107 Results for : downbeat

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    Ende des Jahres 2014 begrüßte das Jazz at Lincoln Center Orchestra und Wynton Marsalis einen ganz speziellen Gast auf der Bühne in Manhattan: den neunmaligen Grammy-Gewinner, Sänger, Komponisten, Schauspieler und Aktivisten Rubén Blades. Für einen ganz besonderen Abend prallten die Welt der Salsa Musik und des Swing unter der musikalischen Leitung "des neuen Meister des Latin Jazz" (Downbeat) und JLCO Bassisten Carlos Henriquez auf einander. Begleitet von einer der führenden Big Bands, führte Blades das Publikum durch seine größten Hits. In seiner Konzertkritik bezeichnete die New York Times Henriquez¿ Arrangements als auf radikale Weise wunderschön.
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    Gerade vom 54. Downbeat Kritiker Poll zum besten Posaunisten gewählt, hat Steve Turre für diese HighNote Einspielung ein Ensemble mit einer extrem großen stilistischen und dynamischen Bandbreite zusammengestellt. Mit Steve an der Posaune, Stefon Harris am Vibraphon und Akua Dixon and der selten gespielten Bariton-Violine ist KEEP SEARCHIN' vielleicht eine der interessantesten Jazzveröffentlichungen 2006. MUSICIANS: Stefon Harris, vibes, Akua Dixon, baritone violin, Xavier Davis, piano, Dion Par
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    Jazz TIPP DER WOCHE JAZZ TIPP DER WOCHE Joe DeFrancesco war gerade 17 Jahre alt, als er mit dem Album "All Of Me" debutierte. Das war 1989, als er begann seine Virtuosität und die Erfahrungen seines Vaters Papa John DeFrancesco in die eigene Musiksprache zu übersetzen. Der Mann an der Orgel ist mittlerweile zu einer Hammond B3 Ikone avanciert, erhielt wichtige Auszeichnungen des geschätzten Downbeat Magazins und tourt international. "Snapshot", sein aktuelles Album, das er mit den geschätzten S
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    5-köpfiges Bandkollektiv um die Sängerin Sonya mit Jazz, Rock und Popmusikern und einem Mix aus Downbeat, Elektronika und Soul. A five-piece band isn't something you'd expect to be linked to drum and bass label Med School but The Erised's elegant approach adds yet another string to Med School's forward-thinking bow. A unique collective from Ukraine, The Erised includes drum &amp, bass producers Detail and Hidden Element, dancer turned singer/songwriter Sonya together with a collective of jazz, rock and pop musicians. The band's impressive 2015 debut release, the "Desire" EP, included the supremely popular "Pray" and "It's Over", immediately capturing the attention of music fans across Europe and beyond.
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    Eine bezaubernde Stimme, die Experimentierfreude abstrakter Elektronika und brasilianische Instrumente: Downbeat meets Electronica meets Bossa NovaDie Leichtigkeit einer bezaubernden Stimme mit der Experimentierfreude abstrakter Electronica und klassische brasilianische Instrumente... Eine einzigartige Mischung, die in dieser Form nur auf dem neuen Album von Sol Ruiz de Galarreta mit dem Titel 'Flying Over Brazil' zu hören ist. Mit einer Prise Bossa Nova, kombiniert mit einem Hauch Elektronik, erschaffen die argentinische Sängerin Sol Ruiz de Galarreta und die beiden Produzenten Marko Bussian und Jean-Charles Vandermynsbrugge einen erfrischend eigenen Sound. Dezente Beats umtänzeln entspannte Gitarrenlinien und schaffen das perfekte Surrounding, um Sol s wunderbarer Stimme den nötigen Freiraum zu lassen. Neue Interpretationen von Bossa-Nova-Klassikern, die Liebeserklärung einer südamerikanischen Sängerin an diese Musik, mit einigen Songs von Antonio Carlos Jobim, einem der angesehensten Komponisten und Künstler dieses Genres. Und das Rezept geht auf, wie man auf ihrem neuen Longplayer eindrucksvoll unter Beweis gestellt bekommt. Das Album beginnt recht klassisch in der Tradition der brasilianischen Musik ('Barquinho'). Schnell verlässt Sol jedoch die ausgetretenen Pfade und sucht Inspiration bei Acts wie Plaid und Massive Attack ('Wave'): Downbeat meets Electronica meets Bossa Nova. TRACKS: 1. Barquinho 2. Wave (Vou te contar) 3. Corcovado 4. Aquarela do Brasil 5. Laia Ladaia (Reza) 6. Insensatez (How Insensitive) 7. Bésame Mucho (Interlude) 8. Chega de Saudade 9. Within the Stars (Copacabana mix) 10. Mais que Nada 11. Agua de Beber 12. Garota de Ipanema
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    Der Chilene gehört zu den bekanntesten Bassisten Südamerikas. Sein Sololbum ist eine Fusion aus Elektronik, Pop, Jazz, Rock und Downbeat. Und Slap-Bass...Der Chilene Silvio Pareds gehört zu den bekanntesten Bassisten Südamerikas und er ist eine Virtuose am Chapman Stick, der korpuslosen Bassgitarre. Seine Band Los Mismos gehörte zu den ersten, die Elektronik mit echten Instrumenten vermischte. Sein Sololbum ist eine Fusion aus Elektronik, Pop, Jazz, Rock und Downbeat. Und Slap-Bass... Silvio Paredes is a reference point on electric bass and the Chapman Stick not only in his home country Chile, but in all of Latin America. In particular the Stick has been his main instrument since he started playing and he combines it with an array of electronic devices. Silvio has been a seminal part of several of the Chilean music scene's mainstays. His trio Los Mismos was the first electronic group that would mix electronics with electrical instruments in a playing style similar to that of a rock band, and Silvio is co-founder and core member of the still active cult band Electrodomesticos that blends industrial rock with electronica. His fusion of elements from jazz, rock and hip-hop with electronica has been released on four albums, featuring guest performances by outstanding musicians such as DJ Raff, Solo di Medina and DJ Bitman as well as the highly successful indie-pop artist Javiera Mena. Silvio Paredes is relocating to England in January 2016 for a three-year period and will be active regularly on the European scene. TRACKS: 1. Saber Andar 2. Copo de Nieve 3. El Pata 4. Paulista 5. Zapatos Azules 6. Soulwalk 7. Calfuco
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    Unter den hochinteressanten jungen Jazztalenten auf Blue Note Records ist der 1982 geborene Trompeter Ambrose Akinmusire mit Sicherheit das künstlerisch eindrucksvollste.Nachdem er mit Jazz-Größen wie Wayne Shorter zu hören gewesen war und von der Jazz Journalists Association und dem Downbeat Magazin als Bester Trompeter ausgezeichnet wurde, machten seine beiden Blue-Note-Alben "The Imagined Savior Is Far Easier to Paint" und "A Rift in Decorum" großen Eindruck."Was ist die verrückteste Idee, die du auf Lager hast?" wurde Akinmusire jetzt vom amerikanischen Ecstatic Music Festival gefragt. "Ich möchte ein Projekt über Extreme machen und Dinge, die scheinbar gegensätzlich sind, direkt nebeneinanderstellen", war seine Antwort. Das Ergebnis waren nicht nur aufsehenerregende Konzerte sondern nun auch ein hochspannendes Album zwischen Jazz, Klassik, Hip-Hop und Spoken Word, mit grenzübergreifendem Jazz, Streichquartett, experimentellem Rap und viel Stoff zum Nachdenken über die Welt unserer Gegenwart.
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    Als "soulful, swinging und absolut modern" beschreibt man den in New York lebenden Alt-Saxophonisten. Jim Snidero's Musik scheint sowohl als einzigartig, als auch dem Jazz verpflichtet zu sein. Vom Downbeat Magazin wird er als"Alt Saxophon Virtuose" und"Meister Musiker" bezeichnet, im Penguin Guide to Jazz wird er eine"wahrhaft signifikante Figur der Jazz Komposition" genannt. Snidero ist ein Veteran unter den Recording Artists (16 Aufnahmen als Leader bis heute) und als Sideman (u.A. für die
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    Und da kommt Noom Café und gibt ein Chillout Album zum Besten, das klingt, wie zu den Blütezeiten des Genres. Klopft da ein richtiges Chill-Revival an unsere Tür?Was ist eigentlich aus den ganzen Chillout Floors geworden? Gehörten sie in den 1990er Jahren noch zum Inventar jeder guten Party, verschwanden diese Orte des Rückzugs und des gemütlichen Abhängens im Laufe der Zeit. Sie wichen immer weiteren Floors mit gleichem Sound und standardisierter 4/4tel Drum. Und da kommt Noom Café und gibt ein Chillout Album zum Besten, das klingt, wie zu den Blütezeiten des Genres. Klopft da ein richtiges Chill-Revival an unsere Tür? Wenn es nach Noom Café geht, ist das überhaupt keine Frage. Denn sie leben seit eh und je für die zurück - genommenen Beats und wohligen Klangteppiche. Ihr neues Album Beyond Time aus dem Hause Elux kommt daher geweht wie die frische Brise eines balearischen Sommerabends. Bereits der Opener Baracoa zeigen mit seinem relaxt trancigen Flächengewand und dem entspannten Saxophon, dass hier echte Musiker am Werk sind. Akkustische Instrumente und swingende Beats verschmelzen in Tracks wie Blue Sky ganz selbstverständlich mit elektronischen Pads und verhallten Vocalsamples. So kreieren Noom Café ihre eigene heile Welt, weit weg vom hektischen Alltag. Dennoch besteht ein Tag am Meer aus mehr als nur Sonnenschein. So verlässt Beyond Time immer wieder die ausgetretenen Pfade des Genres und entführt einem im Laufe der LP auch in düsterere Klangwelten. Es erklingen Reminiszenzen an Dubstep und Deephouse in den Beats von The Awakening (Next Day Mix) , bis hin zu den nahezu überschäumenden und progressiven Momenten von Glass und Stormy Beach . Elektrolastige und experimentellere Beats übernehmen das Steuer in der zweiten Hälfte des Albums und geleiten den Hörer in die Nacht, um ihn schließlich mit Don't Fall Asleep wieder sanft und jazzig aufzufangen. Beyond Time ist weit mehr als ein klassisches Chillout Album. Noom Café träumen sich an ihren ganz eigenen Strand und wir träumen gerne mit. TRACKS: 1. Baracoa 2. Blue Sky 3. Sylt 4. Surfing 5. Raindrops 6. Sand In The Dessert 7. Time 8. The Awakening (Next Day Mix) 9. Glass 10. Genetic (Downbeat Mix) 11. Stormy Beach 12. Don t Fall Asleep 13. Mars Surface (Exclusive Bonustrack) 14. Jupiter (Exclusive Bonustrack) 15. Baracoa (Ambient Cafe Mix) (Exclusive Bonustrack)
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    Ende der 90er Jahre zeigen die Produzenten aus Detroit eindrucksvoll, wer in Sachen Techno die Hosen an hat. 1999 veröffentlicht DJ Rolando mit "Knights Of The Jaguar" einen der wichtigsten Techno-Tracks überhaupt, im Jahr darauf machen es ihm Octave One mit ihrer Hitsingle "Black Water" nach. Der Vocal-Track, gesungen von Kevin Saundersons Frau Ann Saunderson, entwickelt sich zum genreübergreifenden Konsens-Hit in den Clubs und ist der größte Erfolg des Projekts. Und jetzt folgt mit "Burn It Down" endlich das neue Studioalbum, feat. Ann Saunderson und Random Noise Generaton kann alles: Euphorischer Diva-House, dreckiger Techno, Cosmic Soundscapes, funky Licks und große Hymnen. A year after their impressive last album Burn It Down, Detroit techno legends Octave One are back with a nine track double EP that again shows they are masters of big hypnotic grooves. Entitled Love by Machine, the album's name is a nod to the fact that the Burden brothers are such revered masters of their hardware. Both in the studio, where they cook up atmospheric house and techno with soaring synths and vocals and also in the live arena, where they are celebrated as one of the most accomplished and forward thinking performers in the game today. That is all the more impressive when you bear in mind they have been active since the '80s, most often releasing on their own 430 West label, which is where they appear again here. Say Lenny: "We've been exploring the theme of connection with this project. How technology gives us the illusion that we are closer to each other more than ever. At some point humanity crossed a line where the devices that we created to bring us together are the same devices that are blocking us from organic experiences." "Technology is only a tool, which we also had in mind during the recording process." Adds Lawrence. "We decided to go back to how we used to make our records, when we didn't have so many 'sophisticated' audio devices. Back to when we interacted in the studio together as musicians." Things open up with the loose metallic percussive line that is In Mono, which sets the machine made tone and is filled with promise. Locator then immediately gets to action with a gallivanting techno kick and various synth lines wrapping round each other as you get sucked into the groove. Just Don't Speak (Midnight Sun Redub) is a more deep and house leaning track with big feel good piano keys and slithering synths that will get hands in the air. Proving they have real range, 7 B4 Dawn is a moody and reserved cut with subtle acid pricks, hip swinging claps and a spaced out dead of night feel. The second half of the album offers peak time business in the form of the spectacular Bad Love II, the whirring and cosmic Sounds of Jericho and the big loops and fluid grooves of [Where] Time Collides. Pain Pressure is a wonky number with big bassline and a focus on percussive patterns as well as some vocals with real attitude and last cut 8 B4 Dawn ends things in a downbeat and sombre way with sad chords and emotive strings. It is pure Detroit, much like the whole album, and rounds out another fine release from these most revered veterans.
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