werk der 1894 in Südafrika geborenen expressionistischen Künstlerin Irma Stern sind bisher in Deutschland nur wenig bekannt. Die Tochter deutsch-jüdischer Einwanderer, die ihre Kindheit in Berlin verbrachte und dort auch ihre künstlerische Ausbildung erhielt, gilt in Südafrika als bedeutendste Malerin des Landes. Ihre Werke sind in allen großen Museen und den bedeutendsten privaten Sammlungen Südafrikas vertreten; auf Auktionen erzielen ihre Gemälde Höchstpreise. Auf Initiative von Max Pechstein, früher und wichtigster Förderer der jungen Irma Stern, gehörte sie ab 1918 mit zu den Gründungsmitgliedern der Novembergruppe und machte sich einen Namen. Beruflich zunehmend erfolgreich, kehrte sie 1920 mit ihrer Familie nach Kapstadt zurück, beteiligte sich aber dennoch an zahlreichen Ausstellungen in ganz Europa. Zahlreiche Reisen auf dem afrikanischen Kontinent folgten, die ihren Niederschlag in mehreren Reisetagebüchern und einer großen Vielfalt künstlerischer Themen fand. 1933 brach die Verbindung zu Deutschland bis auf einzelne private Kontakte ab. In Südafrika gilt Irma Stern als eine der ersten weißen Künstlerinnen europäischen Ursprungs, die respektvolle Porträts von Afrikanern schuf, in denen sich viele Indigene bis in die Gegenwart exzellent dargestellt sehen.In Jonas Jonassons neuem Roman "Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte" (bei C. Bertelsmann lieferbar, ISBN 978-3-570-10410-1) spielt sie eine wichtige Rolle, stammen die dort im Mittelpunkt stehenden Kunstwerke angeblich aus ihrer Hand!
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    Zum WerkSportrecht - jetzt mit eigener Fachanwaltschaft - ist eine Querschnittsmaterie von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Sie schließt zivil- und gesellschaftsrechtliche Fragen ebenso ein wie ein spezielles Arbeitsrecht, das Recht der internationalen Verbände, Kartell-, Medien- und Schiedsverfahrensrecht. Alle diese Themen behandelt das Praxishandbuch Sportrecht, das sich in drei Auflagen zum Standardwerk entwickelt hat.Inhalt:Hoheitliche Vorgaben für den Sport: Unionsrecht, Verfassungsrecht und staatliche Normen, u.a. Gesetze gegen Doping im Sport, gegen Sportwettbetrug und Spielmanipulationen.Recht der Sportorganisationen (internationale und nationale Sportverbände und Sportvereine incl. Status, Organisation, Funktion und Rechtsetzung, Garantie und Bedeutung der Vereinsautonomie; Sportkapitalgesellschaften incl. Ausgliederungs und Umwandlungsfragen).Sportarbeitsrecht und Sportvertragsrecht unter Berücksichtigung sportspezifischer Fragen wie Nominierungsanspruch, Athletenerklärung, Transferregelungen, Spielervermittlung, Ablösevereinbarungen, Kündigung von Trainerverträgen, Freizügigkeit etc.Sport und Medien.Sporthaftungsrecht.Internationales Sportrecht.Sport und Steuerrecht, insbesondere Besteuerung von Sportlern und Sportorganisationen, steuerliche Behandlung von Events.Im Anhang ist der Muster-Lizenzspielervertrag der Deutschen Fußball-Liga (DFL) abgedruckt.Vorteile auf einen Blickumfassendanwendungsgerechtvon führenden ExpertenZur NeuauflageDie neu gegliederte 4. Auflage berücksichtigt neue Gesetze (u.a. gegen Doping, Sportwettbetrug und Spielmanipulation). Die Ausführungen zur Sport- und Schiedsgerichtsbarkeit wurden vor dem Hintergrund der Entscheidungen des CAS, des BGH, des BVerfG und des EuGH im Fall Pechstein erweitert. Auch zu neuen Entwicklungen, etwa eSports und Streaming, bietet das Handbuch fundierte Information und Stellungnahme. Die Rechtsfragen und das Gesetzespaket im Zusammenhang mit der COVID-19-Krise sind umfassend berücksichtigt.ZielgruppeFür Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, für Geschäftsführer, Vorstände, Rechts-, Lizenz- und Vertragsabteilungen aller sportbezogenen Organisationen (Sportverbände, Vereine, Gesellschaften, Institute), für Medienanstalten und -unternehmen, Sponsoren, Spielervermittler, Richter, Verwaltungsbehörden.
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    Er war Bankier und Sozialist, Kunstsammler und Finanzminister, Landwirtschaftsreformer und Mäzen. Und natürlich musste er 1933 aus Deutschland fliehen, verlor einen Grossteil seiner Habe und konnte europäischen Boden bis zu seinem Lebensende nicht mehr betreten. Die Rede ist von Hugo Simon, geboren 1880 in der Nähe von Posen, gestorben 1950 in São Paulo. Sein Leben spiegelt in dramatischer Verdichtung alle ökonomischen, politischen und künstlerischen Entwicklungen der deutschen Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Nina Senger und Jan Maruhn haben in jahrzehntelanger Forschungsarbeit die Spuren dieser verschollenen Biographie zusammengetragen und zeichnen in ihrem Buch erstmals ein umfassendes Bild dieser aussergewöhnlichen Persönlichkeit. Als Simon 1911 in Berlin eine Privatbank gründete, trat er fast zeitgleich in die SPD ein. Bald war er als der "rote Bankier" bekannt - engagiert in sozialen und politischen Fragen, und zugleich so vermögend, dass er sich auch als Sammler moderner Kunst betätigen konnte. Nach Ausbruch des 1. Weltkriegs rechnete er früh mit Deutschlands Niederlage und gehörte zu den Mitbegründern des "Bundes Neues Vaterland", durch den er Verfassungsgrundlagen für eine Demokratie vorzubereiten versuchte. Nach Kriegs ende wurde Simon als Mitglied der USPD Finanzminister der preußischen Revolutionsregierung, schied jedoch Anfang 1919 bereits wieder aus dem Amt aus. In den turbulenten Nachkriegs- und Inflationsjahren bewies er grosses ökonomisches Geschick und unterstützte zahlreiche politische, publizistische und künstlerische Projekte. Ab 1921 richtete er in Seelow bei Berlin ein Mustergut ein, auf dem er versuchte, Goethes Ideen einer Synthese von Gartenbau und Landwirtschaftsbetrieb in einem wirtschaftlichen Maßstab zu verwirklichen. Daneben wurde Seelow auch zum Treffpunkt für Politiker, Wirtschaftsführer, Künstler und Literaten. FreundschaftlicheBeziehungen verbanden Simon mit Persönlichkeiten wie Albert Einstein und Harry Graf Kessler, mit Autoren wie Thomas Mann und René Schickele, mit Galeristen wie Paul Cassirer (der ihm sogar ein Haus baute), Alfred Flechtheim und Ferdinand Möller sowie mit Künstlern wie Max Liebermann, Ludwig Meidner, Max Pechstein, Oskar Kokoschka. Zu Simons Kunstsammlung gehörte u.a. Edvard Munchs "Schrei", der 2012 für sensationelle 120 Millionen Dollar über den Auktionsmarkt ging.1933 musste Simon aus Deutschland fliehen, konnte aber in Paris erneut eine Bank gründen. Im Exil unterstützte er die Jüdische Flüchtlingshilfe, finanzierte das "Pariser Tageblatt" und engagierte sich in der Deutschen Volksfront gegen das Hitler-Regime. Mit tschechischen Papieren gelang ihm 1941 die Flucht nach Brasilien, wo er unter falscher Identität lebte - in ständiger Gefahr, enttarnt und ausgeliefert zu werden. Sein Auskommen bestritt er durch landwirtschaftliche Projekte. Nach dem Krieg gelang es ihm zwar, durch Thomas Manns und Albert Einsteins Zeugenschaft seine wahre Identität wieder zu erlangen, das alte Europa sah er jedoch nicht wieder. Mit einem Vorwort von Hugo Simons Urenkel, dem Autor Rafael Cardoso.
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    2 Bände im Schmuckschuber.Band 1: Das Beste aus aller Welt zeigen (1898-1901)Band 2: Man steht da und staunt (1901-1905)Im Herbst 1898 gegründet, verlieh Cassirers Galerie dem Kunstleben Berlins binnen kurzem eine völlig neue Dimension. Schon die erste Ausstellung brachte Spitzenwerke von Edgar Degas, gefolgt von hochkarätigen Bildern Monets, Pissarros und Renoirs. Der zweite Jahrgang startete im Herbst 1899 mit der Präsentation von Manets 'Déjeuner sur l'herbe', jenem berühmten ersten Fanfarenruf der Moderne.Paul Cézanne, der im November 1900 zum ersten Mal in Deutschland vorgestellt wurde, entwickelte sich zu einem programmatischen Exponenten des Kunstsalons - ebenso wie Vincent van Gogh, dem zum Jahreswechsel 1901/02 eine erste Ausstellung galt. Edvard Munch - 1892 unsanft aus Berlin hinauskomplimentiert - erfuhr ab 1903 bei Cassirer eine markante Rehabilitation. Neben Max Liebermann und Walter Leistikow betraten Lovis Corinth, Max Slevogt und die jungen Secessionskünstler dieBühne. Max Beckmann debütierte bei Cassirer, desgleichen Karl Hofer und Oskar Kokoschka. Matisse löste heftige Kontroversen aus; Kandinsky und Jawlensky gaben mit der Münchner Neuen Künstlervereinigung ihre Visitenkarten ab, gefolgt von Pechstein, Kirchner und Heckel. Die herausragenden Vertreter der Moderne wurden in einer Dichte und Qualität präsentiert, wie sie heute selbst an großen Museen nicht mehr geboten werden kann.Das Echo auf die Ausstellungen war enorm: In den Zeitungen wurde leidenschaftlich um das Für und Wider gestritten, denn hier ging es nicht nur um Kunst-, sondern um Lebensfragen; an Brennpunkten wie Paul Cassirers Galerie entschied sich der Kampf um Weltoffenheit, Pluralismus und Freiheit. Dies macht die Berichte über jene Ausstellungen zu einem kulturhistorischen Dokument, das noch heute über seinen kunsthistorischen Quellenwert hinaus fesselt. Nebenbei bietet das Material - gleichsam en passant - eine Geschichte der deutschen Kunstkritik, wie es sie bislang nicht gab. Das Werk ist auf vier Bände angelegt und wird sämtliche Ausstellungen von 1898 bis 1933 dokumentieren.'Kunstsalon Cassirer, die kürzlich erschienene Publikation, übertrifft an Geist, Information, Ernst, Amüsement und Umfang alles Übliche. Mit 1250 Seiten und 1100 Abbildungen, aufgeteilt auf zwei Bände, entstand ein editorisches Meisterwerk. Die Erkenntniskreise sind nicht auszuschöpfen: unentbehrlich für alle Kulturinteressierten.'Annemarie Monteil, Tages-Anzeiger'Zwei Bände, die Kunstgeschichte schreiben. Diese Sisyphosarbeit ist nicht hoch genug zu bewerten.'Christian Herchenröder, Handelsblatt'Ein wahres Füllhorn zur Kunst- und Kulturgeschichte tut sich auf, die Forschung wird lange davon zehren. Aber man kann die beiden Bände auch einfach nur durchblättern und ungläubig staunen, wie viele weltberühmte Bilder einst in der Galerie am Tiergarten zu sehen waren. Auch die kommenden Bände dieser Kunstbuchsensation werden uns noch das Staunen lehren.'Sebastian Preuss, Berliner Zeitung- Bd. 2: 1905-1910 (Herbst 2013), ISBN 978-3-907142-41-7 siehe auch hier- Bd. 3: 1910-1914 (Herbst 2016), ISBN 978-3-907142-42-4- Bd. 4: 1914-1933 (Herbst 2018), ISBN 978-3-907142-43-1
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    Ein Pechstein auf dem Pechstein saß und dachte über Pechstein nach - Gedankenspiele - Entdeckungen - familiäre Spurensuche: ab 3.99 €
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