58 Results for : demokrat

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    Komplettausgabe Das meist diskutierte Politikwerk seiner Zeit. Auch heute noch missverstanden, umgedeutet, fehlinterpretiert und missbraucht.Unsterblich in seinem verlegerischen Eifer wurde der französische Arzt Gustave Le Bon (1841-1931) durch ein Buch "Die Psychologie der Massen" - Siegmund Freud und Max Weber zählten zu seinen Bewunderern. Aber auch Hitler und Göbbels sollen sich hier ihre Blaupausen zur Manipulation der Massen verschafft haben.Le Bon kämpft mit den Waffen der Freiheit: Aufklärung und Intellekt - gegen die Barbarei der Masse, die, einmal auf den Weg gebracht, nichts aufhalten kann. Er beklagt den "außerordentlichen geistigen Tiefstand der Massen", ihre Triebhaftigkeit, ihren Hass, ihre Wankelmütigkeit, ihre Manipulierbarkeit.Die Politik als Theater, als Schauspiel, als emotionale Inszenierung war Le Bon zuwider. Als radikaler Demokrat, liberaler Freigeist, als Mensch der Vernunft musste Le Bon an den Auswüchsen der Jahrhundertwende 19/20 verzweifeln: Kriege, Massenpsychosen, Aberglauben, Rassenwahn allenthalben.Prophetisch waren seine (nun über 100 Jahre alten) Worte zu den Massenmedien: "... Welches Blatt wäre heute reich genug, seinen Schriftleitern eigne Meinungen gestatten zu können? Und welches Gewicht könnten diese Meinungen bei Lesern haben, die nur unterrichtet oder unterhalten werden wollen und hinter jeder Empfehlung Berechnung wittern?..." - Hört man daraus nicht das "Lügenpresse"-Grölen in Dresden?Kein Buch zur politischen Welt war jemals so zeitlos.ISBN 978-3-95418-755-3 (Print)Null Papier Verlag
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    Wie tickt der russische Machthaber? Putins Angriffskrieg auf die Ukraine hat alle überrascht. Dabei waren seine Zielen schon viel länger erkennbar. Zum Neujahrsempfang 2014 schenkte Putin seinen 5000 wichtigsten Beamten drei vielsagende philosophische Werke. Der französische Philosoph Michel Eltchaninoff entwickelt daraus eine hellsichtige Analyse von Putins Denken. Mit einer kruden Mischung aus Logik und Willkür und auf der Grundlage eines rückwärtsgewandten Weltbilds soll ein eurasisches Großreich unter russischer Hegemonie entstehen. Wer die Gefahr durch Putin besser einschätzen will, sollte dieses Buch lesen. Wenn man die obskuren Philosophen liest, auf die sich Putin und seine höchsten Beamten stützen, wird deutlich, dass Wladimir Putin ein gefährlich rückwärtsgewandtes Weltbild pflegt: Im 21. Jahrhundert möchte er eine hegemoniale Politik des 19. Jahrhunderts etablieren. Nachdem er die Modernisierung und den sozialen Ausgleich verspielt hat, träumt er mit nationalkonservativen bis reaktionären russischen Philosophen von einem eurasischen Weltreich. Es soll sich von Wladiwostok bis nach Warschau erstrecken, darf aber auch gern bis nach Paris reichen. Dereinst von Gerhard Schröder als »lupenreiner Demokrat« bezeichnet, wurde durch den Krieg gegen die Ukraine der skrupellose Kriegsherr sichtbar, der durch willkürliche Logik die Historie zum Beistand zwingen will. »Eltchaninoff beschreibt präzise die Wandlung Putins vom pseudoliberalen Pragmatiker zum zynischen Kriegsherrn und Propagandisten einer neuen großrussischen imperialen Idee.« Richard Herzinger, Die literarische Welt
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    Einmal Königin sein oder wenigstens den Royalen etwas näher kommen - Hand aufs Herz: Da steht man als bekennender Demokrat vor Buckingham Palace, schaut gebannt auf Pomp und Circumstance der Wachablösung und hofft insgeheim, dass die Queen aus dem Fenster spickt. Aber was fasziniert uns eigentlich so an den Royals? Das Geheimnisvolle ihrer Existenz, meint der deutsche Journalist Bernhard Heimrich. Er hat es das »Ritual der Entrückung« genannt. Mit dem neuen Baedeker London lässt sich die Distanz dennoch spürbar verringern ...Keine Lust auf eine klassische Bootstour auf der Themse? Wer das Adrenalin in den Adern pulsieren lassen will, wählt einen Trip auf dem grellorangenen Speedboat von Thames Rockets, das beim London Eye startet. Sobald der Captain unter der Tower Bridge hindurch ist und den Motor auf Touren bringt, heißt es festhalten: Sie düsen vorbei an Canary Wharf, der »Cutty Sark«, dem Greenwich Observatory und der O2 Arena bis zur Thames Barrier - ein Riesenspaß!Nicht unbedingt augenscheinliche, vielmehr magische Momente stehen beim neuen Baedeker im Fokus. Ein Picknick im Hyde Park könnte ein solcher Moment sein: Spätestens zwischen Dutzenden Sorten italienischer Salami, französischen Käses und englischer Biskuits in Harrods Food Hall wird jeder schwach und greift zum Portemonnaie. Ist es nicht herrlich, mit einer wohlgefüllten Tüte in der Hand zum Picknick in den nahen Hyde Park zu gehen und das Museumsprogramm sausen zu lassen?
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    Michail Gorbatschow - die große politische Biografie zum 90. GeburtstagGlasnost und Perestroika sind untrennbar mit seiner Person verbunden, ebenso wie das Ende des Kalten Krieges: Der sowjetische bzw. russische Politiker Michail Gorbatschow, der selbst die Deutsche Einheit als eine seiner wichtigsten Taten bezeichnet hat, gilt als einer der größten Reformer des 20. Jahrhunderts. Für sein Engagement erhielt er 1990 den Friedensnobelpreis.Doch wie weit hatte sich der einst treue Leninist und Kommunist wirklich von der Ideologie und vom Block-Denken gelöst? Stimmt das Bild, dass Gorbatschow bereits während seiner Amtszeit ein westlicher Demokrat gewesen sei? Der Osteuropa-Historiker Ignaz Lozo geht diesen Fragen zum Leben eines beeindruckenden Staatsmannes nach. Die Anfänge eines Jahrhundertreformers: Gorbatschows Kindheit und Jugend im Nordkaukasus Moskauer Intrigengeflecht: Aufstieg ins Politbüro nach Karriereanfang in der Provinz Die deutsch-sowjetischenBeziehungen und die Verhandlungen mit Helmut Kohl, die zur deutschen Einheit führten Perestroika und die deutsche Wiedervereinigung aus sowjetischer und DDR-Sicht Nach Mauerfall und dem Ende der Sowjetunion: der Privatmann Michail Gorbatschow Präzise, umfassend und empathisch: das Porträt eines großen ReformersIgnaz Lozo beschäftigt sich seit 1985 auf journalistischer und wissenschaftlicher Ebene mit Michail Gorbatschow. Auf Basis zahlloser russischer Quellen, die teils als Staatsgeheimnis deklariert sind, sowie dank vieler Gespräche und Interviews mit Gorbatschow, seinen Weggefährten und Gegnern, ist ihm eine äußerst differenzierte Politiker-Biografie gelungen. Sie zeichnet den Werdegang des Bauernjungen aus dem Nordkaukasus zum international anerkannten Staatsmann vielseitig und spannend nach - ein genauso persönliches wie hochpolitisches Porträt.
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    "Auf drei Dingen beruht die Welt: Auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe." (Talmud) Die links-nihilistischen EU-Eliten hassen das Ungarn unter Orban, weil es um seine Selbstbestimmung, für seine Freiheit kämpft: "Am Ende haben immer wir gesiegt. Wir haben den Sultan mit seinen Janitscharen nach Hause geschickt, den habsburgischen Kaiser mit seinen Soldaten, die Sowjets mit ihren Genossen, und jetzt schicken wir auch Soros mit seinem Netzwerk nach Hause." (Orban) Ungarns Kampf für die Wahrheit betrifft nicht nur das Friedensdiktat von Trianon: "Der Westen hat die 1000 Jahre alten Grenzen und die Geschichte Mitteleuropas vergewaltigt... Mitteleuropa wurde ohne moralische Bedenken neu gezeichnet. Genauso wie die Grenzen von Afrika und des Mittleren Ostens." (Orbán) Sondern: Durch Ungarns Kampf beschleunigt sich der Untergang der heillosen, westlichen Alt-68er-Dystopie: "Ich glaube an die einfachen Dinge. An die Arbeit, an die Familie und an die Heimat... Wir verteidigen unsere ungarische und christliche Kultur." (Orbán) So aber wird die verlogene links-nihilistische Rhetorik als neo-orwell'scher Totalitarismus enttarnt: "Wer das Denksystem der politischen Korrektheit in Frage stellt, kann ihnen zufolge kein Demokrat sein. Aber so wird die Gedanken- und Meinungsfreiheit verletzt. Ich dagegen, als Il-liberaler, verteidige die Freiheit des Wortes." (Orban) Längst auch hat sich Ungarns Abschottungspolitik gegen einen zügellosen Multi-Kulti-Erlösungswahn durchgesetzt: "Der Westen fällt, während Europa nicht einmal bemerkt, dass es besetzt wird... In Westeuropa sind die alten, großen europäischen Nationen zu Einwanderungsländern geworden." (Orban)
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    Dieses eBook: "Schloß Gripsholm: Eine Sommergeschichte (Erotik Klassiker) - Vollständige Ausgabe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Schloß Gripsholm. Eine Sommergeschichte lautet der Titel einer Erzählung, die Kurt Tucholsky im Jahre 1931 veröffentlichte. Die heiter-melancholische Liebesgeschichte zählt zu den bekanntesten Werken des Autors und erinnert an sein Romandebüt Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte. Das Buch beginnt mit dem Abdruck eines fiktiven Briefwechsels zwischen dem Autor und seinem Verleger, Ernst Rowohlt, dessen Unterschrift Tucholsky mit "Ernst (Riesenschnörkel) Rowohlt" wiedergibt. Darin regt Rowohlt Tucholsky an, doch mal wieder eine leichte und heitere Liebesgeschichte zu schreiben, während jener um ein höheres Honorar feilscht. Die sich anschließende Erzählung handelt vom Sommerurlaub des Erzählers mit seiner Freundin Lydia, von ihm zumeist nur "die Prinzessin" genannt, in Schweden. Nach der Zug- und Fährfahrt und einigem Suchen kommen beide im Schloss Gripsholm an, in dem sie etwa drei Wochen verbringen. In ihrer Sommerfrische erhalten sie nacheinander Besuch von Kurts altem Kameraden und Freund Karlchen sowie von Lydias bester Freundin Billie... Kurt Tucholsky (1890-1935) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller.Tucholsky zählt zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker. Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor der Erstarkung der politischen Rechten - vor allem in Politik, Militär und Justiz.
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    Benjamin von Thaysens ist ein Top-Manager in den besten Jahren. Nach dem erfolgreichen Erklimmen der Karriereleiter entschließt er sich, mit seiner Frau sesshaft zu werden, und nimmt einen langfristigen Job in Augsburg an, wohin ihm seine Frau bald folgen soll. Die Aufgabe, seinen mittelständischen Arbeitgeber wieder auf Kurs zu bringen, bekommt er problemlos in den Griff, kommt mit den Mitarbeitern gut zurecht. Als er jedoch die Avancen der von ihm persönlich eingestellten Mitarbeiterin zurückweist, nimmt die Sache für ihn einen niederschmetternden Verlauf, als diese ihn des Rassismus bezichtigt. Angesichts eines solchen Vorwurfs verliert er den Boden unter den Füßen und bekommt die Sache nicht mehr in den Griff. Er wird fristlos gefeuert und verklagt, was ihn in eine tiefe Depression stürzt, denn als vorurteilsfreier Demokrat, der mit allen Menschen offen umgeht, trifft ihn die Unterstellung schwer. Der ehemalige Manager verliert den Glauben an die Menschheit und die Kontrolle über sich und sein Leben. Statt sich einer Therapie zu unterziehen, versinkt er im Alkoholrausch und irrt durch die Straßen Berlins. Es dauert Wochen, bis er von der Polizei aufgegriffen wird. Nun erst ist er in der Lage, sich einer Therapie zu unterziehen und der Auswirkung der Vorwürfe auf den Grund zu gehen. Stück für Stück erlangt er die Kontrolle über sein Leben zurück und kann sich anschließend sogar seinen Gegnern stellen. Er dreht den Spieß um und erstreitet Schadenersatz, Wiedergutmachung, Schmerzensgeld und Unterlassungserklärungen. Ein Sieg auf ganzer Linie ... Doch der Glaube an das Gute im Menschen hat Schaden genommen ...
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    Die Lebensentwürfe, Wertvorstellungen, religiösen und kulturellen Hintergründe der Menschen werden immer vielfältiger. Manche erleben dies als Bereicherung, nicht wenige aber als Last. Was muss die Gesellschaft, was muss der Einzelne tolerieren und wo liegen die Grenzen der Toleranz? Wie viel Andersartigkeit muss man erdulden und wie viel Kritik aushalten? In seinem neuen Buch streitet Joachim Gauck für eine kämpferische Toleranz. "Ich war und bin bis heute der Meinung, dass es kein Laisser-faire geben darf gegenüber jenen, die Pluralität und Toleranz mit Füßen treten. Toleranz, die Nachsicht und Duldsamkeit preist gegenüber den Verächtern der Toleranz, hilft den Tätern und nicht den Opfern. Intoleranz gegenüber einer Intoleranz, die Menschen unterdrückt und verachtet, ist eine Haltung von Demokraten im Namen der Menschenwürde." Aus der entschiedenen Überzeugung heraus, dass die Gesellschaft eine deutlichere und bewusstere Debatte über Toleranz benötigt, spürt er den Fragen nach:Was macht Toleranz aus und was macht sie notwendig? Und warum ist Intoleranz heute so populär und attraktiv?Die großen Themen der Zeit - wie das Erstarken populistischer Parteien, die Debatten in der Migrationspolitik, die Zunahme des Islam in europäischen Gesellschaften, die drohende Klimakatastrophe und die zunehmende Digitalisierung der Welt - bieten viel Angriffsfläche für das Maß dessen, was ein Einzelner bereit ist zu akzeptieren und zu ertragen. Daraus erwachsen Formen des Extremismus und der Intoleranz, die der ehemalige Bundespräsident als die großen Herausforderungen unserer Zeit bezeichnet, denn zum bereits vorhandenen Links- und Rechtsextremismus gesellt sich der islamische Fundamentalismus. Intoleranz jedoch nur denjenigen vorzuwerfen, die extreme Haltungen vertreten, ist kurzsichtig. Die "Intoleranz der Guten" kann ebenso die Gemeinschaft schwächen. Diese politische Korrektheit im Sinne einer politischen und ethischen Orientierung trägt zwar zu gegenseitigem Respektund Verständigung bei, dennoch müssen kontroverse Diskussionen möglich sein. Dies zeigt sich besonders in Migrationsfragen. Die derzeit größte Zerreißprobe für die individuelle und gesellschaftliche Toleranz ist die hohe Zahl von Menschen, die Schutz in Deutschland und Europa suchen. Kritisch hinterfragt Joachim Gauck, wo die Grenzen der Toleranz erreicht werden.Der große Demokrat schließt mit einem starken Plädoyer für die Erhaltung und Wahrung von Toleranz als Tugend und als Gebot der politischen Vernunft, die gut ist für jeden Einzelnen und unerlässlich für die Gesellschaft. "Es ist nicht die schlichte Vertrautheit mit dem Eigenen, was uns sicher macht, das Richtige zu verteidigen. Sondern die Gewissheit, dass der Verteidigung wert ist, was allen Menschen zukommt: Würde, Unversehrtheit, Freiheit und Recht. Es wird sich immer und immer wieder lohnen, dafür zu streiten mit Verantwortungsbewusstsein, mit Mut und - mit kämpferischer Toleranz."
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    Friedrich Ebert (1871-1925). Demokrat in einer improvisierten Demokratie: ab 2.99 €
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    Für Recht und Würde - Georges Brunschvig: Jüdischer Demokrat Berner Anwalt Schweizer Patriot (1908-1973): ab 34 €
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