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The Amateur's Greenhouse And Conservatory (1873)
The Amateur's Greenhouse And Conservatory (1873) ab 25.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Naturwissenschaft,- Shop: hugendubel
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Conservatory and Greenhouse Gardening (Collins Practical Gardener)
Conservatory and Greenhouse Gardening (Collins Practical Gardener) ab 4.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Haus & Heim, Garten,- Shop: hugendubel
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Ansturm
Die Ausstellung »Ein Atelier für sich allein« nimmt auf Virginia Woolfs Essay »A room of one?s own« Bezug und zeigt ausschließlich Werke von Künstlerinnen. Im Kontext dieser Ausstellung erklingen an diesem Abend mit Emma Mc Nairy (Gesang) und Giulia Glennon (Klavier) u.a. Lieder von Woolfs Zeitgenossin und Komponistin Alma Mahler. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Kassel.Die amerikanische Sopranistin Emma McNairy stammt aus Austin, Texas, und studierte Gesang am San Francisco Conservatory of Music. Von der Spielzeit 16/17 an bis 2020 war Emma McNairy Ensemblemitglied am Theater Lübeck und sang Partien wie Zerbinetta in Ariadne aus Naxos, Contessa di Folleville in Il viaggio a Reims, Rosina in Il barbiere di Sivilglia, Madeleine in Ball im Savoy, sowie Sophie in Werther, Erissena in Grauns Montezuma und die Lena in der Uraufführung von Schoors L?Européenne. In weiteren Gastengagements verkörperte sie 2019 die Titelrolle von Haydns Armida mit der Victory Hall Opera in Virginia und debütierte 2018 mit Bernsteins Mass am Lincoln Center im Rahmen des Mostly Mozart Festival unter der Leitung von Louis Langrée. In der Spielzeit 21/22 ist sie am Staatstheater Kassel u.a. als Ännchen im Freischütz und Elvire in La muette de Portici zu sehen. 2022 wird sie im Rahmen des George Enescu Festival Schönbergs Pierrot Lunaire auf der Bühne des Opernhauses Bukarest verkörpern. Giulia Glennon ist gebürtige Waliserin. An der Oxford University absolvierte sie ein musikwissenschaftliches Studium mit dem Abschluss ?Master of Arts?, darauf folgte ein Klavier- und Kapellmeister Studium an der Guildhall School of Music and Drama in London. Musikalische Stationen waren für sie u. a. London, Aldeburgh, Glasgow, Würzburg und das Staatstheater Kassel, wo sie von 2002-2021 als Studienleiterin engagiert war. Neben ihrer Theaterarbeit ist sie eine engagierte und gefragte Liedbegleiterin. Sie pflegt enge musikalische Kontakte mit Künstlern, wie u.a. zu Paul Kildea, Christian Gerhaher, Jörg Halubek und Nicole Chevalier.- Shop: Konzertkasse
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Moscow Conservatory alumni
Moscow Conservatory alumni ab 28.99 € als Taschenbuch: Sergei Rachmaninoff Sviatoslav Richter Vladimir Ashkenazy Mstislav Rostropovich David Oistrakh Sofia Gubaidulina Alexander Scriabin Zakaria Paliashvili Alexander Mosolov Tikhon Khrennikov Alfred Schnittke Vadim Borisovsky. Aus dem Bereich: Bücher, English, International, Englische Taschenbücher,- Shop: hugendubel
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Große Erwartungen
JOSEPH HAYDN (1732-1809)Sinfonie Nr. 22 Es-Dur Hob I:22 (Der Philosoph)DMITRI KABALEWSKI (1904-1987)Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 C-Dur, op. 77DMITRI SCHOSTAKOWITSCH (1906-1975)Sinfonie Nr. 9 Es-Dur, op. 70Einführung um 19:15 Uhr mit Intendantin Insa PijankaDirigent Gabriel Venzago ist seit der Saison 2019/2020 Erster Kapellmeister am Landestheater Salzburg. Er studierte an der Hochschule für Musik und Theater in München und an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Seit 2017 wird er vom Dirigentenforum des Deutschen Musikrats in dessen Programm ?Maestros von morgen? gefördert.Der schwedische Cellist Torleif Thedéen ist einer der renommiertesten Musiker Skandinaviens und hat 1985 drei der prestigeträchtigsten Cellowettbewerbe der Welt gewonnen. Seitdem musiziert er nicht nur mit den führenden Orchestern Skandinaviens, sondern auch mit bedeutenden Orchestern in aller Welt und den renommiertesten Dirigenten. Seit 1996 ist er Professor am Royal Conservatory of Music in Stockholm.Joseph Haydn war originell, experimentierfreudig und aus heutiger Sicht innovativer als so mancher Weggefährte. Eine besondere Begabung lag darin, Musik zu schreiben, die witzig sein kann und deren Stimmen so lebendig miteinander agieren, dass man ohne große Anstrengung Bilder assoziiert. Das erklärt auch, warum ein paar seiner knapp 110 Sinfonien heute visuelle Beinamen tragen, wie ?Der Bär, ?Die Uhr oder ?Der Philosoph. Letztere erweckt tatsächlich den Eindruck, man wäre Zuhörer eines angeregten philosophischen Gesprächs: Die schnellen Bewegungen der Englisch-Hörner treffen auf die betont getragenen der Waldhörner wie der lebhaft fragende Student auf den reflexiven, betagten Philosophen mit dem weißen Rauschebart. Ob dabei Platon, Aristoteles oder Voltaire in die Rolle des Gelehrten schlüpfen und es um Staat, Natur oder Gesellschaft geht ? das bleibt der eigenen Phantasie überlassen.Dmitri Kabalewskis vorwiegend lyrische, in der Volksmusik wurzelnde Musiksprache ist deutlich von der Tradition der russischen Musik des 19. Jahrhunderts geprägt. Sein 2. Cellokonzert kennzeichnet eine mystische Grundstimmung mit volkstümlichem Gestus. Sie vermittelt sich schon in den ersten Takten, in denen das Soloinstrument ganz unprätentiös, aber auch bedrückt mit einer gezupften Melodie in das Werk einsteigt. Später versenkt sich das Cello immer wieder in ausgedehnte Kadenzen, die an nachdenklich-introvertierte Selbstgespräche erinnern.Die neunte Sinfonie ist seit Beethoven eine musikhistorisch belastete Zahl. Die Erwartungen in Dmitri Schostakowitschs Neunte als ?sowjetische Komposition? zur Krönung des Sieges im ?Großen Vaterländischen Krieg? waren immens. Das Publikum der Uraufführung erlitt einen Schock: kein Chor, kein Solist und nur ein kleines Orchester. Stattdessen: Ein spritziges Stückchen Sinfonie. Ein Witz. Schostakowitsch klingt, als wäre er bei Haydn in die Schule gegangen, gepaart mit der ihm eigenen Spur Galgenhumor. Das Publikum war irritiert, die Kritik indigniert. So hatte man sich die Freude über den Frieden nicht vorgestellt! Die Verweigerung zum grenzenlosen Jubel war ein Wagnis des Komponisten. Die nächste Welle an Repressionen der stalinistischen Diktatur ließen nicht lange auf sich warten.Bild: Nikolaj Lund- Shop: Konzertkasse
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Bennewitz-Quartett
Jakub Fi?er, Violine?t?pán Je?ek, ViolineJi?í Pinkas, Viola?t?pán Dole?al, VioloncelloJOSEPH HAYDN (1732-1809): Streichquartett G-Dur op. 54/2BEDRICH SMETANA (1824-1884): Streichquartett Nr. 2 d-MollANTONIN DVORÁK (1841-1904): Streichquartett G-Dur op. 106Künstlersekretariat Rolf Sudbrack, HamburgIn der internationalen Kammermusikszene gilt das Bennewitz-Quartett als der Kulturbotschafter Tschechiens. Beheimatet in Prag, spielen die Musiker aufgrund ihrer Homogenität, ihrer technischen Perfektion, gepaart mit echter Empfindung, im Streichquartett-Olymp und verkörpern das böhmisch-tschechische Klangidiom. Namensgeber des Ensembles ist der bedeutende tschechische Geiger Antonín Bennewitz, Begründer der tschechischen Violinschule.Über vier Jahrzehnte hinweg zieht sich Haydns Auseinandersetzung mit dem Streichquartett. Mit unerschöpflicher Fantasie geht er jedes Werk neu an, spielt mit den formalen Gegebenheiten, die er selbst entwickelt hat, musikantischer Witz paart sich mit Experimentierlust in der Harmonik. Das Quartett op. 54/2 gehört zur ersten Serie der Tost-Quartette und entstand im Jahr 1788. Dieser Johann Tost war bis zu diesem Jahr Geiger im Fürstlich Esterhazyschen Orchester gewesen, Haydn hat ihm wohl zwei Quartett-Serien verkauft. Besonders daran ist die formale Gestaltung der Sätze: Etwa die dreimalige, kraftvolle Akkordfolge zu Beginn, die sich selbst gleich wieder in Frage stellt. Der langsame Satz wird als Choral vorgestellt, in der Weiterführung erhebt sich die erste Violine mit großem Ausdruck über die Unterstimmen. Das Menuett hellt die dunkle Stimmung auf, doch führt das Trio sogleich wieder Kontraste ein. Außergewöhnlich auch das Finale, denn das eigentlich erwartete Presto wird von einem anrührenden Adagio umrahmt. Das Quartett endet in Stille, verlöschend wie die bekannte ?Abschiedssymphonie?.Bed?ich (Friedrich) Smetana wandte sich zunächst dem Klavier zu und fand in Franz Liszt einen Förderer. 1866 wurde seine Oper ?Die verkaufte Braut? uraufgeführt, die nach einigen Umarbeitungen zur tschechischen Nationaloper wurde. Im Sommer 1874 begannen Hör- und Gleichgewichtsstörungen, wenige Wochen später ertaubte er während der Arbeit an der ?Moldau? von einem Tag auf den anderen. In den ihm noch verbleibenden zehn Jahren schuf Smetana vier weitere Opern, die beiden Streichquartette, deren erstes ?Aus meinem Leben? im letzten Satz die Hörstörungen thematisiert, und die restlichen Teile des Zyklus? ?Mein Vaterland?. Das Bennewitz Quartett macht sich hier für das weniger bekannte zweite Streichquartett aus dem Jahre 1883 stark. In seinen Besonderheiten weist das zweite Quartett weit voraus ins 20. Jahrhundert. Polka-Anklänge im zweiten Satz, aufgewühlte Emotionen und ein knappes Finale kennzeichnen das Werk, bei dessen Niederschrift der Komponist bereits völlig ertaubt war.Zusammen mit Friedrich Smetana und Leo? Janá?ek gilt Antonin Dvo?ák als Begründer einer nationalen tschechischen Musikkultur. Gefördert von Brahms hatte Dvo?ák Erfolg in England, war Direktor des National Conservatory of Music in New York. Das Quartett op. 106 entstand kurz nach der Rückkehr aus Amerika. Seine lichte Stimmung und manche Einzelheiten wie die Einbeziehung von Naturlauten und folkloristischen Elementen erinnern an die Welt des beliebten Quartetts op. 96. Insgesamt aber spürt man in diesem Werk noch mehr die musikalischen Wurzeln des Komponisten im Umfeld von Beethoven und Brahms. Dvo?ák hatte Erfahrungen gesammelt und war zugleich froh, wieder zuhause zu sein. Heitere Gelöstheit und Kompositionskunst gehen in Dvo?áks vorletztem Streichquartett eine wunderbare Verbindung ein.- Shop: Konzertkasse
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Der Liebling der Genossen, der Abgott schöner Frauen
Die Kasseler Musiker Iwan Urwalow (Klavier), Helmut Simon (Violine), Peter Gries (Viola) und Emanuel Wehse (Cello) spielen Stücke von Prinz Louis Ferdinand von Preußen und Antonin Dvorák.Unterschiedlicher könnten die Lebensläufe zweier Komponisten eines Programms auf den ersten Blick nicht sein: Prinz Louis Ferdinand von Preußen, der Neffe des großen Königs Friedrich II., und Antonin Dvorák, der Metzgerssohn aus der böhmischen Provinz. Und doch verbindet beide der Geist des Aufbruchs und der Neuerung, der das 19. Jahrhundert so entscheidend prägte. Sie stehen sozusagen für den Beginn und das Ende einer geistesgeschichtlichen und musikalischen Epoche, die wir als Romantik bezeichnen. Louis Ferdinand von Preußen, als Ludwig Christian getauft und später zum Zwecke der Unterscheidbarkeit mit einem Vetter mit dem Beinamen Ferdinand versehen, entstammte einer der führenden Dynastien im deutschsprachigen Raum und genoss selbstverständlich auch in musikalischer Hinsicht eine hervorragende Ausbildung. Mit seiner ebenfalls kompositorisch tätigen Tante Amalie in Weimar stand Louis Ferdinand zeit seines Lebens im engen persönlichen und fachlichen Austausch. Als Pianist erreichte er ein so hohes Niveau, dass der heute zwar weniger bekannte, damals aber führende Pianist und Kompositionslehrer Franz Ladislaus Dussek ihn als Schüler akzeptierte und später auch bei Uraufführungen seiner Werke mitwirkte. Noch eindrücklicher beschreibt ihn indes ein Zitat Ludwig van Beethovens wohl, der nach einer Begegnung im Jahr 1796 urteilte, der Louis Ferdinand spiele nicht wie ein Prinz oder ein König, sondern wie ein tüchtiger Pianist. Aus dem Mund des Titanen der Musikgeschichte zweifelsohne eine Art künstlerischer Ritterschlag. Auch Robert Schumann äußerte sich mehr als anerkennend über ihn als Pianisten. Louis Ferdinands berufliche Laufbahn verlief allerdings in den dynastisch geprägten Bahnen einer Militärkarriere, bei der er sich ebenfalls große Meriten und auch anhaltende Popularität im Volke erwarb, vor allem, nachdem er 1806 bei Saalfeld in einer Schlacht gegen die französische Armee fiel. Aus dem Jahr 1920 stammt das Urteil Kurt Tucholskys im Programmtitel. Der Prinz galt als Freigeist und Patriot. Im Salon der Rahel Levin kam er in Kontakt mit führenden Vertretern der Geisteswelt seiner Zeit wie den Brüdern Alexander und Wilhelm von Humboldt, Friedrich Schleiermacher oder Ludwig Tieck, die damals im Vorgriff auf die spätere deutsche Nationalbewegung nach der Einigung des Römisch-deutschen Reiches gegen die Napoleonischen Eroberungsfeldzüge strebten. Die Variationen entstanden im Jahr seines frühen Todes und atmen den Geist der Wiener Klassik und Beethovens.Antonin Dvoráks Lebensweg und künstlerischer Werdegang erscheint hingegen weit weniger vorherbestimmt. Musik spielte in seinem Elternhaus nachweisbar eine Rolle, gab sein Vater Franz doch schließlich die Metzgerei und das angeschlossene Wirtshaus auf, um als Zitherspieler seinen Lebenslauf zu verdienen. Seine Liebe zur Musik führt ihn, gefördert durch Johannes Brahms und Eduard Hanslick, über die Orgel und die Bratsche an die Spitze des Musiklebens in Österreich-Ungarn. Lange Zeit stand er im Schatten von Johannes Brahms und war auch versucht, sich der Neudeutschen Schule in der Nachfolge Richard Wagner anzunähern. Vor allem für die Musiktradition seiner tschechischen Heimat setzte sich Dvorák sein ganzes Leben ein. Mit ?Die Heilige Ludmilla? schuf er das erste Oratorium der Musikgeschichte auf ein tschechischsprachiges Libretto. 1890, im Entstehungsjahr des 2. Klavierquartetts, akzeptierte er im zweiten Anlauf den Ruf einer Professur am Prager Konservatorium, wo er Komposition unterrichtete. 1892 wurde er dann Professor am National Conservatory of Music in New York - in der damaligen eurozentristischen Musikwelt nahezu eine Pioniertat. In den USA schrieb dort seine berühmte 9. Sinfonie ?Aus der Neuen Welt?, die vielen eher als eine Liebeserklärung mit Heimweh an seine böhmisch-mährische Heimat und ihre Musik gilt. Auch in seinem 2. Klavierquartett macht Dvorák Anleihen an die Musik seiner Heimat und lässt auch erkennen, dass er sich seinem Instrument, der Bratsche, sein ganzes Leben lang verbunden fühlte.- Shop: Konzertkasse
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Flashdance
Erzählt wird die Geschichte der 18-jährigen bildhübschen und sehr willensstarken Alex Owens (Jennifer Beals). Tagsüber arbeitet sie als Schweißerin, nachts ist sie Tänzerin in einer benachbarten Bar. Verbissen kämpft sie, um ihre Lebensträume zu erreichen. Sie will mehr Unabhängigkeit, die große Liebe finden und am Pitsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden.- Shop: buecher
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Spellbound by My Charmer: Linked Across Time, Book 5 , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 196min
Zane Rossington, the Marquess of Seabrook, is disillusioned and bored. He doesn't believe in love and lives his life the way he pleases. All of it changes when he finds a mysterious woman roaming around his conservatory at his annual regency themed charity masquerade ball. Lady Callista Lyon, the Countess of Marin, had one desire - revenge. In the act of finally achieving her goal, she is swept over a terrace and somehow finds herself in the conservatory at Seabrook Manor. Uncertain if she succeeded in her revenge, but determined to finally move on, she does her best to adapt to her new life. In the midst of chaos and uncertainty, can Zane and Callista discover something in each other they both believe is lost to them? ungekürzt. Language: English. Narrator: Sierra Kline. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/089363/bk_acx0_089363_sample.mp3. Digital audiobook in aax.- Shop: Audible
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The Hothouse Flower
The Hothouse Flower ab 144.49 € als gebundene Ausgabe: Nurturing Women in the Victorian Conservatory. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,- Shop: hugendubel
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