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  Faster

  Born in London, 24th August 1945, Kenneth (Ken) Hensley wrote rock history with Uriah Heep. ‘Lady In Black’, ‘Easy Livin‘,’ ‘Look at Yourself’, ‘Free Me’ or ‘Stealin‘‘ – were all written or co-written by Hensley. There is little doubt that the Hammond-organist, guitarist and singer played a key role in the success story of the band he finally left in 1980, not happy with the musical directions they were choosing at the time. After trying to put a new band together firstly in the UK (Shotgun), he later moved to the USA and played a few gigs in North America with the suggestive name of Ken Hensley Band.After joining Jacksonville’s southern rockers Blackfoot for a two album stint and having not much success in getting a new band together after that, it took Hensley a while to get rid of some personal demons. But the mid-nineties saw Ken sack all pre-retirement plans and starting to rebuild his reputation along with his lifelong passion and love for rock music again. With his latest release “Faster”, Hensley proves that he has lost nothing of his magical touch.Live Fire is the Norwegian live backing-band Hensley has been working with for five years now and is comprised of Tom Arne Fossheim on drums, Sid Rinsby on bass, Ken Ingwersen on guitar, and Eiríkur Hauksson next to Ken Hensley as singer.Recorded in Riga, Latvia in three weeks time with Live Fire, “Faster” offers everything you would expect from a classic Ken Hensley record – and more. “I just wanted to make a band record. Conceptually I wanted it to go back in time a little bit, to where a band plays together, plays a bunch of live shows, writes new songs and makes a record. The way it used to be“, Hensley says.Opening up with the mystical and mesmerizing melodic rock of ‘Set Me Free (From Yesterday)’, Hensley & Live Fire deliver the goods as well as setting the tone for an album that is nothing short of strong songwriting, hooks and pure playfulness. On songs like ‘I Cry Alone’ - that has classic rock ballad written all over it - or ‘Katrine’, Hensley’s storytelling approach becomes even more observantly challenged and channelled. “Faster” also features some straight-ahead, good-time rockers like its title track. A similar energy roars its way through the closing song of the album, ‘Fill Your Head (With Rock)’, in which Hensley takes the stand for rock’n’roll in anthemic fashion. “Faster” shows that Hensley’s head and soul are still full of rock, and hopefully will be for quite some more albums and shows to come.

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  American Graffiti (Rock & Roll Cinema DVD 06) - Rock & Roll Cinema

  Kalifornien, 1962 – die Serenade einer Nacht. Das Leben liegt noch vor ihnen, als die frischgebackenen High-School-Absolventen Curt Henderson (Richard Dreyfuss), Steve Bolander (Ron Howard), John Milner (Paul Le Mat) und Terry Fields (Charles Martin Smith) sich am Mel’s Drive-In treffen und beschließen, diesen Abend der Freiheit nochmal in vollen Zügen zu genießen. Es entspinnt sich ein Netz der Geschehnisse – die Suche nach der einen Traumfrau, die Konfrontation mit der lokal rivalisierenden Greaser-Gang und der Frage nach dem, was die vier Freunde nach dieser Nacht erwartet. „American Graffiti“ ist vielleicht das Lebensgefühl einer Generation skizzierende Coming-Of-Age-Drama eines damals noch zu den jungen Wilden zählenden Regisseurs George Lucas. Hot-Rod-Cruising sowie Rock’n’Roll sind essentielle Be standteile dieses nostalgischen Portraits einer Zeit, in der die schweren, polierten Chromboliden wie glänzende Pfeile durch die Dunkelheit der Nacht schossen und dessen Soundtrack sich wie ein Who-Is-Who des amerikanischen Rock’n’Rolls liest, darunter Bill Haley & His Comets, Buddy Holly, The Beach Boys, Chuck Berry, The Platters oder Fats Domino. Ein essentielles Stück Filmgeschichte, das man gesehen haben muss.

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  Rockstar (Rock & Roll Cinema DVD 03) - Rock & Roll Cinema

  ROCK STAR (mit MARK WAHLBERG)Während dieser tagsüber als Kopiergeräte-Mechaniker arbeitet, steht er nachts mit seiner Band Blood Pollution auf den schäbigen Bühnen der lokalen Clubs und covert die Songs seiner großen Idole, der legendären Metal-Band Steel Dragon. Worüber seine Freundin und Managerin Emily (Jennifer Aniston) nur wenig erfreut ist, da sie an die eigenen Songwriter-Qualitäten von Cole glaubt. Doch dann geschieht das Unerwartete: Cole soll den Steel-Dragon-Frontmann Bobby Beers ersetzen und so beginnt für ihn dieser wahnwitzige Trip namens Sex, Drugs & Rock’n’Roll… der ihn als Bühnengott Izzy erst in den Rockolymp befördert und dann unsanft auf dem Boden der Realität aufschlagen lässt. „Rock Star“ wirft dem Zuschauer die Lederkutte über und nimmt ihn mit in die erste Reihe der 80er-Jahre-Metal-Szene – heraus kommt eine gewitzte Komödie und im Herzen liebevolle Hommage an ein Lebensgefühl. Passend dazu weiß der hervorragende Soundtrack mit Bands wie Everclear, Mötley Crue, Bon Jovi, INXS, Ted Nugent und KISS zu gefallen. 102 Minuten Headbangen auf DVD, für Anfänger und Fortgeschrittene. Up The Irons!

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  Hotel Rock'n'Roll

  Mao erbt von ihrem Onkel ein abgetakeltes Hotel am Land, und gemeinsam mit ihren stets gut gelaunten Loserfreunden, den Hobby-Rockstars Max und Jerry, versucht sie, den Spirit des Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll dort wieder aufl eben zu lassen. Doch bald schon müssen unsere Helden das Erbe gegen die feindliche Konkurrenz, das Großkapital, einen falschen Gärtner, einen walzenden Inspektor und ihre eigene Unfähigkeit verteidigen. Mit HOTEL ROCK’N’ROLL vollendet Michael Ostrowski gemeinsam mit Co-Regisseur Helmut Köpping virtuos die Sex, Drugs & Rock‘n‘Roll-Trilogie des 2014 in Liberia verstorbenen Michael Glawogger. Futschikato Masalani forever! Eine fulminant-boulevardeske Tour de force irgendwo zwischen Peter Alexander, Louis de Funès, Kebab-Aufstrich und Post-Punk-Iggy-Pop. Hallefuckinluja! Ö 2016 REGIE: Michael Ostrowski & Helmut Köpping DREHBUCH: Michael Ostrowski, Michael Glawogger PRODUZENTEN: Danny Krausz & Kurt Stocker BILDGESTALTUNG: Wolfgang Thaler aac EDITING: Alarich Lenz aea TON: Heinz K. Ebner SZENENBILD: Renate Martin & Andreas Donhauser KOSTÜMBILD: Martina List MIT: Michael Ostrowski, Pia Hierzegger, Gerald Votava, Georg Friedrich, Detlev Buck, Hilde Dalik, Johannes Zeiler, Willi Resetarits, Stefanie Werger u.v.m.

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  Cliff Richard His Golden Hits

  CLIFF RICHARD – READY TEDDY Was Elvis in Amerika war, das war Cliff Richard für England…..der Superstar des Rock’n’Roll . Hier sind seine ersten Aufnahmen die er für Parlophone Records aufnahm und begleitet wird er von The Drifters , die sich später The Shadows nannten. Passend dazu erscheint bei ZYX eines seiner persönlichsten Konzerte auf DVD. Denn dieses Konzert hat Cliff Richard in seinem Nummer 1 – Urlaubsland mit 2. Wohnsitz gegeben: in Portugal! Und diese DVD bietet nicht nur Musik, sondern auch ungewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen. Entspannte Proben gehören ebenso zum Bonus-Paket wie seltene Informationen über sein Privatleben in Portugal. Cliff Richard spricht offen und leidenschaftlich über seine intime Beziehung zu dem sonnenverwöhnten Land im Süden Europas. Der Zuschauer erfährt auch Einzelheiten über seinen eigenen Weinanbau.

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  Architektur muss brennen: Wolf D. Pix und Coop Himmelb(l)au

  In der internationalen wie auch österreichischen Architekturgeschichte ist die Arbeit des Büros Coop Himmelb(l)au einzigartig. Der Wiener Wolf D. Prix ist das einzige im Amt verbliebene Gründungsmitglied des ehemaligen Bau-Revolutionärstrios, der sanfte Regent eines global agierenden Studios, das mit einem Mitarbeiterteam von bis zu 150 Menschen operiert. Er blickt in diesem Film auf ein halbes Jahrhundert himmelblauer Planungsgeschichte zurück, auf Monumentalprojekte wie die Münchner BMW-Welt oder die Europäische Zentralbank in Frankfurt, er feixt, flirtet und formuliert die eigene Sicht auf die gebaute Welt. Regisseur Mathias Frick lenkt den Blick aber auch, per Archivmaterial, auf die frühen Manifeste der Gruppe und lässt Experten deren Arbeit kommentieren: all die wolkenlaunischen Biegungen, Zuspitzungen und Rundungen, gefährlichen Schrägstellungen und Konventionsbrüche. Coop Himmelb(l)au, das ist dekonstruktivistische Avantgarde mit beträchtlichem Rock’n’Roll-Einschlag. (Stefan Grissemann) Der Film ARCHITEKTUR MUSS BRENNEN über Wolf Prix ist die längst überfällige Würdigung des Architekten, Stadtplaners, Visionärs, Provokateurs und Querdenkers, der die Architektur revolutioniert und ganz wesentlich für eine neue kritische Wahr-nehmung und die Hinterfragung herkömmlicher Dogmen der Baukunst gekämpft hat. (Kristin Feireiss) Buch & Regie: Mathias Frick Schnitt: Uschi Erber Kamera Judith Benedikt Ton: Andreas Hamza, Claus Benischke-Lang Musik: Florian Weiss Produktionsleitung: Sarah Nörenberg Koproduzent: Laurin Merz Produzenten: Johannes Rosenberger, Constantin Wulff Eine Navigator Film Produktion in Koproduktion mit Hook Film, SRF und ORF Hergestellt mit finanzieller Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich

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