94 Results for : wladyslaw

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    Orders of knighthood of Serbia ab 16.99 € als Taschenbuch: Recipients of the Order of St. Sava Rudolf Maister Draza Mihailovic Hendrik Pieter Nicolaas Muller Edward Rydz-Smigly Edward Henry Radomir Putnik Sergei Wojciechowski Wladyslaw Anders Francis Lloyd Nikola Ivanov Jagatjit Singh. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Geist & Wissen,
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    1040s births ab 15.49 € als Taschenbuch: El Cid Wladyslaw I Herman Stephen II Count of Blois Sancho Ramírez Peter I Count of Savoy Raymond IV Count of Toulouse Saint Margaret of Scotland Urse d'Abetot Canute IV of Denmark Nikephoros Melissenos Géza I of Hungary. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Wirtschaft & Soziales,
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    HotelDas moderne Hotel Courtyard By Marriott Vilnius City Center befindet sich im Herzen der Stadt, direkt gegenüber der Neris und in der unmittelbaren Nähe der Altstadt und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Vilnius.Die komfortablen Zimmer sind mit Klimaanlage, Schreibtisch, Sitzecke, Flachbild-Sat-TV, Tee- und Kaffeezubehör ausgestattet. Die eleganten Badezimmer verfügen über eine Dusche und kostenlose Pflegeprodukte.Morgens schlemmen die Gäste nach Herzenslust in der freundlichen Atmosphäre des Frühstücksraumes. Im Restaurant werden saisonale und regionale Spezialitäten serviert. Den Gästen stehen auch vegetarische sowie laktose- und glutenfreie Alternativen zur Wahl. Die einzelnen Gänge werden mit Liebe angerichtet und ansprechend dekoriert. In der Lobby-Bar können sich die Gäste zum perfekten Abschluss eines erlebnisreichen Tages entspannen.Business Center, Fitnessraum sowie 24-Hour-Market stehen den Gästen ebenfalls zur Verfügung.Mindestalter für den Genuss von Alkohol: 18 Jahre, mit gültigem Lichtbildausweis.Passende Flüge gibt es hier.Groupon Guide: VilniusDie beeindruckende historische Innenstadt von Vilnius wurde 1994 als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt. Im Jahre 2009 wurde Vilnius darüber hinaus Kulturhauptstadt Europas. Wer diese Reise startet, hat eine Reihe von außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten vor sich. Zu besichtigen ist sicherlich der Herrscherpalast des Großfürstentums Litauen sowie der Glockenturm der Kathedrale von Vilnius, der ursprünglich aus dem 13. Jahrhundert stammte, jedoch später im 19. Jahrhundert umgestaltet wurde. Als Wahrzeichen prägt dieser älteste und höchste Turm der Altstadt das Städtebild. Das moderne Projekt “Die Zeichen von Vilnius” verbindet die Geschichte vor und nach der Unabhängigkeit des Landes miteinander. Umgesetzt in sechs abstrakten Skulpturen stehen die Denkmäler für symbolische Momente in Litauens Geschichte und sind im Zusammenhang mit den Brücken über den Fluss Neris, der “lebenden Achse” von Vilnius zu sehen. Kulturinteressierten ist in jedem Fall ein Besuch der Erzbischöflichen Basilika des Hl. Stanislaw und Hl. Wladyslaw, die als wichtigstes Gebetshaus des Landes gilt, ans Herz zu legen.
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    Le Pianiste de Wladyslaw Szpilman (Fiche de lecture) - Analyse complète et résumé détaillé de l'oeuvre: ab 5.99 €
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    Anders' Army - General Wladyslaw Anders and the Polish Second Corps 1941-46: ab 5.49 €
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    First Kills - The Illustrated Biography of Fighter Pilot Wladyslaw Gnys: ab 17.99 €
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    Gulda, Friedrich - Das Wohltemperierte Klavier I BNr. 1 Prelude C-durNr. 2 Fugue C-mollGulda, Friedrich - Das Wohltemperierte Klavier IINr. 15 Prelude G-durHoteev, Andrej - Bilder Einer Ausstellung (Fuer KlPromenadeVeen, Jeroen Van - Gymnopedies Nr. 1-3 (Auszug)Nr. 1 (Ohne Satzbezeichnung)Kirschnereit, Matthias - Lieder Ohne Worte Op. 62Nr. 6 FruehlingserwachenPistorius, Andreas - Impromptu Nr. 4 Cis-moll Op.Zechlin, Dieter - Sonate Fuer Klavier Nr. 14 Cis-mWalachwski, Ines - Morceaux De Fantaisie Op. 3 Nr.Nr. 2 Cis-mollKootz, Guenter - Rondo A Capriccio Fuer Klavier G-Laforet, Marc - Preludes Nr. 15 Des-dur RegentropSchirmer, Ragna - Etueden Op. 10 Nr. 1-12 (Auszug)Nr. 5 Vivace Ges-durRosel, Peter - Impromptus Op. 90 D 899 Nr. 1-4 (AuNr. 3 (Ohne Satzbezeichnung)Kootz, Guenter - Albumblatt Fuer Elise (BagatelleKedra, Wladyslaw - Liebestraeume Op. 62 S 541 (AusNr. 3 Notturno As-durOusset, Cecile - Sonate Fuer Klavier Nr. 11 A-durRondo Alla TurcaShetler, Norman - Kinderszenen Op. 15 (13 StueckeNr. 7 TraeumereiNikolayeva, Tatiana - Konzert Fuer Klavier Und Orc1. Allegro Non Troppo E Molto MaestosoHiltawsky, Kurt - Rhapsody In Blue (Fassung Fuer K
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    Polanskis ausgezeichnetes Kriegsdrama nach der Autobiographie des Pianisten Wladyslaw Szpilman erscheint erstmals als DVD Digital Remastered sowie als Blu-ray in der bis dato umfangreichsten Edition mit zusätzlichem Bonusmaterial. 1940 sperrten die Deutschen den polnischen Pianisten Wladyslaw Szpilman (Adrien Brody) zusammen mit abertausenden anderen Juden in das Warschauer Ghetto. Für die jüdischen Einwohner gibt es keine Chance den Deportationen ins KZ zu entkommen. Bereits auf dem Weg in die
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    Zehn Filme als ein geschlossenes Kammerspiel in einem Warschauer Wohnblock als Handlungsort für Geschichten von Liebe, Tod, Glaube, Leid und Freude. Der Zufall führt Regie, wenn sich die Menschen näher kommen oder Gewalt antun. Gott ist tot, der Sozialismus auch, die Hölle, das sind die Menschen selbst. Da sie nicht an die Zehn Gebote glauben und sie auch nicht für einen verbindlichen Verhaltenskodex halten, müssen sie für ihr Handeln eigene Orientierungsmaßstäbe finden.Während die katholische Kirche den Dekalog-Zyklus als Inbegriff der von ihr vertretenen Moral interpretierte, sagte Kieslowski über seine Filme: 'Wenn ich das Wort Moral höre, muss ich den Raum verlassen'. Auch der Philosoph und Medienwissenschaftler Slavoj Zizek machte in dieser Hinsicht einen klaren Unterschied zwischen Moral und Ethik aus und bemerkte: 'Kieslowskis Thema ist die Ethik und nicht die Moral.'Der Inhalt der Filme darf aber die meisterhafte, minimalistische Filmkunst Kieslowskis nicht in den Hintergrund stellen. Die Großeinstellungen betonen das Mysteriöse und die Montage, die nicht unbedingt der logischen Reihenfolge der Sequenzen gehorcht, unterstreicht den Anteil des Zufalls im Schicksal der einzelnen Figuren. Mit Gegenlichtkontrasten montiert Kieslowski Kinogemälde, die ihresgleichen suchen. Vom Eis der politischen Zwänge befreit, bringt Kieslowski ein großes Kino der menschlichen Tragödien und Komödien, und dank glücklicher Fügungen sitzt man in der ersten Reihe.DEKALOG IDas erste Gebot: Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.Warschau, kurz vor Weihnachten. Ein Professor und sein kleiner Sohn vertrauen schnellen Computern und mathematischen Formeln. Als der Wissenschaftler jedoch die Eisstärke des Sees berechnet, auf dem der Junge Schlittschuhlaufen will, bahnt sich eine Katastrophe an … Ein Film über den falschen Glauben an die Kalkulierbarkeit der Welt und die trügerische Selbstgewissheit des Wissens.Mit Henryk Baranowski (Krzysztof) Wojciech Klata (Pawel), Maja Komorowska (Irena), Artur Artur Barcis (Mann in der Schaffelljacke)DEKALOG IIDas zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen.Die Geschichte von einem schwer an Krebs erkrankten Mann und seiner Frau, die von einem anderen schwanger ist. Stirbt ihr Mann, will sie das Kind austragen, überlebt er, will sie es abtreiben. Alles hängt also von der ärztlichen Diagnose ab. Oder nicht?Mit Krystyna Janda (Dorota), Aleksander Bardini (Arzt), Olgierd Lukaszewicz (Andrzej), Artur Artur Barcis (Junger Mann)DEKALOG IIIDas dritte Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen.Janusz, sorgender Ehemann und Familienvater, erhält Heiligabend einen Anruf von Ewa, mit der er vor Jahren ein Verhältnis hatte. Ihr Mann sei spurlos verschwunden, sagt sie, er möge ihr suchen helfen. Eine Reise ans Ende der Nacht beginnt. Kieslowskis bedrückende Studie über Einsamkeit.Mit Daniel Olbrychski (Janusz), Maria Pakulnis (Ewa), Joanna Szczepkowska (Januszs Frau), Artur Barcis (Straßenbahnfahrer)DEKALOG IVDas vierte Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren.Die Schauspielschülerin Anka lebt mit ihrem Vater zusammen, ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Das einzige, was sie ihrer Tochter hinterlassen hat, ist ein Brief, den Anka im Schrank ihres Vaters findet. Es kommt zu unerwarteten Geständnissen und überraschenden Schlüssen.Mit Adrianna Biedrzynska (Anka), Janusz Gajos (Michal), Artur Barcis (Junger Mann)DEKALOG VDas fünfte Gebot: Du sollst nicht töten.Jacek, gerade 21, durchstreift ziellos das trostlose Warschau. Ein Foto seiner Schwester gibt er zum Entwickeln, einen Kinofilm möchte er sehen, in einem Café wird er sitzen und mit einem Strick spielen. Dann nimmt er ein Taxi. Das Inferno, das folgt, scheint wie von Dostojewski erdacht und ist in die Kinogeschichte eingegangen.Mit Miroslaw Baka (Jacek), Krzystof Globisz (Piotr), Jan Tesarz (Taxifahrer), Artur Barcis (Geodät)DEKALOG VIDas sechste Gebot: Du sollst nicht ehebrechen.Eine Trabantenstadt, ein junger Postangestellter, eine attraktive Künstlerin. Er, schwer verliebt, beobachtet sie nachts von gegenüber durchs Fernrohr, belästigt sie telephonisch anonym, unterschlägt ihre Post, vergrault trickreich ihre Liebhaber. Eines Tages gibt er sich zu erkennen. Eine unmögliche Liebe beginnt.Mit Grazyna Szapolowska (Magda), Olaf Lubaszenko (Tomek), Stefania Iwinska (Großmutter), Artur Barcis (Junger Mann)EKALOG VIIDas siebte Gebot: Du sollst nicht stehlen.Majka ist die Mutter von Ania. Ania aber wird von Ewa erzogen, ihrer Großmutter, die sie für ihre wahre Mutter hält – um einen Skandal zu vermeiden, hat sich die Familie vor Zeiten zu diesem Schritt entschlossen. Eines Tages jedoch will Majka endlich sein, was man ihr bisher vorenthalten hat: Mutter. Sie entführt Ania. 'Aber kann man etwas stehlen, was einem gehört?' Eine psychologisch tiefsichtige Fortschreibung von Brechts berühmter Kreidekreis-Parabel.Mit Anna Polony (Ewa), Maja Berelkowska (Majka), Wladyslaw Kowalski (Stefan), Bogoslaw Linda (Wojtek)DEKALOG VIIIDas achte Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.Eine Ethikprofessorin hat, so scheint es, ihr Leben fest im Griff. Seriös, sportiv, selbstbewusst und hoch reflektiert, diskutiert sie mit Studenten schwierigste Entscheidungssituationen des menschlichen Lebens. Doch eines Tages trifft ihre jüdische Übersetzerin aus Amerika ein. Mit ihr taucht ein Stück Vergangenheit auf, das den schönen Schein theoretischer Lebensbewältigung nachhaltig verstört.Mit Maria Kozcialkowska (Zofia), Teresa Marczewska (Elzbieta), Artur Barcis (Junger Mann), Tadeusz Lomnicki (Schneider)DEKALOG IXDas neunte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.Ein Arzt beim Arzt, das ergibt eine Diagnose. Hier lautet sie: Impotenz. Doch die eigentliche Krankheit Romans, der mit der attraktiven Hanka verheiratet ist, bricht jetzt erst aus: Die Angst, die eigene Frau nicht mehr befriedigen zu können, und die rasende Eifersucht auf einen möglichen Dritten. Der denn auch umgehend das Spielfeld betritt. Ein Film über die unmögliche Sehnsucht nach Vertrauen.Mit Ewa Blaszczyk (Hanka), Piotr Machalica (Roman), Artur Barcis (Junger Mann), Jan Jankowski (Mariusz)DEKALOG XDas zehnte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Sklaven, Rind, Esel oder was er sonst noch hat.Zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Jerzy, gut rasiert im Anzug, und Artur, ein röhrender Rocksänger unbeständigen Lebenswandels. Was beiden gemeinsam ist: Ihr Vater stirbt und hinterlässt ihnen eine sagenhaft wertvolle Briefmarkensammlung. Schurken, Gauner, zwielichtige Geschäftsinhaber, zähnefletschende Hunde und windige Verträge säumen die brüderliche Jagd nach dem Glück. Das sieht am Ende aber ganz anders aus als erwartet.DEKALOG 10 beschließt Kieslowskis polnische Comedie humaine, eine furiose schwarze Komödie, die den Vorgängern folgt wie einstmals das Satyrspiel der griechischen Tragödie.Mit Jerzy Stuhr (Jerzy), Zbigniew Zamachowski (Artur), Henryk Bista (Ladenbesitzer), Olaf Lubaszenko (Tomek)
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