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    Die Kanadierin Dale Kavanagh und der Deutsche Thomas Kirchhoff gehören zur internationalen Spitzenklasse der Gitarrenduos. Weltweit erhalten sie enthusiastische Kritiken. Das Geheimnis ihres Erfolgs liegt in der absoluten Hingabe des Gitarristen und der Gitarristin an ihr Instrument.Seit 1991 bilden Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff das Amadeus Guitar Duo. Es folgten weit über 1800 Konzertauftritte in mehr als 70 Ländern Europas, Nord-, Mittel- und Südamerikas und Asiens. Das Duo begeistert das Publikum mit virtuosem Vortrag, sensibelster Gestaltungskraft, kraftvollem Temperament und einem großen, warmen, tragenden Gitarrenton.Das Konzert im Historischen Rittersaal steht unter dem spannungsvollen Titel: ?Kontraste ? Barock - 20. Jahrhundert?. Das Amadeus Guitar Duo schlägt einen musikalischen Bogen durch die Jahrhunderte mit Werken von Gaspar Sanz, Georg-Friedrich Händel und Joh. Seb. Bach über Alexander Borodin und André Jolivet hin zu eigenen Kompositionen.Das Amadeus Guitar DuoDale Kavanagh und Thomas Kirchhoff beließen es nicht beim Duospiel, sondern begannen sich auf das Repertoire für Gitarre mit Orchester zu konzentrieren. Dank ihres Engagements trat diese Gattung schon bald aus ihrem Nischendasein heraus. In über 100 Städten spielten sie ihren Konzertabend ?Spanische Nacht? mit Konzerten für eine, zwei und vier Gitarren und Orchester von Joaquin Rodrigo und dem weltberühmten Panflötenspieler Gheorghe Zamfir.Das Amadeus Guitar Duo konzertiert regelmäßig mit dem Prager, Mainzer und Mannheimer Kammerorchester, dem Philharmonischen Staatsorchester Halle, der Internationalen Philharmonie, der Thüringen Philharmonie Gotha, der Philharmonia Hungarica, der Capella Cracoviensis, dem Präsident Orchestra Ankara und der Philharmonie Südwestfalen.Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff haben zahlreiche Produktionen für Rundfunk und Fernsehen eingespielt (BBC, ZDF, CBC, WDR, BR, TRT u.a.). Es liegen 21 CDs vor, die die hohe Qualität des Amadeus Guitar Duo dokumentieren.Durch ihr mitreißendes Engagement und ihr inspirierendes Spiel haben die Künstlerin und der Künstler das Repertoire für Gitarre, insbesondere für Gitarre und Orchester, beträchtlich erweitern können. Namhafte Komponisten wie Harald Genzmer, Gheorghe Zamfir, Roland Dyens, Jaime Zenamon, Christian Jost, Carlo Domeniconi, Gerald Garcia, Martin Herchenröder haben Orchesterkonzerte für sie geschrieben. Kompositionen für Gitarrenduo widmeten ihnen Stephen Dodgson, Harald Genzmer, Jaime M. Zenamon und Christian Jost. Alle Werke sind bei Schott?s, Edition Margaux, Edition Peters und Verlag Hubertus Nogatz verlegt.1992 gründeten Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff das Internationale Gitarren-Symposion Iserlohn, das heute mit bis zu 250 Teilnehmenden aus mehr als 50 Ländern, Meisterkursen, Konzerten mit Weltstars der Szene, Vorträgen, Ausstellungen und zahlreichen Aktivitäten eines der bedeutendsten Festivals dieser Art weltweit ist. (www.guitarsymposium.com)Dale Kavanagh und Thomas Kirchhoff unterrichteten beide von 2001 bis 2021 als Professorin und Professor an der Gitarrenklasse der Musikhochschule Detmold (www.hfm-detmold.de), aus der zahlreiche Preisträger*innen nationaler und internationaler Wettbewerbe hervorgegangen sind. Das Amadeus Guitar Duo spielt exklusiv D?Addario Saiten und auf Gitarren von Antonius Müller, Deutschland und MARTINEZ GUITARS, China.In der Saison 2021/22 feiern die Musikerin und der Musiker das 30-jährige Jubiläum als Amadeus Guitar Duo und sind zu Konzertreisen nach China, Süd-Korea, USA, Kanada, Indien, England, Italien, Österreich, Liechtenstein, Türkei, Rumänien, Litauen, Thailand, Ungarn und Polen eingeladen.Foto: Klaus A. Hellhake
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    J. S. Bach: Das Wohltemperierte Klavier (Teil I)Präludium und Fuge C-Dur, BWV 846Präludium und Fuge c-Moll, 847Präludium und Fuge Cis-Dur, BWV 848Präludium und Fuge cis-Moll, BWV 849Präludium und Fuge D-Dur, BWV 850Präludium und Fuge d-Moll, BWV 851Präludium und Fuge Es-Dur, BWV 852Präludium und Fuge es-Moll, BWV 853Präludium und Fuge E-Dur, BWV 854Präludium und Fuge e-Moll, 855Präludium und Fuge F-Dur, BWV 856Präludium und Fuge f-Moll, BWV 857Präludium und Fuge Fis-Dur, BWV 858Präludium und Fuge fis-Moll, BWV 859Präludium und Fuge G-Dur, BWV 860Präludium und Fuge g-Moll, BWV 861Präludium und Fuge As-Dur, BWV 862Präludium und Fuge gis-Moll, BWV 863Präludium und Fuge A-Dur, BWV 864Präludium und Fuge a-Moll, BWV 865Präludium und Fuge B-Dur, BWV 866Präludium und Fuge b-Moll, BWV 867Präludium und Fuge H-Dur, BWV 868Präludium und Fuge h-Moll, BWV 869Der spanisch-deutsche Pianist Alfonso Gómez bekam im Alter von fünf Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Er studierte am Konservatorium ?Jesús Guridi? in Vitoria-Gasteiz bei Albert Nieto und schloss mit Auszeichnung ab. Er setzte sein Studium als Stipendiat des Baskenlandes am Rotterdam Conservatorium? in den Niederlanden bei Aquiles Delle-Vigne, einem Schüler von Claudio Arrau, fort. Schließlich absolvierte ein Solistenstudium an der Hochschule für Musik Freiburg bei Prof. Dr. Tibor Szász, das er ebenfalls mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse bei Vitali Margulis, Jaques Rouvier, Éric Haedsieck, Jan Wijn und Galina Egiazarova sowie Kammermusikunterrichtbei Rainer Kussmaul, JörgWidmann, Jean-Jacques Kantorow, Donald Weilerstein und Juanjo Mena waren ebenfalls sehr prägend. Alfonso Gómez konzertierte und konzertiert regelmäßig in Spanien, Frankreich, Holland, Belgien, Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, der Ukraine, USA, Kanada, Mexiko, Taiwan und Südkorea. Als Solist trat er mit Orchestern wie dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, Euro-Asian Philharmonic, Baskischen National Orchester, Homburger Sinfonieorchester, Bilbao Sinfonieorchester, Orquesta Sinfónica Europea, Rotterdam Young Philharmonic, Orkest van Utrecht, Aita Donosti Kammerorchester, Gyeonggi Philharmonic und Incheon Philharmonic unter der Leitung von Hans Graf, Roy Goodman, Juanjo Mena, Jurjen Hempel, Nanse Gum, John Kaell und Ernest Martínez-Izquierdo auf. Bei elf nationalen und internationalen Wettbewerben wurde er mit Preisen ausgezeichnet. Erste Preise gewann er beim ?Jean Françaix Wettbewerb? in Paris, dem ?Alter Musici Wettbewerb? in Cartagena, Spanien, dem ?Erasmus Kamermuziek Prijs Wettbewerb? in Rotterdam und dem ?Gerardo Diego Wettbewerb? in Soria, Spanien.Sein umfangreiches Repertoire reicht von Johann Sebastian Bach bis hin zur zeitgenössischen Musik. Zahlreiche Klavierwerke sind ihm gewidmet und von ihm uraufgeführt worden. Zehn CDs hat er bis dato bei den Plattenfirmen Erol, Ad Libitum, Sinkro Records, Coviello Classic, Orpheus und KAIROS eingespielt. Einspielungen und Aufführungen von ihm wurden in Europa und Asien durch Radio und Fernsehen gesendet und seine CD Ramón Lazkano, piano works (KAIROS) wurde mit dem Grand Prix du Disque Musique Contemporaine de l´académie Charles Cros 2019 ausgezeichnet. Alfonso Gómez ist Professor für Klavier mit Schwerpunkt Neue Musik an der Hochschule für Musik Freiburg und Dozent an der HMDK Stuttgart.
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    Programm: Mozart und andere: Da Ponte-ArienSolistinnen: Marlène Assayag, Sopran, Diana Haller, MezzosopranSolist: Johannes Fritsche, BaritonDirigentin: Ariane MatiakhProgramm: Mozart und Andere: Da Ponte-ArienWolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu »Le nozze di Figaro«, Martin y Soler aus »Il Burbero di buon core« Son trent anni, Antonio Salieri aus »Re d´Ormus« Come fuggir, Stephen Storace Ouvertüre zu »Gli equivoci«, Martin y Soler aus »Una cosa rara«, Deponete io scachiero, Wolfgang Amadeus Mozart aus »Cosi fan tutte«, Ah scostati!, Martin y Soler aus »L´Arbore di Diana«, Sento che dea son´io, Peter von Winter aus »Zaïra« Sommo Dio, che in sen mi vedi, Pause, Wolfgang Amadeus Mozart, Ouvertüre zu »Don Giovanni«, aus »Don Giovanni« Fin ch´han, aus »Don Giovanni«, Mi tradi quel´almo ingrata, aus »Don Giovanni« »La ci darem«, Ouvertüre zu »Zauberflöte«, aus »Zauberflöte« Der Hölle Rache, Wolfgang Amadeus Mozart aus »Le nozze di Figaro«, Soave sia il ventoDirigentin Ariane MatiakhsVielseitigkeit, Musikalität und technische Präzision, vor allem aber Natürlichkeit und ansteckende Leidenschaft sind die Markenzeichen der Dirigentin Ariane Matiakh. Als Tochter zweier Opernsänger ist die Französin in einem überaus musikalischen Umfeld großgeworden und lernte früh das Klavierspiel. Sie studierte Orchesterdirigat in Wien, wo sie zudem unter der Leitung von u.A. Nikolaus Harnoncourt und Adam Fischer im renommierten Arnold-Schönberg Chor sang. Prägende künstlerische Impulse erhielt sie während ihrer umfassenden Ausbildung von Leopold Hager und Seiji Ozawa. Erste Erfahrungen im Opernbereich sammelte sie als Assistentin an der Opéra et Orchestre de Montpellier, wo sie u.a. intensiv mit James Conlon, Armin Jordan, Emmanuel Krivine und Alain Altinoglu zusammenarbeitete. Es folgten Engagements an der Komischen Oper Berlin, dem Königlichen Opernhaus Stockholm, nach Amsterdam, Göteborg, Graz, Nizza, Straßburg und Halle. Im Jahr 2022 wird sie in der Jury der renommierten französischen » Victoires de la musique« sitzen.Ariane Matiakhs Repertoire erstreckt sich heute von zahlreichen Opern über ein breites Spektrum an sinfonischen Werken und Balletten bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen und der Musik des Barock. Als Gastdirigentin wird sie von führenden Klangkörpern eingeladen, so vom RundfunkSinfonieorchester Berlin, den Wiener Symphonikern, den ORF Radio-Symphonieorchester Wien, dem Orchestre de Paris, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, der Dresdner Philharmonie, der Staatskapelle Halle, den Sinfonieorchestern des WDR und MDR, dem Orchestre du Capitole de Toulouse und dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Für eine Produktion von »La Bohème« gastierte sie in London am Royal Opera House. In der Saison 2020/21 hat sie u.a. beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, beim Sinfonieorchester Basel sowie - mit Dusapins »Penthésilea« - beim Orchestre de Paris debütiert. Eine Wiedereinladung führt sie an die Opéra du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von »Samson et Dalila«. In der Saison 2021/22 wird sie u.a bei den Bamberger Symphonikern, beim Opéra Comique de Paris mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France für eine Uraufführung vom Philippe Hersant, bei den hr-Sinfonieorchester und beim Opernhaus Oslo.Ariane Matiakhs Vielseitigkeit und Freude an musikalischen Entdeckungen spiegelt auch ihre Diskographie wider. Für das Label Capriccio entstanden Aufnahmen der Werke Johanna Doderers, eine CD mit Musik von Francis Poulenc und Jean Françaix, sowie eine Einspielung der beiden Klavierkonzerte von Zara Levina mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die für den Grammy 2018 nominiert war. Aus einer weiteren Zusammenarbeit mit dem RundfunkSinfonieorchester Berlin entstand eine CD mit Werken von Harald Genzmer, Ermanno WolfFerrari und Richard Strauss. Bei Berlin Classic erschien zudem eine Aufnahme mit Klavierkonzerten von Clara Schumann und Ludwig van Beethoven, eingespielt von Ragna Schirmer und der Staatskapelle Halle.Zwei Aufnahmen widmet sie der Musik von Ernst von Dohnànyi und nimmt in 2020 mit der Staatskapelle Halle eine Max Bruch gewidmete CD auf.In Anerkennung ihrer Verdienste um das Musikleben in Frankreich und um die französische Kultur im Ausland wurde Ariane Matiakh 2014 vom Französischen Kultusministerium der Ehrentitel »Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres« verliehen.https://arianematiakh.com/de/biographyhttps://johannesfritsche.dehttp://marleneassayag.com/www.dianahaller.com
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    Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.
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    Solistin: Claire Huangci, KlavierDirirgent: Howard GriffithsProgramm: Carl Maria v. Weber Ouvertüre zum Singspiel »Abu Hassan«,Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16,Franz Schubert, Sinfonie Nr. 3 D-Dur D 200Die Stuttgarter Philharmoniker lassen ihr Publikum glänzend einstudierte Konzerte erleben. Gemeinsam mit Claire Huangci, die Solistin am Klavier und Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018 eröffnet ein hochkarätiger Konzertabend die Spielzeit 2022/2023. Mit Howard Griffiths, einem weltweit engagierten Dirigenten, wird ein Programm präsentiert, das umfassend als »Ostprogramm« betitelt werden kann.Die Komposition an seinem Singspiel »Abu Hassan« nach einer Geschichte aus »1001 Nacht« begann Carl Maria v. Weber im Sommer 1810. Verwicklungen in einer Korruptionsaffäre liesen ihn das Stück hochverschuldet im August mit dem »Chor der Gläubiger« anfangen. Abgeschlossen wurde die Komposition im Januar 1811 mit der spritzigen, »türkischen« Ouvertüre. Sein einziges Klavierkonzert komponierte Edvard Grieg 1868 im Alter von 25 Jahren. Während seines Leipziger Musikstudiums hatte er Clara Schumann das Klavierkonzert ihres verstorbenen Mannes spielen gehört. Für den tief beeindruckten Grieg diente es als Modell für sein eigenes Werk, und doch ist der eigene musikalische Charakter des jungen Komponisten unüberhörbar. Der Erfolg der Uraufführung ist dem Stück seither treu geblieben. Seine dritte Sinfonie schrieb Franz Schubert im Alter von 18 Jahren. Das Orchesterwerk entstand in neun Tagen für ein Wiener Liebhaberorchester, in dem Schubert als Bratschist mitwirkte. Die erste öffentliche Aufführung fand erst 1881 statt! Heute gilt Schuberts Dritte mit ihrem bezaubernden Beginn, anmutig schlichten Andante und launigen Finale als sein Durchbruch zur eigenständigen Sinfonik.Die junge Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, zieht ihr Publikum durch »glitzernde Virtuosität, gestalteri-sche Souveränität, hellwache Interaktion und feinsinnige Klangdramaturgie« (Salzburger Nachrichten) in den Bann. Von einem unbändigen Forschergeist beseelt beweist sie ihre Wandlungsfähigkeit mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire von Bach und Scarlatti über die deutsche und russische Romantik bis hin zu Bernstein, Gulda oder Corigliano.In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester konzertierte Claire Huangci be-reits in bedeutenden Konzertsälen wie der Carnegie Hall New York, der Suntory Hall Toky-o, dem NCPA Beijing, der Philharmonie de Paris, dem Gasteig München, dem Gewandhaus Leipzig, der Elbphilharmonie Hamburg und der Franz Liszt Akademie Budapest sowie auf renommierten Festivals wie dem Lucerne Festival, dem Verbier Festival, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, dem Rheingau Musik Festival oder dem Klavierfestival Ruhr. Or-chester wie das Mozarteum-orchester Salzburg, das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, das Tonhalle-Orchester Zürich, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das China Phil-harmonic Orchestra und das Vancouver Symphony Orchestra, sowie Dirigenten wie Sir Roger Norrington, Eva Ollikainen, Mario Venzago, Cornelius Meister und Elim Chan zählten dabei zu ihren geschätzten Partnern.Zum Saisonstart 2020/21 beeindruckte sie durch ihre packende Interpretation der Liszt-schen Transkription von Beethovens 6. Symphonie, die sie anlässlich des Beethoven¬jahres vielerorts aufführte, unter anderem für das Rheingau Musikfestival in dessen Zusammen-arbeit mit der Streamingplattform MagentaMusik 360 sowie beim Klavierfestival Ruhr, wo sie das Werk mit der 7. Symphonie paarte. Nach Auftritten im Klavierduo mit Alexei Vo-lodin an der Elbphilharmonie Hamburg sowie mit ihrem Trio Machiavelli anlässlich dessen neuer CD ist ein Highlight im Herbst 2020 ihre Rezitaltournee durch die Großen Säle des Wiener Konzerthauses, der Berliner Philharmonie sowie der Elbphilharmonie Hamburg. Ein wichtiges Rezital-Debüt steht zudem im Frühjahr in ihrer Heimat in der »Great Performers Series« am Lincoln Center New York an. Orchester¬engagements führen sie unter anderem zur Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken, dem Museumsorchester Frankfurt und zum Slovak Philharmonic Orchestra. Das Nordic Chamber Orchestra leitet sie vom Klavier aus mit Konzerten von Mozart und Chopin.Gestartet hatte Claire Huangci ihre internationale Karriere bereits im Alter von neun Jahren mit Konzertauftritten und Wettbewerbserfolgen. Wichtige Impulse erhielt sie von ihren Lehrern Eleanor Sokoloff und Gary Graffman am renommierten Curtis Institute of Music in Philadelphia, bevor sie 2007 zu Arie Vardi nach Hannover wechselte. Besonders als aus-drucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010). Zudem gewann sie als jüngste Teilnehmerin den 2. Preis beim Internationa-len ARD Musikwettbewerb 2011.Nach der Debüt-CD mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofjew und einem Doppel-album mit Scarlatti-Sonaten (Preis der Deutschen Schallplattenkritik sowie »Editor´s Choice« des Magazins Gramophone) erschienen 2017 Claire Huangcis vielgelobte Einspie-lung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmani-now. Auf Aufnahmen von Beethovens Violinkonzert in der Klavierfassung sowie der Fanta-sie für Klavier und Orchester von Schubert/Kabalewski mit dem RSO Wien folgte im Herbst 2019 ihr Orchester-Album mit der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken unter Shiyeon Sung, eine Einspielung der frühen Klavierkonzerte von Chopin und Paderewski. Im Sommer 2020 legte sie mit ihrem Trio Machiavelli ihr erstes Kammermusikalbum mit In-terpretationen von Ravels Klaviertrio sowie Chaussons Klavierquartett vor: »eine insge-samt beglückende Neuaufnahme (...) herrlich transparent, zugleich expressiv.« (BR Klassik). / Saison 2020/2021Howard Griffiths wurde in England geboren und studierte am Royal College of Music in London. Seit 1981 lebt er in der Schweiz. Von 1996 bis 2006 war Howard Griffiths Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Zürcher Kammerorchesters, dessen lange und ausgezeichnete Tradition er in jeder Beziehung erfolgreich weiter geführt hat. Dazu gehörten auch ausgedehnte Tourneen in Europa, den USA und China. Publikum und Presse haben auf diese Zusammenarbeit sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland begeistert reagiert.Von 2007 bis 2018 war Howard Griffiths Generalmusikdirektor des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt. Sein Saisonstart wurde 2007 von der Presse begeistert aufgenommen: «Gleich machte Howard Griffiths klar, wohin die Reise mit ihm und dem Staatsorchester gehen wird: zu Leichtigkeit, Lockerheit und Transparenz ... neben aller gefühlvollen Intensität und ausdrucksvoller Schlichtheit wurden plötzlich Feinheiten und thematische Entwicklungen hörbar, die sonst im klangsüffigen Notenmeer untergehen würden. Das macht neugierig nach weiteren Griffiths´schen Repertoire-Offenbarungen.» (MOZ)Daneben ist er weltweit als Gastdirigent mit vielen führenden Orchestern aufgetreten dazu gehören das Royal Philharmonic Orchestra London, das London Philharmonic Orchestra, das Orchestre National de France, das Tschaikowsky Sinfonieorchester des Moskauer Rundfunks, das Israel Philharmonic Orchestra, das Orchestra of the Age of Enlightenment, die Warschauer Philharmonie, das Sinfonieorchester Basel, die London Mozart Players, das Orquesta Nacional de España, Taipei Symphony Orchestra, verschiedene Rundfunkorchester in Deutschland (das Orchester des NDR, die Radiophilharmonie Hannover, das Sinfonieorchester des WDR, das hr-Sinfonieorchester, die Deutsche Radio Philharmonie), das Polnische Kammerorchester sowie das English Chamber Orchestra und die Northern Sinfonia.Howard Griffiths engagiert sich auch regelmässig für zeitgenössische Musik. So leitete er mit dem Collegium Novum Zürich die schweizerische Erstaufführung von Hans Werner Henzes Requiem im Beisein des Komponisten und arbeitete eng mit Komponistinnen und Komponisten wie Sofia Gubaidulina, George Crumb, Arvo Pärt und Mauricio Kagel zusammen.Howard Griffiths ist immer wieder für neue, aussergewöhnliche Projekte zu begeistern: Er führte mit dem Sinfonieorchester Basel Gustav Mahlers 8. Sinfonie, die «Sinfonie der Tausend», mit über tausend Mitwirkenden auf zusammen mit dem Zürcher Kammerorchester (ZKO) entstanden erfolgreiche Crossover-Projekte etwa mit Giora Feidman, Roby Lakatos, Burhan Öcal oder Abdullah Ibrahim mit grossem Erfolg dirigierte er ebenfalls mit dem ZKO die Original-Musik zu Filmen von Charles Chaplin live zur Film-Projektion auf Grossleinwand.Mehr als hundert CD-Aufnahmen bei verschiedenen Labels (Warner, Universal, cpo, Sony, Koch u.a.) zeugen von Howard Griffiths´ breitem künstlerischen Spektrum. Sie enthalten zum Beispiel Werke von zeitgenössischen schweizerischen und türkischen Komponisten sowie Ersteinspielungen von wieder entdeckter Musik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Dazu zählen auch mehr als 40 Sinfonien von Zeitgenossen Beethovens und der früher Romantiker. Seine Aufnahmen aller acht Sinfonien des Beethoven-Schülers Ferdinand Ries haben von der Kritik weltweit grosses Lob erhalten. Die Leserschaft der englischen Zeitschrift «Classic CD» wählte Griffiths´ Einspielung von Werken von Gerald Finzi als «Klassik-CD des Jahres» in dieser Kategorie. Grosses Lob erhielt auch die Einspielung aller vier Brahms-Sinfonien: « ... herausgekommen ist eine aufregend pulsierende Wiedergabe der Sinfonien ... Solche Höhenflüge sind allerdings nur mit einem Klangkörper möglich, der auf höchstem Niveau musiziert und auf Vertrauensbasis mit dem Dirigenten steht. Beides trifft auf das exzellente, hoch motivierte Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt zu.» (radioswissclassic)Howard Griffiths musiziert mit zahlreichen renommierten Künstlerinnen und Künstlern, wie unter anderem mit Maurice André, Kathleen Battle, Joshua Bell, Rudolf Buchbinder, Augustin Dumay, Sir James Galway, Bruno Leonardo Gelber, Evelyn Glennie, Edita Gruberova, Mischa Maisky, Olli Mustonen, Güher und Süher Pekinel, Mikhail Pletnev, Julian Rachlin, Vadim Repin, Maria João Pires, Fazil Say, Gil Shaham und Thomas Zehetmair.Abgesehen von der Zusammenarbeit mit renommierten Solisten und Orchestern ist Howard Griffiths äusserst engagiert in der Unterstützung und Förderung junger Musikerinnen und Musiker. Dies spiegelt sich in seiner Tätigkeit bei der Orpheum Stiftung zur Förderung junger Solistinnen und Solisten wider, deren künstlerischer Leiter er seit 2000 ist. Darüber hinaus setzt er sich besonders für die Musikvermittlung für Kinder und Jugendliche ein: Während seiner Tätigkeit als künstlerischer Leiter des Brandenburgischen Staatsorchesters war er Initiator umfangreicher Education-Projekte mit jährlich mehreren hundert Schülern - dafür erhielt das Orchester in diesem Jahr den Sonderpreis der deutschen Orchesterstiftung «Innovatives Orchester». Daneben hat er zusammen mit dem Schweizer Hug-Verlag bereits drei erfolgreiche Musikbücher für Kinder geschrieben: «Die Hexe und der Maestro», «Die Orchestermäuse» sowie «Das fliegende Orchester», die jeweils mit der CD der Konzertfassung mit Sprecher erschienen sind und alle drei ausgezeichnet wurden.In der jährlichen «New Year´s Honours List», die Queen Elizabeth II jeweils zum Neujahrstag bekannt gibt, wurde Howard Griffiths 2006 wegen seiner Verdienste um das Musikleben in der Schweiz zum «Member of the British Empire» (MBE) ernannt.
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    Klangtherapien können nur erfolgreich sein, wenn sie die ureigene Schwingung einer Person berücksichtigen, denn wie Musikstücke in verschiedenen Tonarten stehen, ist auch jeder Mensch auf seinen persönlichen Ton gestimmt. Deshalb führen Singübungen mit dem Grundton zu mehr Zufriedenheit und emotionaler Ausgeglichenheit. Der Tönende kommt in seine Kraft.'Dein Grundton berührt die Seele und bringt siezum Schwingen.' - Ullrich PühnFinde den Einklang mit dir selbst.Ullrich Pühn, geboren 1959 in Bremen, Diplom-Musiker, ist seit 1985 Flötist im Staatsorchester Kassel, aber auch als Solomusiker und mit dem Dejean Quartett erfolgreich. 1992/93 machte er bei Vemu Mukunda die Ausbildung in der Nada Brahma Tontherapie. Er ist Vorsitzender der Gesellschaft für Sonologie und bildet neue Sonologen aus.Seminare und Vorträge in Deutschland, Österreich und der SchweizZum selben Erscheinungstermin auch als eBook.
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    Carlos Kleibers Fledermaus von 1975 ist ein diskographisches Highlight. Von einer unvergessenen Inszenierung in Münchens Staatsoper inspiriert, an der Kleiber nahezu alle Aufführungen dieser Fledermaus-Inszenierung bis 1988 dirigierte, präsentiert die Aufnahme aus dem Herkulessaal einen unerreichten Grad an Präsenz und Bühnenzauber, auch in den Dialogen. Die herausragende Besetzung, unter anderem mit der legendären Lucia Popp, die im November 2019 ihren 80. Geburtstag feiert, und das von Kleiber geliebte Bayerische Staatsorchester tragen maßgeblich zu dieser unerreichten Lebendigkeit bei. Die vorliegende Ausgabe enthält nicht nur zahlreiche Fotos der Aufnahmesession, sondern wurde auch klanglich komplett neu aufgesetzt. Das Remastering wurde von originalen, analogen Mehrkanal-Bändern in 24-Bit/192-kHz erstellt und bietet auf der Blu-ray Audio Disc sowohl eine Stereo 2.0 als auch eine Surround 5.1 sowie eine Dolby Atmos-Fassung an. Auch die CDs profitieren klanglich von diesem neuen umfassenden Remastering.
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    Howard Griffiths hat ein spannendes, musikalisches Märchen zum Anschauen und Anhören geschrieben: Katzenmusik, eine Mäuse-Band und ein Orchester mit einem Maestro und einer echten, Geige-spielenden Hexe! Dazu noch ein bis zwei Zaubermelodien und nicht zu vergessen: ein Waldgeist. Ein finsterer Waldgeist mit einem Herzen aus Stein... - fertig ist die schaurig-musikalische Geschichte von den Orchestermäusen". Illustriert wurde das Buch von Karin Hellert-Knappe. Altersempfehlung: ab 5 Jahren Auf der beiliegenden CD erzählt Carmen-Maja Antoni die Geschichte von den Orchestermäusen. Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung von Howard Griffiths spielt die Musik von Fabian Künzli. (Laufzeit: 41:03 Min.) Die CD ist auch einzeln erhältlich (PSD 250091). "Wer Freude an dem erfolgreichen Debut `Die Hexe und der Maestro`von Howard Griffiths hatte, für den gehören `Die Orchestermäuse`zum Pflichtprogramm. Doch auch alle anderen kleinen und grossen Zuhörer werden an dieser fantasievollen Geschichte des Generalmusikdirektors des Brandenburgischen Staatsorchesters Spass haben. (...) Fazit: Ein Buch, das immer wieder Spass am Entdecken macht und ein Hörspiel, das zum Träumen einlädt." (Susanne Engelbach, Pamina, 33/16) "Es ist eine witzige Geschichte um Mäuse, Katzen und Musik, in Klang gesetzt vom jungen Komponisten Fabian Künzli, illustriert von einer jungen deutschen Buchkünstlerin, Karin Hellert-Knappe. (...) Da trifft die bunte, etwas anarchistische Mäuseschar auf ein richtiges Symphonieorchester. (...) Dieses Orchester probt tagsüber und raubt den Mäusen den Schlaf. Und die klauen dem Orchester die Musik - also die Töne, die Vorzeichen, die Verzierungen, so dass das Orchester vor leeren Notenlinien steht." (Annelis Berger, SRF 2, Musikmagazin 27/2/16) "Howard Griffiths führt die Kinder mit märchenhafter Leichtigkeit in die Welt der Musik ein. (...) Die fantasievolle Musik, die Fabian Künzli eigens dafür komponiert hat, wird vom Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt unter seinem Chefdirigenten Griffiths mit viel musikalischem Spielwitz dargeboten." (IrRne Maier, Radio Swiss Classic, Webseite, 12/2015) "Wie sehr die Ausrichtung auf die junge und somit sehr bestimmte Leserschaft gelingt, wird besonders deutlich, wenn man Buch und CD im Zusammenspiel betrachtet. Mit einem klangstarken Intro des Brandenburgischen Staatsorchesters Frankfurt (Oder) unter der Leitung von Griffiths selbst beginnt die CD, die mit der emotional starken Musik von Fabian Künzli zusammen mit Carmen-Maja Antonis faszinierender Ezählweise auch eigenständig als Hörbuch gut funktioniert. Mit dem Gesamtensemble aus Geschichte, Musik und nicht zuletzt den charmanten, klaren Illustrationen von Karin Hellert-Knappe lässt sich die Fantasie anregend geniessen." (Judith Ph. Franke, Das Orchester 02/2017)"
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    Wer kennt das nicht: Endlich Urlaub, die ganze Familie hat ihre Koffer gepackt und domino-artig im Kofferraum des Familienautos gestapelt. Jetzt trennt diese Familie nur noch ein paar hundert Kilometer zwischen Heimatort und Sonne, Palmen und Meer. Doch diese vielen Kilometer sind der entscheidende Start des Urlaubs, mit dem die Laune und damit das gesamte Gelingen des Entspannungsdomizils auf Zeit steht oder fällt. Mit dieser Musik meistern Sie jeden Stau und jede Baustelle ohne Stress und ohne Probleme. Ob groß, ob klein, ob Frau, Mann oder Hund: Auf zwei Tonträgern gibt es Klavier- und Orchestermusik, die das Herz im Rhythmus der Wellen des Urlaubszieles schlagen lässt. Auf dem ersten Tonträger laden Sie Klaviergrößen, wie Ludovico Einaudi, Yiruma, Daniel Barenboim, Lang Lang und viele weitere Stars ein, eine entspannte Reise zu genießen. Der zweite Tonträger ist mit Starensembles, wie den Berliner Philharmoniker, den Wiener Philharmoniker, dem Bayerische Staatsorchester und weitere Größen vertreten, die von Mozart bis Julian Lloyd Webber alles spielen, was Ihre Reise zu einem großen Ohrenschmaus macht. Entspannt reisen - Entspannt ankommen - Entspannt den Urlaub genießen!
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    Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt
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