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    Viola Maybach¿s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. "Bitte, begleite mich, Steffi", sagte der kleine Fürst zu seiner Freundin Stephanie von Hohenbrunn. Sie legte den Kopf auf seine Schulter. Hier, im Wald rund um das Sternberger Schloss, konnte sie das tun, ohne befürchten zu müssen, dass Fotografen und Reporter sie belauerten, um im geeigneten Moment ein Foto des jungen Paares zu schießen. Stephanie war vierzehn, >der kleine Fürst< Prinz Christian von Sternberg sechzehn Jahre alt. Sie waren derzeit eines der beliebtesten Fotomotive der Boulevardpresse, das jüngste Liebespaar unter den Berühmtheiten des Landes. Christian hatte den Namen >der kleine Fürst< schon als Zweijähriger bekommen. Damals war er mit seinem Vater, Fürst Leopold, zum ersten Mal auf Reisen gewesen und hatte die Menschen, denen sie begegneten, so entzückt, dass sie das ungleiche Paar >der große und der kleine Fürst< genannt hatten. Für Christian war es bei dem Namen geblieben, obwohl er längst nicht mehr klein war und erst mit achtzehn Jahren, mit Erreichen der Volljährigkeit, der nächste Fürst von Sternberg werden würde. "Wenn es nur darum ginge, dich zu begleiten, würde ich das sofort tun", erwiderte Stephanie nach einer längeren Pause. Sie war ein ausgesprochen hübsches Mädchen mit glänzenden rotbraunen, sich lockenden Haaren, einer niedlichen Stupsnase und schönen grauen Augen. Auch Christian sah gut aus mit seinem schmalen Gesicht, den dichten dunklen Haaren und den dunklen Augen, in deren Blick sich, seit er seine Eltern durch einen schrecklichen Unfall verloren hatte, Traurigkeit eingenistet hatte, die nie völlig verschwinden wollte, nicht einmal, wenn er fröhlich und guter Dinge war. "Ich weiß." Er stieß die Luft in einem langen Seufzer aus. "Sie werden uns nicht in Ruhe lassen, uns ständig fotografieren und vielleicht mit Fragen bombardieren. Aber es ist ein wichtiger Musikpreis für Nachwuchsmusiker. Die eine Preisträgerin ist erst zehn. Ich kann da nicht absagen. Sie brauchen Unterstützung, sie versprechen sich viel davon, wenn ich die Preise überreiche und eine kleine Rede halte."
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    Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Furstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungluck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jahrige Christian von Sternberg, den jeder seit fruhesten Kinderzeiten &quote;Der kleine Furst&quote; nennt, wird mit Erreichen der Volljahrigkeit die furstlichen Geschicke ubernehmen mussen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie &quote;Der kleine Frst&quote; in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Frst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergltige Entwicklung zu einer groen Persnlichkeit niemanden kalt lsst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurck, exemplarisch seien genannt &quote;Das Tagebuch der Christina von Rothenfels&quote;, &quote;Rosenweg Nr. 5&quote;, &quote;Das rztehaus&quote; und eine feuilletonistische Biografie. &quote;Der kleine Frst&quote; ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Benedikt von Langenburg blieb stehen, als er den festlich gedeckten Tisch im Grauen Salon von Schloss Sternberg sah. &quote;Ich bin berhaupt nicht angemessen gekleidet fr ein Abendessen in eleganter Atmosphre, Baron von Kant&quote;, sagte er.Er hatte die Einladung, von Friedrich von Kant erst kurz zuvor ausgesprochen, mit Freuden angenommen. Zum einen, weil ihm der Baron und die Sternberger Teenager auf Anhieb sympathisch gewesen waren, mehr noch aber wegen Charlotte von Cur, die im Schloss zu Gast und der eigentliche Anlass seines Besuches war, was freilich niemand wusste. Er hatte sich als Krill von Hagen der eins der Sternberger Pferde zu kaufen wnschte, ausgegeben. Mittlerweile fand er selbst, dass das keine gute Idee gewesen war, aber nun war es zu spt und lie sich nicht mehr ndern.&quote;Machen Sie sich ber Ihre Kleidung keine Gedanken&quote;, erwiderte der Baron. &quote;Wir wissen ja alle, dass meine Einladung spontan erfolgt ist, Sie also nicht darauf gefasst sein konnten. Wir freuen uns, dass Sie sie angenommen haben. Sie haben ja gehrt, wie unsere Kinder darauf reagiert haben.Baronin Sofia, Friedrichs Frau, betrat den Salon. Sie trug ein graues Seidenkleid, war dezent geschminkt und lchelte den ihr noch unbekannten Gast so liebenswrdig an, dass Benedikt sein Unbehagen augenblicklich verga. Die Baronin war eine hbsche Frau von Anfang vierzig, das Gesicht ein wenig rund, die Augen porzellanblau, die Locken blond. &quote;Wie schn, dass Sie heute Abend unser Gast sind, Herr von Hagen&quote;, sagte sie, als sie Benedikt die Hand reichte.Immerhin zuckte er bei dem fremden Namen nicht mehr zusammen, das war ein Fortschritt. Dennoch wnschte er instndig, er htte die Idee, sich hier als Pferdekufer unter falschem Namen einzufhren, nicht gehabt.Charlotte von Cur hatte ihr Elternhaus, in dem sie einen groen Teil der Semesterferien hatte verbringen wollen, berstrzt und ohne Angabe von Grnden verlassen. Florentine und Philipp von Cur, ihre Eltern, die Sebastian gut kannte, wussten noch immer nicht, wo sie sich aufhielt. Dank der Nachforschungen seiner alten Freundin Sara von Zarkow hatte er Charlottes Aufenthaltsort bald ermittelt, aber statt die Curs zu informieren, war er selbst nach Sternberg gefahren. Er war neugierig auf Charlotte gewesen, die er zuletzt vor zehn Jahren gesehen hatte.
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    Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Furstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungluck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jahrige Christian von Sternberg, den jeder seit fruhesten Kinderzeiten &quote;Der kleine Furst&quote; nennt, wird mit Erreichen der Volljahrigkeit die furstlichen Geschicke ubernehmen mussen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie &quote;Der kleine Frst&quote; in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Frst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergltige Entwicklung zu einer groen Persnlichkeit niemanden kalt lsst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurck, exemplarisch seien genannt &quote;Das Tagebuch der Christina von Rothenfels&quote;, &quote;Rosenweg Nr. 5&quote;, &quote;Das rztehaus&quote; und eine feuilletonistische Biografie. &quote;Der kleine Frst&quote; ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. &quote;Es ist das schnste von allen Bildern&quote;, sagte eine Stimme hinter Iris von Allenthin. &quote;Meinen Sie nicht auch?Da sie nicht sicher war, ob sie gemeint war, drehte sie sich um und sah sich einem dunkelhaarigen Mann gegenber, der sie um einen Kopf berragte und charmant auf sie herunterlchelte. Seine Augen lieen ihren Blick nicht los.Sie war eine Frau von sechsundzwanzig Jahren, die sich normalerweise nicht berrumpeln lie, aber in diesem Moment wusste sie nicht, wie ihr geschah. Mit einem Mal war sie wieder siebzehn und hoffte mit wild klopfendem Herzen darauf, dass ihr Schwarm Lucius sie auf den Frhlingsball einlud - was er zu ihrem grten Kummer nicht getan hatte.&quote;Ja&quote;, brachte sie nach mehreren Sekunden heraus. &quote;Ich finde auch, dass es das schnste Bild ist.&quote;Gehen wir zusammen weiter?&quote;, fragte der Dunkelhaarige. &quote;Ich bin allein, Sie sind allein, dabei sind Museumsbesuche viel schner, wenn man sich austauschen kann ber das, was man sieht.Normalerweise htte sie sptestens jetzt eine spttisch-zurckweisende Bemerkung gemacht, um ihm ein wenig von seiner selbstgewissen Art zu nehmen und ihm klar zu machen, dass sie ber einen eigenen Willen verfgte und den in der Regel auch durchsetzte, aber es kam ihr nicht einmal in den Sinn, ihm zu widersprechen. &quote;Einverstanden&quote;, sagte sie.Und so kam es, dass ihr Museumsbesuch vollkommen anders verlief als geplant: Sie lief mit Jonathan von Heeren, so hie ihre neue Bekanntschaft, von Saal zu Saal, von Bild zu Bild und stellte bald fest, dass sie sich fast immer einig waren. Oft sprach sie aus, was er dachte und umgekehrt. Manchmal brachen sie in Gelchter aus, weil es ihnen so komisch vorkam, dass zwei wildfremde Menschen so viele bereinstimmende Urteile fllten.Als sie das Museum verlieen, sah Iris zum ersten Mal wieder auf die Uhr und erschrak, weil es viel spter war als gedacht. Wo waren die letzten Stunden geblieben? Wie war es mglich, dass ein ganzer Nachmittag einfach so verflogen war?Sie hatte versprochen, bis zum nchsten Morgen einen Bericht fr Phillip von Hohenbrunn zu schreiben, einen der leitenden Manager in ihrer Firma, dem sie als Assistentin zuarbeitete.
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