18 Results for : balletten

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    BALLETTEN
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    AUS NEUER PADUANEN ALLMANDEN BALLETTEN COURANTEN ETC NEBST EINEM|BASSO CONTINUO
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    Padoanen Galliarden Masqueraden
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    GISELLE Ballett in 2 Akten Musik Adolphe Adam, Libretto Théophile Gautier und Jules-Henri Vernoy de Saint-Georges, Choreographie nach Jean Coralli, Jules Perrot, Marius Petipa, Bühnenbild Evgeny Gurenko, Kostüme Vera Poludova, Künstlerische Leitung Andrei Batalow. GISELLE gilt als Archetypus des romantischen Balletts, als Höhepunkt einer Epoche, in der Zauberwesen, Geister und Feen die Tanzbühnen bevölkerten und in der das Idealbild der Ballerina, im zarten Tutu auf Spitze schwebend, für immer geprägt wurde. Uraufgeführt im Jahr 1841 in Paris unter dem Titel Giselle ou Les Wilis. Das Werk bis heute zu den erfolgreichsten Balletten überhaupt, bietet es doch dem Publikum mit seinem zweiten ?weißen Akt? den Inbegriff des romantischen Balletts, mit makelloser Technik, streng geometrischen Formen des Corps de ballet und scheinbar schwerelosen Tänzerinnen. Die Wilis sind darin junge Frauen, die vor ihrer Hochzeit gestorben sind. Da jedoch die Tanzlust in ihren toten Herzen weiterschlägt, verlassen ihre Geister des Nachts ihre Gräber, um an Wegkreuzungen zu tanzen. Sollten sie dabei eines Lebenden habhaft werden, so tanzen sie so lange und wild mit ihm, bis dieser tot umfällt. Bis heute ist die Giselle eine der begehrtesten Rollen für klassische Ballerinen. Sankt Petersburger Klassisches Ballett von Andrey Batalow ist eine junge, dynamische Truppe, die besten Traditionen vom russischen Ballett fortsetzt. In der Truppe sind 50 Professionelle Tänzer, Absolventen der Akademie des russischen Balletts namens A.J. Waganowa und der berühmtesten Ballettschulen von Russland und Ukraine, die von den bekanntesten Choreografen und verdienten Künstler geleitet sind. Um das Publikum mit den Meisterwerken russischer Ballettklassiker während der Weihnachtszeit in Europa zu begeistern, geht das St. Petersburger klassisches Ballett jährlich auf Tournee. Das großartige Bühnenbild und die herrlichen Kostüme, aber vor allem die Perfektion, Anmut und Leidenschaft der Tänzer sind beindrücklich. Im Repertoire vom Sankt-Petersburger Klassischen Ballett sind Meisterwerke der Weltchoreografie, solchen wie Schwanensee, Nussknacker, Dornröschen von Tschaikowski, Chopiniane, Giselle von A.Adam, Don Quichotte, Paquita von L. Minkus. Sankt-Petersburger Klassisches Ballett von Andrei Batalow ist stolz auf seine Künstler ? ihre Talent und Kreativität machen die Truppe sehr erfolgreich. Dauer ca. von 1 Stunde und 55 Minuten mit Pause
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    Programm: Mozart und andere: Da Ponte-ArienSolistinnen: Marlène Assayag, Sopran, Diana Haller, MezzosopranSolist: Johannes Fritsche, BaritonDirigentin: Ariane MatiakhProgramm: Mozart und Andere: Da Ponte-ArienWolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu »Le nozze di Figaro«, Martin y Soler aus »Il Burbero di buon core« Son trent anni, Antonio Salieri aus »Re d´Ormus« Come fuggir, Stephen Storace Ouvertüre zu »Gli equivoci«, Martin y Soler aus »Una cosa rara«, Deponete io scachiero, Wolfgang Amadeus Mozart aus »Cosi fan tutte«, Ah scostati!, Martin y Soler aus »L´Arbore di Diana«, Sento che dea son´io, Peter von Winter aus »Zaïra« Sommo Dio, che in sen mi vedi, Pause, Wolfgang Amadeus Mozart, Ouvertüre zu »Don Giovanni«, aus »Don Giovanni« Fin ch´han, aus »Don Giovanni«, Mi tradi quel´almo ingrata, aus »Don Giovanni« »La ci darem«, Ouvertüre zu »Zauberflöte«, aus »Zauberflöte« Der Hölle Rache, Wolfgang Amadeus Mozart aus »Le nozze di Figaro«, Soave sia il ventoDirigentin Ariane MatiakhsVielseitigkeit, Musikalität und technische Präzision, vor allem aber Natürlichkeit und ansteckende Leidenschaft sind die Markenzeichen der Dirigentin Ariane Matiakh. Als Tochter zweier Opernsänger ist die Französin in einem überaus musikalischen Umfeld großgeworden und lernte früh das Klavierspiel. Sie studierte Orchesterdirigat in Wien, wo sie zudem unter der Leitung von u.A. Nikolaus Harnoncourt und Adam Fischer im renommierten Arnold-Schönberg Chor sang. Prägende künstlerische Impulse erhielt sie während ihrer umfassenden Ausbildung von Leopold Hager und Seiji Ozawa. Erste Erfahrungen im Opernbereich sammelte sie als Assistentin an der Opéra et Orchestre de Montpellier, wo sie u.a. intensiv mit James Conlon, Armin Jordan, Emmanuel Krivine und Alain Altinoglu zusammenarbeitete. Es folgten Engagements an der Komischen Oper Berlin, dem Königlichen Opernhaus Stockholm, nach Amsterdam, Göteborg, Graz, Nizza, Straßburg und Halle. Im Jahr 2022 wird sie in der Jury der renommierten französischen » Victoires de la musique« sitzen.Ariane Matiakhs Repertoire erstreckt sich heute von zahlreichen Opern über ein breites Spektrum an sinfonischen Werken und Balletten bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen und der Musik des Barock. Als Gastdirigentin wird sie von führenden Klangkörpern eingeladen, so vom RundfunkSinfonieorchester Berlin, den Wiener Symphonikern, den ORF Radio-Symphonieorchester Wien, dem Orchestre de Paris, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, dem Schwedischen Radiosinfonieorchester, der Dresdner Philharmonie, der Staatskapelle Halle, den Sinfonieorchestern des WDR und MDR, dem Orchestre du Capitole de Toulouse und dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg. Für eine Produktion von »La Bohème« gastierte sie in London am Royal Opera House. In der Saison 2020/21 hat sie u.a. beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, beim Sinfonieorchester Basel sowie - mit Dusapins »Penthésilea« - beim Orchestre de Paris debütiert. Eine Wiedereinladung führt sie an die Opéra du Rhin in Straßburg mit einer Neuproduktion von »Samson et Dalila«. In der Saison 2021/22 wird sie u.a bei den Bamberger Symphonikern, beim Opéra Comique de Paris mit dem Orchestre Philharmonique de Radio France für eine Uraufführung vom Philippe Hersant, bei den hr-Sinfonieorchester und beim Opernhaus Oslo.Ariane Matiakhs Vielseitigkeit und Freude an musikalischen Entdeckungen spiegelt auch ihre Diskographie wider. Für das Label Capriccio entstanden Aufnahmen der Werke Johanna Doderers, eine CD mit Musik von Francis Poulenc und Jean Françaix, sowie eine Einspielung der beiden Klavierkonzerte von Zara Levina mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, die für den Grammy 2018 nominiert war. Aus einer weiteren Zusammenarbeit mit dem RundfunkSinfonieorchester Berlin entstand eine CD mit Werken von Harald Genzmer, Ermanno WolfFerrari und Richard Strauss. Bei Berlin Classic erschien zudem eine Aufnahme mit Klavierkonzerten von Clara Schumann und Ludwig van Beethoven, eingespielt von Ragna Schirmer und der Staatskapelle Halle.Zwei Aufnahmen widmet sie der Musik von Ernst von Dohnànyi und nimmt in 2020 mit der Staatskapelle Halle eine Max Bruch gewidmete CD auf.In Anerkennung ihrer Verdienste um das Musikleben in Frankreich und um die französische Kultur im Ausland wurde Ariane Matiakh 2014 vom Französischen Kultusministerium der Ehrentitel »Chevalier de l´Ordre des Arts et des Lettres« verliehen.https://arianematiakh.com/de/biographyhttps://johannesfritsche.dehttp://marleneassayag.com/www.dianahaller.com
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    Die Kunst des Balletts in ausdrucksstarken Bildern. Ballett ist einfach faszinierend, denn kein anderer Tanz ist so schön, so anspruchsvoll, so sinnlich und dramatisch zugleich. Dieses Ballett-Buch erzählt die komplette Geschichte des emotionalen Bühnentanzes: Unternehmen Sie eine visuelle Reise in über 500 beeindruckenden Bildern, erfahren Sie Details zu klassischen und modernen Balletten sowie zur Technik und lernen Sie berühmte Tänzerinnen und Tänzer sowie Choreografen und Komponisten in Porträts kennen. Highlights des Ballett-Buchs auf einen Blick: - Die ganze Geschichte des Balletts in einem Buch, von den Anfängen im 16. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Balletten. - Einzigartig bebildert: Über 500 spektakuläre Bilder zeigen die Ästhetik des Balletts. - Detailreiche Beschreibungen von 70 der berühmtesten Ballett-Produktionen. - Informationen für Ballett-Fans jeden Alters zu Dramaturgie, Bühnenbildern und Techniken des Balletts, in verständlichen Texten erklärt. Zusätzlich gibt es Zeitleisten und übersichtliche Story-Lines der wichtigsten Ballette. - Porträts von Tänzerinnen und Tänzern, Choreografen und Komponisten, die das Publikum über die Jahrhunderte hinweg verzaubert haben. - Herausgegeben von der Ballett-Ikone Viviana Durante, einer der bedeutendsten Ballerinen ihrer Generation. Dieses Ballett-Buch ist das perfekte Geschenk für jeden, der diesen Tanz liebt, erlernt oder beherrscht!
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    Mit Igor Strawinsky, der vor nunmehr 50 Jahren starb, verlor die Musikwelt einen der bedeutendsten und einflussreichsten Komponisten des 20. Jahrhunderts, der heftigen Widerspruch provozierte, gerade für nachfolgende Komponistengenerationen aber auch zum Vorbild, ja zu einer Art Vaterfigur wurde, wie Leonard Bernstein in seiner filmischen Hommage »Tribute to Stravinsky« (1972) bekennt. Die Diskussionen und Kontroversen um den russischen Kosmopoliten haben heute einem allgemein akzeptierten Konsens Platz gemacht - wobei sein Name von vielen immer noch mit seinen frühen Balletten, allen voran »Le Sacre du Printemps« (1913), verbunden wird.Die hier vorgelegte Publikation will dieser Schieflage entgegenwirken, indem tatsächlich sämtliche Bühnenwerke vorgestellt, analysiert und interpretiert werden. Strawinskys Genie äußert sich, so Milan Kunderas poetischer Befund in seiner Improvisation zu Ehren Strawinskys (1993), »in euphorischer Verantwortungslosigkeit der Phantasie, in dem Vergnügen zu erfinden, zu überraschen, ja sogar durch eine Erfindung zu schockieren.« Dieses Spiel mit Traditionen, Erwartungshaltungen und Denkmustern aber kennt keine Grenzen, weder historische noch geographische oder von Gattungskonventionen diktierte - und es lädt so zu Entdeckungsreisen in immer neue Klangwelten ein, die von der russisch inspirierten Märchenwelt des »Feuervogel« (1910) über die monumentale Archaik von »Oedipus Rex« (1927) bis zu Strawinskys Meta-Oper »The Rake's Progress« (1951) und zum eigenwillig gedeuteten Serialismus in seinem letzten Ballett »Agon« (1957) oder der Fernsehoper »The Flood« (1962) reichen.
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    Petr Prause (Cello) // Zwischen den Opern und Balletten, den Symphonien, Tondichtungen, Konzerten, Liedern und Klavierminiaturen, aus denen Tchaikovskys Werkverzeichnis im Wesentlichen besteht, stehen die großen Gattungen der Streicherkammermusik als eine auffallende Minderheit, die allerdings höchste Aufmerksamkeit verdient, da sie sich praktisch über den künstlerischen Horizont - vom Aufgang der schöpferischen Sonne bis zu ihrem vorzeitigen Untergang - verteilt.
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