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Marmelstein100 Results for : martenstein
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Schwarzes Gold aus Warnemünde
»Die Idee ist so grandios wie herrlich blödsinnig.« MDR.2015 feiert die DDR 25 Jahre Erdöl-Sozialismus - beneidet von den verarmten Westlern. Zwei mutigen Reportern gelingt, wovon viele nur träumen: ein Blick hinter die Kulissen. Der Westdeutsche Martenstein und der systemkritische DDR-Bürger Peuckert lernen die Schattenseiten des Imperiums kennen. Als Masseur, Portier, Broilerbrater begeben sie sich in Lebensgefahr. »Dieses Buch ist klasse, intelligent, fantasiereich.« SWR3.Mit:Hartmut Mehdorn als Robotron-ChefKarl Theodor Guttenberg als WirtschaftsministerGregor Gysi als KulturministerAngela Merkel als inhaftierte OppositionelleHarald Martenstein und Tom Peuckert als Lucky LoserUND:Kati Witt als Moderatorin des Dschungelcamps live aus Cuba.- Shop: buecher
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Romantische Nächte im Zoo
»Harald Martenstein ist Kult.« Berliner ZeitungWieso wohnt das Glück in Osnabrück? Weshalb ist der »kleine Prinz« bei Diktatoren beliebt? Und warum sind die Türen in Dessau so niedrig? - In seinen erstmals versammelten meisterhaften Reportagen und Betrachtungen schreibt Harald Martenstein die Biographie eines Landes, das sich so radikal und komisch gewandelt hat wie seine eigene Generation: von Heinz Erhardt zu Attac, von der Kneippkur zur Schwarmintelligenz.Einer landesweiten Lesergemeinde gilt Harald Martenstein als der witzigste Kolumnist. Seine Texte aus 15 Jahren zeigen einen klugen Frager, gar einen Moralisten, der die Ideale und Spleens seiner Mitmenschen verstehen will, weil sie vielleicht einmal die eigenen waren. So sucht er im Kibbuz nach den Überbleibseln des Sozialismus, am Nürburgring nach der Bremse und im Suhrkamp-Verlag nach dem Geist der Literatur. Mit seinen 34 preisgekrönten Reportagen und Betrachtungen legt er eine geistreiche, witzige und manchmal auch wütende Chronik unseres komischen Landes zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor. »Wenn alle das Gleiche sagen, bekommt man Lust dagegenzuhalten. Dann sagt man sich: Alle sind sich einig, hey, da stimmt doch was nicht.«- Shop: buecher
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Heimweg
Harald Martenstein hat einen wundersam anrührenden Familienroman geschrieben und nimmt die Leser dabei mit in das aufblühende Nachkriegs-Deutschland. Es geht um mörderische Väter und verlorene Mütter, um große Liebe und kleines Glück. Mit unterkühlter Ironie schafft er die Balance zwischen Trauer, Melancholie und Komik. Ein hinreißend komisch-kauziges Sittengemälde der 1950er Jahre... Der Autor: Martenstein ist bundesweit bekannt durch seine Glosse 'Lebenszeichen' in der 'Zeit' · Harald Martenstein liest seinen Roman selbst.- Shop: Audible
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Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff
Neue geistreiche Kolumnen von Deutschlands spitzester Zunge: Harald MartensteinHarald Martenstein schreibt seit vielen Jahren eine nach ihm benannte Kolumne in der ZEIT. Er gehört zu den meistgelesenen Autoren Deutschlands und laut Cicero zu den einflußreichsten deutschen Intellektuellen. Auch in seinen neuen Texten spart er kaum ein umstrittenes Thema aus, ob es nun »Cancel Culture« heißt, ob es um die Machtfülle der Virologen geht oder um gendergerechte Mathematik. Daneben macht er immer wieder seinen Alltag zum Thema, etwa den Kampf gegen das Altern und eine Eichhörncheninvasion in der Wohnung. Martenstein provoziert und eckt an, ist dabei aber immer überraschend, oft sehr komisch und manchmal anrührend. Dieser Kolumnist schreibt die Chronik seines Landes, seiner Generation und seiner Irrtümer.- Shop: buecher
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DIE ZEIT, 31. März 2005, Hörbuch, Digital, 79min
Hören Sie in dieser Ausgabe:- Grobmacht Deutschland. Die Berliner Außenpolitik hält sich am liebsten nur an die Regeln, die sie selber macht. Von Josef Joffe. - Die Freiheit zu leiden. Der verstummende Papst und die sterbende Terri Schiavo: Wie oeffentlich darf die Todesqual sein? Von Robert Leicht. - Politikerin wider Willen. Justizministerin Brigitte Zypries hat manche Niederlage einstecken müssen. Das ist sympathisch, aber Politik folgt anderen Regeln. Von Tina Hildebrandt. - Späte Rache nicht ausgeschlossen. Die Unternehmen setzen selbst erstklassige Hochschulabsolventen als Praktikanten ein. Von Ulrike Meyer-Timpe. - Die Kunst des Anziehens. Kein Heimwerken, kein Autobau, keine Weltraumfahrt ohne die gute alte Schraube. Von Burkhard Strassmann. - Stimmt's? Vergebliches Saugen. Im Western werden Schlangenbisse immer aufgeschnitten und ausgesaugt. Wie groß ist die Vergiftungsgefahr für den, der aussaugt?, fragt Thomas Kordon aus Gera. Christoph Drösser antwortet. - Stellvertreter. Das öffentliche Leid des Papstes. Von Peter Kümmel. - Das Letzte. Von Finis. - Ich habe einen Traum. Charles Aznavour: »Es wäre an der Zeit, dass auch Deutschland den Völkermord an den Armeniern durch die Türken anerkennt.« Aufgezeichnet von Ralph Geisenhanslueke. - Alles kommt raus. Harald Martenstein findet Draußensitzen nicht mehr normal. Von Harald Martenstein. deutsch. div.. https://samples.audible.de/pe/zeit/050331/pe_zeit_050331_sample.mp3.- Shop: Audible
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Berlin in hundert (100) Kapiteln, von denen leider nur dreizehn fertig wurden
Kann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist? Berlin sei "dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein" - dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch "Berlin. Ein Stadtschicksal". Lorenz Maroldt und Harald Martenstein, der eine Chefredakteur, der andere Bestsellerautor und beide dicht am unregelmäßigen Pulsschlag der Hauptstadt, machen sich daran, das Schicksal Berlins und das hiesige Durchlavieren neu zu beschreiben. Sie schaffen das erzählerische Porträt einer Stadt, die ihresgleichen sucht - im Guten wie im Bösen, von Bezirk zu Bezirk, zwischen bemitleidenswerten Ordnungsämtern und resignierenden Ordnungshütern, umspült von Touristenmillionen, mit Politikern, für die der Bau eines Flughafens lange Zeit nicht viel mehr war als ein Running Gag. Maroldt und Martenstein schildern in ihrer humorvollen Ortsbegehung, warum man an Berlin so intensiv leidet, wie man gerne hier lebt. Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere Hauptstadt.- Shop: buecher
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Berlin in hundert Kapiteln, von denen leider nur dreizehn fertig wurden
Vom Wahnsinn umjubelt, ins Scheitern verliebt: die bittersüße Wahrheit über unsere HauptstadtKann man Berlin in Worte fassen? Ein Konglomerat aus fast vier Millionen, die sich daran gewöhnt haben, dass man hier zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen ist? Berlin sei "dazu verdammt, immerfort zu werden und niemals zu sein" - dies schrieb vor hundert Jahren Karl Scheffler in seinem Buch "Berlin. Ein Stadtschicksal". Lorenz Maroldt und Harald Martenstein, der eine Chefredakteur, der andere Bestsellerautor und beide dicht am unregelmäßigen Pulsschlag der Hauptstadt, machen sich daran, das Schicksal Berlins und das hiesige Durchlavieren neu zu beschreiben. Sie schaffen das erzählerische Porträt einer Stadt, die ihresgleichen sucht - im Guten wie im Bösen, von Pankow bis Köpenick, von Kreuzberg bis Charlottenburg, zwischen bemitleidenswerten Ordnungsämtern und resignierenden Ordnungshütern, umspült von Touristenmillionen, mit Politikern, für die der Bau eines Flughafens lange Zeit nicht viel mehr war als ein Running Gag. Maroldt und Martenstein schildern in ihrer humorvollen Ortsbegehung, warum man an Berlin so intensiv leidet, wie man gerne hier lebt.- Shop: buecher
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DIE ZEIT, 21. April 2005, Hörbuch, Digital, 69min
Hören Sie in dieser Ausgabe:- Der neue Ratzinger. Warum Papst Benedikt XVI. kein unerbittlicher Zuchtmeister mehr sein kann. Von Thomas Assheuer. - Chinas hässliche Seite. Hinter der Glitzerfassade staut sich die Wut. Die Regierung lenkt sie auf einen äußeren Feind. Von Matthias Nass. - Endlich Herr auf dem Hof. Auftritt Günther Oettinger, neuer Ministerpräsident von Baden-Württemberg! Aber was will er jetzt eigentlich machen? Von Robert Leicht. - Alles muss raus. Weil immer mehr Sonderangebote liegen bleiben, eröffnet Aldi in Mannheim einen Restpostenmarkt. Von Bettina Eschbacher. - Kulturwandel im Auge des Betrachters. Statistiken der häufigsten Augenverletzungen dokumentieren veränderte Sitten. Von Harro Albrecht. - Riskante Starthilfe. Autos mit Katalysator, die Startprobleme haben, darf man angeblich nicht anschieben. Stimmt's? (Matthias Weiss, Mannheim) Von Christoph Drösser. - Musik hilft immer. In Zeiten von Hartz IV soll Kunst als Salbe gegen den großen Krisenschmerz wirken. Aber taugt sie auch dafür? Von Claus Spahn. - Das Letzte. Von Finis. - Ich habe einen Traum. Thomas Quasthoff: »Ich würde im Mittelfeld spielen, schnelle, lange Pässe schlagen. Schnelligkeit fasziniert mich allein schon deswegen, weil ich selbst nicht schnell rennen kann« Von Matthias Stolz. - Jungsiegfried. Auch Harald Martenstein hat das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt. Von Harald Martenstein. deutsch. div.. https://samples.audible.de/pe/zeit/050421/pe_zeit_050421_sample.mp3.- Shop: Audible
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DIE ZEIT, 12. Mai 2005, Hörbuch, Digital, 92min
Hören Sie in dieser Ausgabe:- In glücklicher Verfassung. Europa schafft Angst und Verdruss. In Wirklichkeit ist es eine Erfolgsgeschichte. Von Joachim Fritz-Vannahme. - Sympathie wäre schön. Aber gemeinsame Interessen zu entdecken würde auch schon helfen: 40 Jahre deutsch-israelische Beziehungen. Von Josef Joffe. - Die Utopien des Kapitalismus. Was geschieht, wenn alle Wünsche der Wirtschaftsbosse endlich erfüllt sind? Angelsächsische Autoren blicken in die Zukunft. Von Susanne Gaschke. - Das verflixte X-Chromosom. Die meisten Lebens- und Krankenversicherungen bleiben dabei: Frauen verursachen höhere Kosten als Männer. Statistische Beweise haben sie nicht. Jetzt droht ihnen eine Prozesslawine. Von Nadine Oberhuber. - Anzug gegen Knopf. Stimmt es eigentlich, dass Deutschland und England 1890 die Inseln Sansibar und Helgoland gegeneinander tauschten? (Harald Borras, Brokdorf) Christoph Drösser antwortet. - Der überfüllte Himmel. Kino-Mythos und Neurose: »Star Wars« wird nach dreißig Jahren mit Teil 6 vollendet. Von Georg Seesslen. - Das Letzte. Von Finis. - Bemuttert. Harald Martenstein kriegt Besuch von den Schwiegereltern. Von Harald Martenstein. - Ich habe einen Traum. »Meine Mutter wollte schon immer einen erwachsenen Sohn haben. Die Idee der Kindheit als geschützter Raum war ihr fremd.« Von Andrea Thilo. - Später Absprung. Jung bis ins Rentenalter - warum es so schwierig ist, erwachsen zu werden. Von Adam Soboczynski. deutsch. div.. https://samples.audible.de/pe/zeit/050512/pe_zeit_050512_sample.mp3.- Shop: Audible
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DIE ZEIT, 14. April 2005, Hörbuch, Digital, 72min
Hören Sie in dieser Ausgabe:- Schätze des Bazars. Deutschland ist ein Gewinner der Globalisierung. Es glaubt nur keiner. Von Uwe Jean Heuser. - Das Opium der Partei. Die Berliner Sozialdemokraten führen einen Kulturkampf gegen den Religionsunterricht. Von Robert Leicht. - Ein Weltgesamtkunstwerk. Liberal oder konservativ? Diesem Etikettendenken darf sich der neue Papst nicht ausliefern. Von Jan Ross. - Harte Zeiten für schnelle Autos. Rußpartikel, Kraftstoffpreise, Kohlendioxid: Den Fahrzeugherstellern drohen Tempolimits und schärfere Grenzwerte. Von Fritz Vorholz. - Eine Fliege für die Liebe. Seit zwölf Jahren erforscht er Kleingetier. Nun hat Frank Dziock mitten in Deutschland eine neue Schwebfliegenart entdeckt. Von Stefanie Schramm. - Stimmt's? Trinker und Pinkler. Fragt mich die Schwiegermutter des Sohnes: Trinken Fische Wasser? Erst stutze ich, dann antworte ich: Klar doch! (Wilfried Ermel, Heusenstamm) Christoph Drösser antwortet. - Eine Hochzeit und drei Todesfälle. Das Fernsehen und die Experten. Von Christof Siemes. - Das Letzte. Von Finis. - Ich habe einen Traum. Annette Humpe:»Mein Sohn Anton leidet an den Folgen eines Unfalls, er kann seinen rechten Arm nicht normal bewegen. In meinem Traum fliege ich mit ihm zu einem Heiler in Neuseeland. Er macht ihn gesund.« Aufgezeichnet von Jörg Böckem. - In Gemüse veritas. Harald Martenstein isst Bärlauch und versteht Deutschland. Von Harald Martenstein. deutsch. div.. https://samples.audible.de/pe/zeit/050414/pe_zeit_050414_sample.mp3.- Shop: Audible
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