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Agnus castus Stada® Filmtabletten
Agnus castus Stada® Filmtabletten für Frauen mit Mentruations-Beschwerden Behandlung von Spannungs- und Schwellungsgefühlen in den Brüsten Anwendung bei Schmerzen im Unterleib und bei Kreuzschmerzen im Zuge von PMS Therapie bei Rhythmusstörungen der Regelblutung Lindert die monatlich wiederkehrenden Beschwerden des prämenstruellen Syndroms Einnahme einer (teilbaren) Filmtablette täglich Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Regelbeschwerden Die Agnus castus Stada® Filmtabletten mit dem Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt als Wirkstoff sind zur Behandlung von Beschwerden vor und während der Menstruation geeignet. Das Arzneimittel lindert Gefühle von Spannung und Schwellung in den Brüsten (Mastodynie) und prämenstruelle Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung. Dazu können Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und Wasseransammlungen im Körper zählen. Insbesondere können die Agnus castus Stada® Filmtabletten zur Behebung von Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien) angewendet werden. Wie die Agnus castus Stada® Filmtabletten das Wohlbefinden rund um die Periode erhöhen Für einige Frauen sind die Tage rund um die Menstruation eine Belastung: Spannungs- und Schwellungsgefühle in den Brüsten, Unterleibsschmerzen, Kreuzschmerzen und eine unregelmäßige Blutung sind typische Beschwerden vor bzw. während der Menstruation. Während der Wechseljahre kann beispielsweise auch nächtliches Schwitzen für Unwohlsein verantwortlich sein. Die Agnus castus Stada® Filmtabletten lindern als seit Generationen bewährtes Heilmittel der Natur Symptome des prämenstruellen Syndroms und Beschwerden während der Regelblutung. Agnus castus Stada® für Frauen mit prämenstruellen Beschwerden Zu häufigen körperlichen Symptomen beim prämenstruellen Syndrom (Pms) zählen Rücken- und Kopfschmerzen sowie die Einlagerung von Wasser im Gewebe (Ödembildung). Hierbei wird das zyklische Ödem zum Teil deutlich sichtbar im Gesicht, insbesondere an den Augenlidern, und an Händen, Füßen und Beinen. Zu Beeinträchtigungen der psychischen Verfassung zählen Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Aggressivität, depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Zustände von Angst sowie Störungen des Schlafes und der Konzentration. Agnus castus Stada® wirkt derartigen Beschwerden auf mit natürlichen Mitteln entgegen. Agnus castus Stada® für Frauen mit Beschwerden während der Menstruation Während der Regelblutung treten bei vielen Frauen Schmerzen auf, die mit einer starken Kontraktion der Gebärmutter zusammenhängen. Dadurch treten krampfartige Schmerzen im Unterbauch kurz vor Beginn der Monatsblutung auf, welche in manchen Fällen über Tage anhalten. Zudem können Beschwerden wie Migräne, Rückenschmerzen, Durchfälle, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Agnus castus Stada® lindert insbesondere Beschwerden im Unterleib und Kreuzschmerzen im Zuge von Pms. Häufige Fragen Zu welcher Tageszeit sollte Agnus castus Stada® am besten eingenommen werden? Empfohlen wird die Einnahme von einer Filmtablette täglich, möglichst immer zur gleichen Tageszeit. Wie lange ist Agnus castus Stada® einzunehmen? Um möglichst zuverlässig eine Wirkung zu erzielen, sollte Agnus castus Stada® über mindestens 3 Monatszyklen eingenommen werden. Wie ist mit der Anwendung weiter zu verfahren, wenn die Einnahme versäumt wurde? Bei einer versäumten Einnahme sollte diese nicht nachgeholt werden. Stattdessen ist mit der darauffolgenden Einnahme fortzufahren. Können die Agnus castus Stada® Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden? Bei der gleichzeitigen Einnahme von Dopamin-Rezeptorantagonisten kann es zu wechselseitigen Wirkungsabschwächungen kommen, da es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung von Keuschlammfrüchten gibt. Pflichttext: Agnus castus Stada ® 4 mg Filmtabletten Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt. Zur Behandlung von Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelle Beschwerden). Hinweis: Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen. Enthält Glucose und Lactose. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zulassungsinhaber: Stadapharm GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel Vertrieb: Stada Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel Stand: Oktober 2020- Shop: Shop-Apotheke
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Kurz nach sechs kommt die Echs
Im alten Kinderreim von der kleinen Hex, die morgens früh um sechs den Tag beginnt, ist von Müdigkeit keine Spur. Ganz anders geht es der kleinen Echs in Nadia Buddes Bilderbuch: Nach ödem Arbeitstag im Großraumbüro wartet der Bus, der sie heimfährt in die stille Wohnung. "Abends, kurz nach sieben, gähnt sie übertrieben." Die Energie reicht gerade noch für den Fernsehkrimi, dann knipst sie die Lampe aus und blickt stumm geradeaus. Da plötzlich kommt sie doch noch ins Spiel, die Hex: Mit ihrem Zauberstab öffnet sie die Welt der Träume und jetzt scheint alles möglich! Beschwingt von der nächtlichen Zauberei, beginnt die Echs den nächsten Tag mal anders: Sie kapert den Bus und lenkt ihn kurzerhand in farbenfrohe Gefilde!- Shop: buecher
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Bronchicum® Thymian
1. Was sind Bronchicum® Thymian Lutschtabletten und wofür werden sie angewendet? Bronchicum® Thymian Lutschtabletten sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Bronchicum® Thymian Lutschtabletten werden traditionell angewendet zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten beachten? Bronchicum® Thymian Lutschtabletten dürfen nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Thymian oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten ist erforderlich: Geben Sie Bronchicum® Thymian Lutschtabletten Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen. Bei Anwendung von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten mit anderen Arzneimitteln: Keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, sollen Bronchicum® Thymian Lutschtabletten bei Schwangeren und Stillenden nicht angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 3. Wie sind Bronchicum® Thymian Lutschtabletten anzuwenden? Nehmen Sie Bronchicum® Thymian Lutschtabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: mehrmals täglich 1 - 2 Lutschpastillen. Bronchicum® Thymian Lutschtabletten langsam im Munde zergehen lassen. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Bronchicum® Thymian Lutschtabletten zu stark oder zu schwach ist. Vergiftungserscheinungen mit Bronchicum® Thymian Lutschtabletten können weitgehend ausgeschlossen werden. Wenn Sie die Anwendung von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein und setzen Sie die Einnahme wie gewohnt fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel können Bronchicum® Thymian Lutschtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Bronchicum® Thymian Lutschtabletten nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sehr selten können allergisch bedingte Hautveränderungen wie Hautausschlag (Exanthem) und Nesselsucht (Urticaria) sowie Schwellungen im Gesicht, im Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie sind Bronchicum® Thymian Lutschtabletten aufzubewahren? Sie dürfen Bronchicum® Thymian Lutschtabletten nach dem auf der Faltschachtel und den Blisterstreifen nach 'Verwendbar bis:' angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25°C lagern. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Thymian Lutschtabletten enthalten: Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: Thymiankraut-Fluidextrakt. 1 Lutschpastille enthält: 100 mg Fluidextrakt aus Thymiankraut (1 : 2 - 2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % : Glycerol : Ethanol 90 % (V/V) : Wasser (1 : 20 : 70 : 109) Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose (Saccharose), Povidon, Levomenthol, Cineol, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), arabisches Gummi, Stearinsäure Wirkstoff: Thymiankraut-Fluidextrakt Anwendungsgebiete: Bronchicum® Thymian Lutschtabletten werden traditionell angewendet zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.- Shop: Shop-Apotheke
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Bronchicum® Thymian
1. Was sind Bronchicum® Thymian Lutschtabletten und wofür werden sie angewendet? Bronchicum® Thymian Lutschtabletten sind ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel. Bronchicum® Thymian Lutschtabletten werden traditionell angewendet zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten beachten? Bronchicum® Thymian Lutschtabletten dürfen nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Thymian oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten ist erforderlich: Geben Sie Bronchicum® Thymian Lutschtabletten Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen. Bei Anwendung von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten mit anderen Arzneimitteln: Keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, sollen Bronchicum® Thymian Lutschtabletten bei Schwangeren und Stillenden nicht angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. 3. Wie sind Bronchicum® Thymian Lutschtabletten anzuwenden? Nehmen Sie Bronchicum® Thymian Lutschtabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: mehrmals täglich 1 - 2 Lutschpastillen. Bronchicum® Thymian Lutschtabletten langsam im Munde zergehen lassen. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Bronchicum® Thymian Lutschtabletten zu stark oder zu schwach ist. Vergiftungserscheinungen mit Bronchicum® Thymian Lutschtabletten können weitgehend ausgeschlossen werden. Wenn Sie die Anwendung von Bronchicum® Thymian Lutschtabletten vergessen haben: Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein und setzen Sie die Einnahme wie gewohnt fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel können Bronchicum® Thymian Lutschtabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind: Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Bronchicum® Thymian Lutschtabletten nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf. Sehr selten können allergisch bedingte Hautveränderungen wie Hautausschlag (Exanthem) und Nesselsucht (Urticaria) sowie Schwellungen im Gesicht, im Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) auftreten. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie sind Bronchicum® Thymian Lutschtabletten aufzubewahren? Sie dürfen Bronchicum® Thymian Lutschtabletten nach dem auf der Faltschachtel und den Blisterstreifen nach 'Verwendbar bis:' angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Nicht über 25°C lagern. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Thymian Lutschtabletten enthalten: Der arzneilich wirksame Bestandteil ist: Thymiankraut-Fluidextrakt. 1 Lutschpastille enthält: 100 mg Fluidextrakt aus Thymiankraut (1 : 2 - 2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % : Glycerol : Ethanol 90 % (V/V) : Wasser (1 : 20 : 70 : 109) Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose (Saccharose), Povidon, Levomenthol, Cineol, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), arabisches Gummi, Stearinsäure Wirkstoff: Thymiankraut-Fluidextrakt Anwendungsgebiete: Bronchicum® Thymian Lutschtabletten werden traditionell angewendet zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege. Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.- Shop: Shop-Apotheke
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Laxofalk®
Laxofalk® enthält als Wirkstoff Macrogol 4000 (Polyethylenglycol 4000). Es wird zur Behandlung einer chronischen Verstopfung bei Erwachsenen empfohlen. Der Wirkstoff, Macrogol 4000, ein Polyethylenglycol, bindet Wasser und trägt es an den Ort der Verstopfung. Der harte Stuhl wird geschmeidig und das Stuhlvolumen erhöht. Dadurch wird der Vorgang der Stuhlentleerung auf natürliche Weise angeregt. Laxofalk® erfüllt die Forderungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit an ein modernes Präparat für Erwachsene mit chronischer Verstopfung: sehr gute Wirkung ohne Gewöhnungseffekt sehr gute Verträglichkeit angenehmer Geschmack (Orangen-Pampelmusen-Aroma) ohne Salzzusätze, ohne Zucker, ohne Kalorien Dosierung von Laxofalk® 1-2 mal täglich 1 Beutel in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) einrühren und möglichst umgehend trinken. Was ist Laxofalk® und wofür wird es angewendet? Laxofalk® ist ein Abführmittel. Laxofalk® wird bei chronischer Verstopfung bei Erwachsenen angewendet. Die Behandlung mit Laxofalk® ergänzt Ihre Bemühungen einer Verstopfung durch eine Änderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten und Ihres Lebensstils entgegenzuwirken. Achten Sie z. B. auf einen hohen Faseranteil (Ballaststoffe) in Ihrer Nahrung und nehmen Sie viel Flüssigkeit zu sich (z. B. Mineralwasser, Fruchtsäfte). Sport und Bewegung unterstützen Ihre Verdauung ebenfalls Was müssen sie vor der Einnahme von Laxofalk® beachten? Laxofalk® darf nicht eingenommen werden, bei schweren Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder bei schwerer, krankhafter Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon), in Verbindung mit einer Darmverengung, bei Magen-, Darmdurchbruch (Perforation) oder Gefahr eines Magen-, Darmdurchbruches, bei Darmverengung oder Verdacht auf Darmverschluss. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Macrogol, Sulfit (Schwefeldioxid) oder einen der sonstigen Bestandteile von Laxofalk® sind. nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung und mit erhöhter Vorsicht anwenden. Falls bei Ihnen Durchfälle auftreten, sollte Ihr Arzt Ihren Wasser- bzw. Mineralhaushalt kontrollieren. Sehr selten wurde über Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Wasseransammlungen (Ödeme) bei Anwendung von Macrogol- (Polyethylenglycol-) haltigen Arzneimitteln berichtet. Einzelfälle von anaphylaktischem Schock wurden beobachtet. Da Laxofalk® keine nennenswerten Mengen an Zucker oder Polyol (z. B. Zuckeraustauschstoffe) enthält, können Sie Laxofalk® einnehmen, auch wenn Sie an Diabetes leiden oder eine galaktosefreie Diät einhalten müssen. Falls Sie gleichzeitig andere Arzneimittel zusammen mit Laxofalk® einnehmen, kann es zu einer verringerten Aufnahme dieser Arzneimittel kommen. Deshalb ist eine versetzte Einnahme um 2 Stunden ratsam. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Untersuchungen an Tieren ergaben keine Hinweise auf eine schädliche Wirkung auf das ungeborene Kind. Macrogol 4000 wird nur in vernachlässigbaren Mengen aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen. Laxofalk® kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Stillzeit Macrogol 4000 geht nur in vernachlässigbaren Mengen in die Muttermilch über. Laxofalk® kann während der Stillzeit angewendet werden. Wie ist Laxofalk® einzunehmen? Nehmen Sie Laxofalk® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel. Laxofalk® sollte Kindern nicht verabreicht werden, da diesbezüglich keine Erfahrungen vorliegen. Art der Anwendung Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) auf und trinken Sie die Flüssigkeit möglichst umgehend. Bei Einnahme von anderen Arzneimitteln ist eine zeitversetzte Einnahme von mindestens 2 Stunden zu empfehlen. Dauer der Anwendung Laxofalk® sollte nicht länger als 4 Wochen eingenommen werden, es sei denn auf Anweisung Ihres Arztes. Sollte nach zweiwöchiger Einnahme noch keine Besserung eingetreten sein, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Laxofalk® zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie die Einnahme von Laxofalk® vergessen haben Setzen Sie die Einnahme in der normalen Dosierung fort. Wenn Sie die Behandlung mit Laxofalk® abbrechen oder beenden, kann die Verstopfung wieder auftreten. In diesem Fall sollten Sie das weitere Vorgehen mit Ihrem Arzt besprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Laxofalk® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufig: Völlegefühl, Blähungen, Abgang von Darmgasen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Gelegentlich: Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Reizmagen, Unfreiwilliger Abgang von Stuhl, schmerzhafter Stuhldrang, Kopfschmerzen und Schwindel. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht, Juckreiz, Verkrampfungen der Bronchialmuskeln, flüchtiger Hautausschlag, lebensbedrohliche Schwellung von Haut und Schleimhäuten vor allem im Gesicht und am Kehlkopf (Quincke-Ödem).- Shop: Shop-Apotheke
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Laxofalk®
Laxofalk® enthält als Wirkstoff Macrogol 4000 (Polyethylenglycol 4000). Es wird zur Behandlung einer chronischen Verstopfung bei Erwachsenen empfohlen. Der Wirkstoff, Macrogol 4000, ein Polyethylenglycol, bindet Wasser und trägt es an den Ort der Verstopfung. Der harte Stuhl wird geschmeidig und das Stuhlvolumen erhöht. Dadurch wird der Vorgang der Stuhlentleerung auf natürliche Weise angeregt. Laxofalk® erfüllt die Forderungen zur Wirksamkeit und Verträglichkeit an ein modernes Präparat für Erwachsene mit chronischer Verstopfung: sehr gute Wirkung ohne Gewöhnungseffekt sehr gute Verträglichkeit angenehmer Geschmack (Orangen-Pampelmusen-Aroma) ohne Salzzusätze, ohne Zucker, ohne Kalorien Dosierung von Laxofalk® 1-2 mal täglich 1 Beutel in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) einrühren und möglichst umgehend trinken. Was ist Laxofalk® und wofür wird es angewendet? Laxofalk® ist ein Abführmittel. Laxofalk® wird bei chronischer Verstopfung bei Erwachsenen angewendet. Die Behandlung mit Laxofalk® ergänzt Ihre Bemühungen einer Verstopfung durch eine Änderung Ihrer Ernährungsgewohnheiten und Ihres Lebensstils entgegenzuwirken. Achten Sie z. B. auf einen hohen Faseranteil (Ballaststoffe) in Ihrer Nahrung und nehmen Sie viel Flüssigkeit zu sich (z. B. Mineralwasser, Fruchtsäfte). Sport und Bewegung unterstützen Ihre Verdauung ebenfalls Was müssen sie vor der Einnahme von Laxofalk® beachten? Laxofalk® darf nicht eingenommen werden, bei schweren Darmentzündungen wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder bei schwerer, krankhafter Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon), in Verbindung mit einer Darmverengung, bei Magen-, Darmdurchbruch (Perforation) oder Gefahr eines Magen-, Darmdurchbruches, bei Darmverengung oder Verdacht auf Darmverschluss. wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Macrogol, Sulfit (Schwefeldioxid) oder einen der sonstigen Bestandteile von Laxofalk® sind. nur auf ausdrückliche ärztliche Anweisung und mit erhöhter Vorsicht anwenden. Falls bei Ihnen Durchfälle auftreten, sollte Ihr Arzt Ihren Wasser- bzw. Mineralhaushalt kontrollieren. Sehr selten wurde über Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria), Wasseransammlungen (Ödeme) bei Anwendung von Macrogol- (Polyethylenglycol-) haltigen Arzneimitteln berichtet. Einzelfälle von anaphylaktischem Schock wurden beobachtet. Da Laxofalk® keine nennenswerten Mengen an Zucker oder Polyol (z. B. Zuckeraustauschstoffe) enthält, können Sie Laxofalk® einnehmen, auch wenn Sie an Diabetes leiden oder eine galaktosefreie Diät einhalten müssen. Falls Sie gleichzeitig andere Arzneimittel zusammen mit Laxofalk® einnehmen, kann es zu einer verringerten Aufnahme dieser Arzneimittel kommen. Deshalb ist eine versetzte Einnahme um 2 Stunden ratsam. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Untersuchungen an Tieren ergaben keine Hinweise auf eine schädliche Wirkung auf das ungeborene Kind. Macrogol 4000 wird nur in vernachlässigbaren Mengen aus dem Magen-Darm-Trakt aufgenommen. Laxofalk® kann während der Schwangerschaft angewendet werden. Stillzeit Macrogol 4000 geht nur in vernachlässigbaren Mengen in die Muttermilch über. Laxofalk® kann während der Stillzeit angewendet werden. Wie ist Laxofalk® einzunehmen? Nehmen Sie Laxofalk® immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: 1- bis 2-mal täglich 1 Beutel. Laxofalk® sollte Kindern nicht verabreicht werden, da diesbezüglich keine Erfahrungen vorliegen. Art der Anwendung Lösen Sie den Inhalt eines Beutels in einem Glas Wasser (ca. 125 ml) auf und trinken Sie die Flüssigkeit möglichst umgehend. Bei Einnahme von anderen Arzneimitteln ist eine zeitversetzte Einnahme von mindestens 2 Stunden zu empfehlen. Dauer der Anwendung Laxofalk® sollte nicht länger als 4 Wochen eingenommen werden, es sei denn auf Anweisung Ihres Arztes. Sollte nach zweiwöchiger Einnahme noch keine Besserung eingetreten sein, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Laxofalk® zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie die Einnahme von Laxofalk® vergessen haben Setzen Sie die Einnahme in der normalen Dosierung fort. Wenn Sie die Behandlung mit Laxofalk® abbrechen oder beenden, kann die Verstopfung wieder auftreten. In diesem Fall sollten Sie das weitere Vorgehen mit Ihrem Arzt besprechen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Laxofalk® Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Häufig: Völlegefühl, Blähungen, Abgang von Darmgasen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Gelegentlich: Erbrechen, Schmerzen im Oberbauch, Reizmagen, Unfreiwilliger Abgang von Stuhl, schmerzhafter Stuhldrang, Kopfschmerzen und Schwindel. Sehr selten: Anaphylaktischer Schock, Überempfindlichkeitsreaktionen wie Nesselsucht, Juckreiz, Verkrampfungen der Bronchialmuskeln, flüchtiger Hautausschlag, lebensbedrohliche Schwellung von Haut und Schleimhäuten vor allem im Gesicht und am Kehlkopf (Quincke-Ödem).- Shop: Shop-Apotheke
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Steiroderm® Tropfen
Homöopathisches Arzneimittel bei Hauterkrankungen (Ekzeme) Mischung flüssiger Verdünnungen zum Einnehmen Das Ekzem ist eine Entzündung der Haut mit Juckreiz der Oberhaut. Es macht sich durch gleichzeitiges oder sukzessives Auftreten von juckenden Bläschen oder Knötchen bemerkbar. Diese können flechtenartig sein oder nässen. Typisch ist eine unscharfe Begrenzung. Ekzeme entwickeln sich auf der Basis einer erworbenen oder anlagebedingten individuellen Reagibilität und sind durch spezifische, z. B. allergene und unspezifische Reize auslösbar, z. B. durch Stress. Die genetisch bedingte Form, auch endogenes oder atopisches Ekzem genannt, beginnt oft schon im frühen Kleinkindalter. Ein akutes Ekzem, z. B. Urtikaria, entwickelt sich zunächst mit den Entzündungszeichen Rötung, Schwellung und Ödem. Nach der Phase der Bläschenbildung wird das Ekzem trocken. Es kommt zu Krustenbildung und Abschuppung. Zieht sich dieses Stadium unverhältnismäßig in die Länge, kommt es zum chronischen Ekzem, das tendenziell trocken ist und auch primär chronisch auftreten kann. Zu den bekannten chronischen Formen zählt man Berufsekzeme, Milchschorf, Kinderekzeme, Ekzeme auf konstitutioneller Grundlage wie Neurodermitis und Psoriasis sowie unterdrückte Ausschläge. Chronische Ekzeme gehen mit Schuppung, vermehrter Bildung oder verminderter Abstoßung von Hornzellen und mit Einrissen einher. Zu den trockenen Ekzemen gehört auch das seborrhoische Ekzem. Diese leichte Form ist sehr weit verbreitet und findet sich in erster Linie bei Männern in Form von fettig-gelblichen, kleieförmigen Schuppen auf der Kopfhaut. Das seborrhoische Ekzem ist meist Ausdruck einer chronischen Übersäuerung als Folge von Fehlernährung. Nach dem Verständnis der Naturheilkunde sind Hautausschläge ein Versuch des Körpers, krankmachende Störungen aus seinem Inneren nach außen zu treiben. Deshalb sollte man Ekzeme nach Möglichkeit nicht unterdrücken, da man die Krankheit, dessen Ausdruck der Ausschlag ist, auf diese Weise wieder in den Körper zurücktreibt. Ekzemerkrankungen können sehr hartnäckig sein. Sie brauchen eine zweigleisige Therapie: Lokalbehandlungen zur Linderung des Juckreizes und zur Anregung der Hautregeneration sowie die Behandlung tiefer liegender Ursachen, z. B. Nahrungsmittelallergien, Arzneimittel- und Histaminunverträglichkeit oder chronischer Stress. Stärkend auf die Haut wirken auch Buchinger-Fasten, Rohkost-Kuren nach Bircher-Benner, Luftbäder, Trockenbürsten, Wechselgüsse und atmungsaktive Kleidung aus natürlichen Stoffen. Graphites (Reißblei) ist ein bewährtes Präparat bei psorischer Konstitution und Insuffizienz des Lymphsystems. Hautausschläge aller Art und Lymphdrüsenschwellungen reagieren gut auf dieses Mittel, vor allem langwierige trockene Ekzeme, rote Flecken, erysipelatöse Entzündungen, blasiges Erysipel, ferner Pickel- und Knötchenausschlag, Dekubitus, herabgesetzte Hautresistenz, Geschwüre und entzündete Narben. Das Hautjucken steht im Zentrum des Mittelbildes. Es bessert sich durch Graphitesgabe ganz erheblich. Vermutlich ist dies auf eine Aktivierung des Lymphsystems zurückzuführen, das durch Graphites deutlich entlastet wird. Petroleum rectificatum (Steinöl) ist eng mit Graphites verwandt und gehört zu Hahnemanns führenden Antipsorika für langdauernde und tiefsitzende Krankheiten. Bei Hauterkrankungen stehen Juckreiz und Brennen im Zentrum des Mittelbildes. Die Ekzeme sind schmerzhaft empfindlich und gereizt, die Haut wund und mit ausgeprägter Neigung zum Dekubitus. Die brennenden Empfindungen sind sehr ausgeprägt. Petroleum ist ein erstrangiges homöopathisches Mittel zur Therapie von Nesselausschlag und zur Behandlung von Pruritus alter Patienten. Sulfur jodatum (Schwefeljodid) ist ein kräftiges Resorptionsmittel bei Lymphatismus und seinen allergischen Folgebeschwerden. Juckende und brennende Ekzeme reagieren fast immer gut auf Sulfurgabe. Sulfur jodatum ist ein homöopathischer Klassiker bei hartnäckigen Hautleiden, z. B. Bartflechte, Gesichtsekzeme, Akne und Urtikaria an den Armen. Die zentrifugale Kraft des Sulfurs treibt Krankheitsprozesse nach außen und bringt sie über die Haut zum Abklingen. Die Jodkomponente in Sulfur jodatum wirkt stoffwechselaktivierend und anregend auf die Entgiftungsprozesse. Damit kommt es zu einer Entlastung von Lymphsystem und Immunsystem. Die Ekzembereitschaft geht deutlich zurück. Indikationen für den (unterstützenden) Einsatz von Graphites, Petroleum rectificatum und Sulfur jodatum Pilzinfektionen der Haut (Pityriasis versicolor) Rhagaden Kontaktekzeme Nesselsucht (Urtikaria) Adjuvans bei allergisch bedingten Ekzemen seborrhoisches Ekzem Neurodermitis Psoriasis Schüppchenrose (Pityriasis rosea) Grindflechte (Impetigo) Wundrose (Erysipel) Fieberblasen (Herpes simplex) Wundliegen (Dekubitus) Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Ekzeme. Zusammensetzung: 10,0 g enthalten - Wirkstoffe: Graphites (Reißblei) Dil. D 8 3,34 g Petroleum rectificatum Dil. D 6 3,33 g Sulfur jodatum (Schwefeljodid) Dil. D 6 3,33 g Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Alkoholkranken, in der Schwangerschaft und Stillzeit, sowie bei Säuglingen und Kleinkindern. Steiroderm soll bei Schilddrüsenerkrankungen und wegen des Alkoholgehaltes bei Lebererkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei älteren Kindern bis 12 Jahren liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren, auch wegen des Alkoholgehaltes, nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Enthält 52 Vol.-% Alkohol. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Die Dosierung erfolgt individuell. Zur Orientierung können folgende Angaben herangezogen werden: Bei akuten Zuständen je 5-10 Tropfen alle halbe bis ganze Stunde, jedoch höchstens 12 mal täglich; bei chronischen Verlaufsformen je 5-10 Tropfen 1-3 mal täglich. Mit Flüssigkeit verdünnt (z.B. 1/2 Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einnehmen. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit eingenommen werden. Hinweise und Anhaben zur Haltbarkeit: Mindesthaltbarkeit 5 Jahre.- Shop: Shop-Apotheke
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Bronchicum® Elixir
1. Was ist Bronchicum® Elixir und wofür wird es angewendet? Bronchicum® Elixir ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Bronchicum® Elixir wird angewendet zur Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Bronchicum® Elixir beachten? Bronchicum® Elixir darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Primel, Thymian sowie andere Lamiaceen (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile von Bronchicum® Elixir sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bronchicum® Elixir ist erforderlich: Bei Atemnot, Fieber über 39oC oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Kinder: Zur Anwendung bei Kindern unter 6 Monaten liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Bronchicum® Elixir soll deshalb bei Kindern unter 6 Monaten nicht angewendet werden. Bei Einnahme von Bronchicum® Elixir mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel und der Anwendung von Primelwurzel als Arzneimittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Zur Anwendung von Thymian- und Primelpräparaten in Schwangerschaft und Stillzeit liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Die Anwendung von Bronchicum® Elixir bei Schwangeren und während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Bronchicum® Elixir: Bronchicum® Elixir enthält 4,9 Vol.-% Alkohol. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Invertzucker. Bitte nehmen Sie Bronchicum® Elixir erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie IST Bronchicum® Elixir einzunehmen? Nehmen Sie Bronchicum® Elixir immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge ab 6 bis unter 12 Monate (ca. 6–10 kg): 1,0 ml 6-mal täglich Kleinkinder ab 1–4 Jahre (ca. 8–16 kg): 2,5 ml 6-mal täglich Kinder ab 5 Jahre, Heranwachsende und Erwachsene: 7,5 ml 4-mal täglich Bronchicum® Elixir soll gleichmäßig über den Tag verteilt eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt mittels der beigefügten Dosierhilfe. Zum Ausgießen evtl. leicht auf den Flaschenboden klopfen. Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Jedoch sollte bei Beschwerden, die länger als 1 Woche anhalten, ein Arzt aufgesucht werden. Bitte beachten Sie in jedem Fall die Angaben unter Punkt 2 und unter Punkt 4. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Bronchicum® Elixir zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Bronchicum® Elixir eingenommen haben, als Sie sollten: Die unten aufgeführten Nebenwirkungen können möglicherweise verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann gegebenenfalls über erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Bronchicum® Elixir vergessen haben: Wenn Sie einmal zu wenig Bronchicum® Elixir eingenommen haben oder eine Einnahme vergessen haben, so sollten Sie diese möglichst bald nachholen und dann mit der vorgegebenen bzw. verordneten Dosierung fortfahren. Wenn Sie jedoch einen ganzen Tag die Einnahme von Bronchicum® Elixir vergessen haben, so nehmen Sie die fehlende Menge nicht mehr ein, sondern setzen die Einnahme am nächsten Tag so fort, wie es in der Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Bronchicum® Elixir Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzba Mögliche Nebenwirkungen: Es können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) verbunden mit Luftnot auftreten. Es kann auch zu Magen-Darm-Beschwerden, wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor. Bei Säuglingen unter 12 Monaten kann Erbrechen häufig vorkommen. Besondere Hinweise: Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum bei sich beobachten, setzen Sie Bronchicum® Elixir ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Bronchicum® Elixir nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist Bronchicum® Elixir aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen : Nicht über 30°C lagern. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch: Nach Öffnen der Flasche ist Bronchicum® Elixir 6 Monate bei Raumtemperatur haltbar. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Elixir enthält: Die Wirkstoffe sind: Thymiankraut-Fluidextrakt und Primelwurzel-Fluidextrakt. 100 g Flüssigkeit (entsprechend 75,36 ml) enthalten: Thymiankraut-Fluidextrakt (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1:20:70:109) 5,0 g, Primelwurzel-Fluidextrakt (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ethanol 70 % (m/m) 2,5 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose-Invertzucker-Gemisch, Natriumbenzoat, gereinigtes Wasser. Hinweis für Diabetiker: 5 ml entsprechen 0,38 BE (Broteinheiten). Physiologischer Brennwert: 77 kJ = ca. 18 kcal pro 5 ml. Bronchicum® Elixir enthält pflanzliche Extrakte; die mitunter auftretenden Ausflockungen bzw. Ablagerungen sind ohne Einfluss auf die Wirksamkeit. Pflichttext Anwendungsgebiete: Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. Warnhinweise: Enthält 4,9 Vol.-% Alkohol. Enthält Sucrose (Zucker) und Invertzucker. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker- Shop: Shop-Apotheke
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Bronchicum® Elixir
1. Was ist Bronchicum® Elixir und wofür wird es angewendet? Bronchicum® Elixir ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Bronchicum® Elixir wird angewendet zur Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. 2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Bronchicum® Elixir beachten? Bronchicum® Elixir darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Primel, Thymian sowie andere Lamiaceen (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile von Bronchicum® Elixir sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bronchicum® Elixir ist erforderlich: Bei Atemnot, Fieber über 39oC oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Kinder: Zur Anwendung bei Kindern unter 6 Monaten liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Bronchicum® Elixir soll deshalb bei Kindern unter 6 Monaten nicht angewendet werden. Bei Einnahme von Bronchicum® Elixir mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel und der Anwendung von Primelwurzel als Arzneimittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Zur Anwendung von Thymian- und Primelpräparaten in Schwangerschaft und Stillzeit liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Die Anwendung von Bronchicum® Elixir bei Schwangeren und während der Stillzeit wird daher nicht empfohlen. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Bronchicum® Elixir: Bronchicum® Elixir enthält 4,9 Vol.-% Alkohol. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Invertzucker. Bitte nehmen Sie Bronchicum® Elixir erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. Wie IST Bronchicum® Elixir einzunehmen? Nehmen Sie Bronchicum® Elixir immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Säuglinge ab 6 bis unter 12 Monate (ca. 6–10 kg): 1,0 ml 6-mal täglich Kleinkinder ab 1–4 Jahre (ca. 8–16 kg): 2,5 ml 6-mal täglich Kinder ab 5 Jahre, Heranwachsende und Erwachsene: 7,5 ml 4-mal täglich Bronchicum® Elixir soll gleichmäßig über den Tag verteilt eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt mittels der beigefügten Dosierhilfe. Zum Ausgießen evtl. leicht auf den Flaschenboden klopfen. Die Dauer der Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Jedoch sollte bei Beschwerden, die länger als 1 Woche anhalten, ein Arzt aufgesucht werden. Bitte beachten Sie in jedem Fall die Angaben unter Punkt 2 und unter Punkt 4. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Bronchicum® Elixir zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Bronchicum® Elixir eingenommen haben, als Sie sollten: Die unten aufgeführten Nebenwirkungen können möglicherweise verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann gegebenenfalls über erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Bronchicum® Elixir vergessen haben: Wenn Sie einmal zu wenig Bronchicum® Elixir eingenommen haben oder eine Einnahme vergessen haben, so sollten Sie diese möglichst bald nachholen und dann mit der vorgegebenen bzw. verordneten Dosierung fortfahren. Wenn Sie jedoch einen ganzen Tag die Einnahme von Bronchicum® Elixir vergessen haben, so nehmen Sie die fehlende Menge nicht mehr ein, sondern setzen die Einnahme am nächsten Tag so fort, wie es in der Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann Bronchicum® Elixir Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei Jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzba Mögliche Nebenwirkungen: Es können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) verbunden mit Luftnot auftreten. Es kann auch zu Magen-Darm-Beschwerden, wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommen. Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor. Bei Säuglingen unter 12 Monaten kann Erbrechen häufig vorkommen. Besondere Hinweise: Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum bei sich beobachten, setzen Sie Bronchicum® Elixir ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf Bronchicum® Elixir nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. Wie ist Bronchicum® Elixir aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen : Nicht über 30°C lagern. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch: Nach Öffnen der Flasche ist Bronchicum® Elixir 6 Monate bei Raumtemperatur haltbar. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Elixir enthält: Die Wirkstoffe sind: Thymiankraut-Fluidextrakt und Primelwurzel-Fluidextrakt. 100 g Flüssigkeit (entsprechend 75,36 ml) enthalten: Thymiankraut-Fluidextrakt (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1:20:70:109) 5,0 g, Primelwurzel-Fluidextrakt (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ethanol 70 % (m/m) 2,5 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose-Invertzucker-Gemisch, Natriumbenzoat, gereinigtes Wasser. Hinweis für Diabetiker: 5 ml entsprechen 0,38 BE (Broteinheiten). Physiologischer Brennwert: 77 kJ = ca. 18 kcal pro 5 ml. Bronchicum® Elixir enthält pflanzliche Extrakte; die mitunter auftretenden Ausflockungen bzw. Ablagerungen sind ohne Einfluss auf die Wirksamkeit. Pflichttext Anwendungsgebiete: Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. Warnhinweise: Enthält 4,9 Vol.-% Alkohol. Enthält Sucrose (Zucker) und Invertzucker. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker- Shop: Shop-Apotheke
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Bronchicum®
1. WAS Sind Bronchicum® Tropfen UND Wofür Werden SIE Angewendet? Bronchicum® Tropfen sind ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Bronchicum® Tropfen werden angewendet zur Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim. 2. WAS Müssen SIE VOR DER Einnahme VON Bronchicum® Tropfen Beachten? Bronchicum® Tropfen dürfen nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Primel, Thymian sowie andere Lamiaceen (Lippenblütler) oder einen der sonstigen Bestandteile von Bronchicum® Tropfen sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Bronchicum® Tropfen ist erforderlich: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche anhalten oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber über 39°C, wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden. Bei Einnahme von Bronchicum® Tropfen mit anderen Arzneimitteln: Es sind keine Wechselwirkungen bekannt. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Schwangerschaft und Stillzeit: Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Zur Anwendung von Thymian- und Primelpräparaten in Schwangerschaft und Stillzeit liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel sollte deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Bronchicum® Tropfen: Bronchicum® Tropfen enthalten 27,7 Vol.-% Alkohol. Dieses Arzneimittel enthält Sucrose und Invertzucker. Bitte nehmen Sie Bronchicum® Tropfen erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden. 3. WIE Sind Bronchicum® Tropfen Einzunehmen? Nehmen Sie Bronchicum® Tropfen immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Alter bzw. (Körpergewicht) Kinder ab 6 - 12 Jahre (ca. 20 - 43 kg) Einzeldosis 25 Tropfen, 3- bis 5-mal täglich Tagesgesamtdosis 75 - 125 Tropfen (entspricht 1,8 g Thymianfluidextrakt und 0,9 g Primeltinktur pro Tag) Heranwachsende ab 12 Jahre und Erwachsene 30 Tropfen, 5-mal täglich Tagesgesamtdosis 150 Tropfen (entspricht 2,12 g Thymianfluidextrakt und 1,06 g Primeltinktur pro Tag). Bronchicum® Tropfen auf Zucker oder in heißem Tee gleichmäßig über den Tag verteilt einnehmen. Vor Gebrauch schütteln! Flasche beim Tropfen senkrecht halten! Zum Antropfen evtl. leicht auf den Flaschenboden klopfen! Die Anwendung ist zeitlich nicht begrenzt. Bitte beachten Sie jedoch in jedem Fall die Angaben unter Punkt 2 und unter Punkt 4 (Nebenwirkungen). Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Bronchicum® Tropfen zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Bronchicum® Tropfen eingenommen haben, als Sie sollten: Die unten aufgeführten Nebenwirkungen können möglicherweise verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann gegebenenfalls über erforderliche Maßnahmen entscheiden. Wenn Sie die Einnahme von Bronchicum® Tropfen vergessen haben: Wenn Sie einmal zu wenig Bronchicum® Tropfen eingenommen haben oder eine Einnahme vergessen haben, so sollten Sie diese möglichst bald nachholen und dann mit der vorgegebenen bzw. verordneten Dosierung fortfahren. Wenn Sie jedoch einen ganzen Tag die Einnahme von Bronchicum® Tropfen vergessen haben, so nehmen Sie die fehlende Menge nicht mehr ein, sondern setzen die Einnahme am nächsten Tag so fort, wie es in der Packungsbeilage angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 4. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Wie alle Arzneimittel können Bronchicum® Tropfen Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Primelwurzel- und Thymiankraut-Zubereitungen, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen: Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Luftnot, Hautausschläge, Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum (Quincke-Ödem) auftreten. Sehr selten kann es auch zu Magenbeschwerden wie Krämpfen, Übelkeit, Erbrechen kommen. Besondere Hinweise: Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum bei sich beobachten, setzen Sie Bronchicum® Tropfen ab und suchen Sie sofort einen Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann. Bei den ersten Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Bronchicum® Tropfen nicht nochmals genommen werden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind. 5. WIE Sind Bronchicum® Tropfen Aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett und dem Umkarton nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Aufbewahrungsbedingungen: Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Hinweis auf Haltbarkeit nach Anbruch oder Zubereitung: Nach Öffnen der Flasche sind Bronchicum® Tropfen 12 Wochen bei Raumtemperatur haltbar. 6. Weitere Informationen Was Bronchicum® Tropfen enthalten: Die Wirkstoffe sind: 100 g (entsprechend 92,081 ml) Flüssigkeit enthalten: Fluidextrakt aus Thymiankraut (1:2-2,5), Auszugsmittel: Ammoniaklösung 10 % (m/m), Glycerol 85 %, Ethanol 90 % (V/V), Wasser (1:20:70:109) 40 g, Tinktur aus Primelwurzel (1:5), Auszugsmittel: Ethanol 50 % (V/V) 20 g. Die sonstigen Bestandteile sind: Sucrose-Invertzucker-Gemisch, Eukalyptusöl, Levomenthol, gereinigtes Wasser. 1 ml Flüssigkeit entspricht 30 Tropfen. Hinweis für Diabetiker: 25 bzw. 30 Tropfen entsprechen 0,016 bzw. 0,019 BE (Broteinheiten). Tropfen nicht auf Zucker einnehmen! Bronchicum® Tropfen enthalten pflanzliche Extrakte; die mitunter auftretenden Ausflockungen bzw. Ablagerungen sind ohne Einfluss auf die Wirksamkeit. Beim Einträufeln von Bronchicum® Tropfen in Flüssigkeiten können sich Schlieren und Trübungen bilden; dieses beeinträchtigt weder die Wirksamkeit noch die Verträglichkeit des Präparates. Anwendungsgebiete: Behandlung der Symptome einer akuten Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim Warnhinweise: Enthält 27,7 Vol.-% Alkohol. Enthält Sucrose (Zucker) und Invertzucker. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.- Shop: Shop-Apotheke
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