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  MARGARETE KLOSE

  M. Klose kam nach Stationen in Ulm und Mannheim 1931 in die Geburtsstadt Berlin zurück, wo sie gleich im ersten Jahr in Hans Pfitzners Oper "Das Herz" mitwirkte. Der Dirigent Furtwängler leitete auch jene Elektra-Aufführung, in der Klose als Klytämnestra einen sensationellen Erfolg hatte. Unvergessen bleibt sie auch als Eurydike (Gluck). Ihre Altpartien in der h-moll-Messe, der Matthäus-Passion, im Messias galten in stilist. Hinsicht als maßstäblich. Außerdem trat sie als Wagnersängerin hervor.

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  Dokumente Einer Sängerkarriere

  Frantz debütierte 1927 in Kassel und sang zunächst hauptsächlich Basspartien (Rocco, König Marke...). Ab 1943 bis zu seinem Tod sang er an der Staatsoper München und gab ab 1949 Gastspiele u.a. an der Metropolitan Opera, an der Mailänder Scala und in Covent Garden. Bedeutend sind die von Furtwängler geleiteten Aufnahmen des Rings und der Walküre (1953/4) sowie die durch R. Kempe geleitete der Meistersinger von Nürnberg (1956), sowie seine Interpretationen der Balladen von Carl Loewe.

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  Milestones Of A Legend

  Mehr als zwei Generationen junger Musiker sind durch ihn an die Kunst des Cellospielens herangeführt worden, unter anderem in Berlin, Boston, Philadelphia, Tanglewood, Chicago, Los Angeles, Baltimore und Paris. Den großen Instrumentalisten seiner Zeit war er ein idealer Partner: Heifetz, Milstein, Horowitz, Rubinstein, Rachmaninov, Bartok und vielen anderen. Als Mensch, Pädagoge und Musiker ist Gregor Piatigorsky (1903 - 1976) unter den Cellisten des 20. Jahrhunderts eine singuläre Erscheinung. Die russische Oktoberrevolution erlebt er als 1. Cellist im Moskauer Bolschoi-Orchester. Über Warschau kommt er nach Leipzig, wo er bei Julius Klengel Unterricht nimmt, ehe er nach entbehrungsreicher Zeit 1. Cellist unter Furtwängler im Berliner Philharmonischen Orchester wird (1924-29). Eine rasante internationale Karriere als Solist beginnt. Bloch, Walton, Martinu, Rózsa, Castelnuovo- Tedesco komponieren für ihn. Er komponiert auch selbst und schreibt für sein Instrument zahlreiche Arrangements. Seine Sammlung umfasst zeitweilig ein Cello aus der Armati-Werkstatt, ein großartiges Montgagnara von 1739 und zwei der weltweit wertvollsten Stradivari. Ihr kostbarer Klang und das faszinierende Spiel Piatigorskys in den wichtigsten Etappen seiner Karriere ist erstmals umfassend auf den 10CDs dieser Dokumentation zu erleben.

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  Sonaten für Violine und Klavier Vol.2

  FURTWÄNGLER COMPLETED HIS EXTENSIVE FIRST VIOLIN SONATA IN D MINOR 1935,BUT HE INITIAL SKETCHES REACH BACK ALMOST TWENTYYEARS.THE WORKD WAS PREMIERED IN THE GEWANDHAUS IN LEIPZIG ON MARCH 4,1937.THE VIOLINIST WAS HUGO KOHLBERG,THEN LEADER OF THEBERLIN PHILHARMONIC,AND FURTWÄNGLER HIMSELF WAS AT THE PIANO.A REVIEW OF THAT EVENING'S PERFORMANCE INCLUDED THECOMMENT:"PASSIONATELY POWERFUL OBSESSION WITH MUSIC AN SUPREME ARTISTIC DETERMINATION ARE IN CONSTANT INTERACTION,GIVING THE

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  Sonaten Für Violine Und Klavier

  LUDWIG VAN BEETHOVEN: SONATA FOR VIOLIN AND PIANO NO. 8 IN G MAJOR OP. 30/3 / WILHELM FURTWÄNGLER: SONATA FOR VIOLIN ANDPIANO NO. 2 IN D MAJOR

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  Le nozze di Figaro

  No other work written for the music theatre has been performed at the Salzburg Festival as often as Le Nozze di Figaro. Mozart’s opera buffa, this work of genius, was included in the programme of forty-six summers, the more than 200 performances included at least twelve different Figaro productions, and on every occasion only the best Mozart singers of the time were engaged for Salzburg. Mozart’s Figaro performances in Salzburg were above all a task for great conductors, from Franz Schalk and Bruno Walter, Josef Krigs, Herbert von Karajan and Wilhelm Furtwängler to Lorin Maazel, Riccardo Muti and Nikolaus Harnoncourt. It is, however, Karl Böhm above all others who deserves to be singled out, who over many years has had a formative infl uence on the musical image of this opera from Vienna and Salzburg to Munich and New York. To this day Karl Böhm’s performances of Figaro and Cosi fan tutte remain a vivid memory, and his recordings have set a standard.

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  Lucerne Festival Orchestra-Jubilee

  Seit seinem Debut im Jahr 2003 wurde das Lucern Festival Orchestra enthusiastisch sowohl von der Presse als auch der Öffentlichkeit gefeiert. Das Orchester bedeutete für Claudio Abbado ein wahr gewordener Traum, da er es mit selbst ausgewählten Solisten, Kammermusikern und exzellenten Orchestermusikern besetzen konnte. Diese DVD Box bietet einen umfangreichen Überblick der Arbeit dieses bereits legendären Orchesters und präsentiert heraus ragende Mitschnitte des Festivalprogramms aus den Jahren 2003 bis 2006. In der Dokumentation "The History of the Lucerne Festival Orchestra" befinden sich bisher kaum gesehene Probenmitschnitte, Konzerte sowie Filmmaterial aus dem Archiv, das Interviews mit Stars wie Wilhelm Furtwängler, Ferenc Fricsay, Herbert von Karajan, Yehudi Menuhin und Arturo Toscanini zeigt. Insgesamt handelt es sich um ein Produkt, das durch seine luxuriöse Präsentation mit erweitertem Begleitheft glänzt. Letzteres enthält eine ganze Reihe von aufschlussreichen Texten und interessantes fotografisches Material. Alles in allem eine durchaus angemessene Hommage an ein besonderes Orchester und seinen großartigen Dirigenten.

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  Violinkonzerte

  Berlin Philharmonic Orchestra - Wilhelm Furtwängler & Sir Georg Solti (Dir) // Mit der Wiederentdeckung des Jahrhundertgeigers Gerhard Taschner startete MDG fulminant die Reihe "Archive". Nun folgt die unwiederbringliche Ersteinspielung des Violinkonzertes von Wolfgang Fortner sowie des Beethoven-Violinkonzertes mit dem Berliner Philharmonischen Orchester unter Furtwängler und Solti. Ein unbekanntes Klangdokument erster Qualität.

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  de Sabata/BP/LPO: Recordings On Deutsche Grammophon & Decca

  Als der 30-jährige Herbert von Karajan 1938 in Berlin mit der bahnbrechenden Aufführung von Tristan und Isolde ein neues Kapitel seiner Karriere aufschlug, verglichen ihn Musikrezensenten nur mit zwei weiteren Dirigenten: Wilhelm Furtwängler und Victor de Sabata, den damals führenden Interpreten von Wagners Oper. De Sabata war neben Toscanini der größte italienische Dirigent Mitte des 20. Jahrhunderts. Er gastierte regelmäßig bei den weltweit führenden Symphonieorchestern - den Berliner und Wiener Philharmonikern, dem New York und London Philharmonic und der römischen Accademia Nazionale di Santa Cecilia - und war lange Jahre der Mailänder Scala verbunden, als deren Musikdirektor er zwischen 1930 und 1953 wirkte. Am Ende dieser Zeit entstand auch seine legendäre EMI-Einspielung der Tosca mit Maria Callas, Giuseppe di Stefano und Tito Gobbi.Zu Anfang seiner Laufbahn hatte er sich allerdings eher dem Komponieren gewidmet: Seine Oper Il macigno wurde 1917 an der Scala uraufgeführt und in den folgenden Spielzeiten mehrfach gegeben, während sein Tongedicht Juventus einen Fürsprecher in Toscanini fand. Auf dem vorliegenden Album sind auf vier CDs die Einspielungen versammelt, die de Sabata zwischen 1939 und 1946 für Decca und Deutsche Grammophon in London, Berlin und Rom verwirklichte.

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  The Complete RIAS Recordings-Live In Berlin

  Die Konzerte, die Wilhelm Furtwängler zwischen 1947 und 1954 mit dem Berliner Philharmonischen Orchester gab, wurden großenteils vom RIAS Berlin aufgezeichnet. Sie alle sind in dieser CD-Box dokumentiert. Der Edition liegen erstmalig die Originalbänder aus dem RIAS-Archiv zu Grunde. Dadurch konnte auch technisch eine bisher unerreichte Qualität erzielt werden. Zudem werden einzelne Aufnahmen als Erstveröffentlichung präsentiert, so z.B. das Fortner Violinkonzert mit Gerhard Taschner. Die RIAS-Aufnahmen sind Dokumente von historischem Rang. Im Repertoire steht im Zentrum die Symphonik zwischen Beethoven, Brahms und Bruckner. Sie wird ergänzt durch Werke von Bach und Händel wie auch von damals aktuellen Komponisten wie Hindemith, Blacher und Fortner. Das Prinzip der Konzentration galt für die Programme, die Furtwängler zusammenstellte und aus denen sich jeweils eine bestimmte Idee herauslesen lässt. Einige Werke, die dritte, fünfte und sechste Sinfonie Ludwig van Beethovens und die dritte Sinfonie von Johannes Brahms sind in jeweils zwei Interpretationen enthalten. Sie zeigen, wie Furtwängler bei einer klaren Grundauffassung unterschiedliche Aspekte eines Werkes hervorzuheben wusste und wie er die konkrete Interpretation auch vom Kontext innerhalb eines Programms abhängig machte.

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