35 Results for : demonstrators

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    Erscheinungsdatum: 13.09.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Funktionale Langzeitarchivierung digitaler Objekte, Titelzusatz: Entwicklung eines Demonstrators zur Internetnutzung emulierter Ablaufumgebungen, Autor: Welte, Randolph, Verlag: Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG, Sprache: Deutsch, Rubrik: Informatik // EDV, Sonstiges, Seiten: 200, Informationen: Paperback, Gewicht: 314 gr, Verkäufer: averdo
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    Daily Demonstrators ab 53.49 € als epub eBook: The Civil Rights Movement in Mennonite Homes and Sanctuaries. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,
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    In-Flight Simulators and Fly-by-Wire/Light Demonstrators ab 181.99 € als gebundene Ausgabe: A Historical Account of International Aeronautical Research. 1st ed. 2017. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Technik,
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    Digital Twins in der Manufacturing Industry. Systematische Entwicklung eines Digital Twin Demonstrators ab 44.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Computer & Internet,
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    In-Flight Simulators and Fly-by-Wire/Light Demonstrators ab 117.49 € als pdf eBook: A Historical Account of International Aeronautical Research. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Technik,
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    Schnick, Schnack, Schnuck!?Mudra?, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden. Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non- verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund. Jasmine Fan erzählt in Mudra auch von Missverständnissen in der Kommunikation, z.B. während der Proteste in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten. Durch eine drei Meter hohe und acht Meter breite bewegliche Leinwand, auf die ein Film projiziert wird, kommunizieren die beiden Tänzerinnen Ying-Yun Chen und Isabella Boldt sowohl miteinander als auch mit dem Publikum über die Choreografie, die aus statischen und dynamischen Phasen besteht und Formen zeigt, die von Hand- und Körpermudras inspiriert sind. Die Performance war coronabedingt bisher nur als Stream veröffentlicht und ist jetzt erstmals live auf der LICHTHOF Bühne zu sehen! ___________________________ENGLISH VERSIONMUDRAFROM SPIRITUAL WORLDS TO CONSUMER SOCIETY, FROM THE SACRED TO THE PROFANE. Schnick, Schnack, Schnuck ! Mudra, an Indian word later adopted by Buddhism, refers to symbolic hand movements that establish a direct connection to the enlightened self and the energy needed to find it. The piece deals with hand gestures from their spiritual beginnings to their function in today´s non-verbal communication, which reduces the ambiguity of this language to a trivial everyday level. In addition to this cultural-critical aspect, however, the focus is on the connection between gestures and dance, the choreographic ideas. The piece also tells of misunderstandings in communication during the protests in Hong-Kong, where the demonstrators had developed their own protest sign language. Through the 3-meter-high and 8-meter-wide moving screen on which a film is projected, the two dancers communicate with each other as well as with the audience through the choreography, which consists of static and dynamic phases and shows forms inspired by hand and body mudras.___________________________Konzept, Choreographie, Produktionsleitung: Jasmine Fan / Dramaturgie: Xiang-Jun Fan, Jean-Claude Mondot / Tänzerinnen: Ying-Yun Chen, Isabella Boldt / Sounddesign: Sum-Sum Shen / Komposition: Ilya Selikhov / Kostümdesign: Alessa Kapp / Foto und Film: Tobias Hoops / Technische Leitung und Stage-Management: Doria Worden / Bühnenbild Assistentin: Valerie Witt, Raina Dregeliewww.jasminefan.deDie LIVE Wiederaufnahme wird von der Kulturabteilung der Taipeh Taiwan Vertretung in der BRD, der LICHTHOF Stiftung und mit Unterstützung von pflanzmich.de gefördert.Dank an Martin Stobbe, Florian Schröder und Claashof in Dittmern. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung, die Wiederaufnahme und Gastspielförderung durch den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.
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    Schnick, Schnack, Schnuck!?Mudra?, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden. Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non- verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund. Jasmine Fan erzählt in Mudra auch von Missverständnissen in der Kommunikation, z.B. während der Proteste in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten. Durch eine drei Meter hohe und acht Meter breite bewegliche Leinwand, auf die ein Film projiziert wird, kommunizieren die beiden Tänzerinnen Ying-Yun Chen und Isabella Boldt sowohl miteinander als auch mit dem Publikum über die Choreografie, die aus statischen und dynamischen Phasen besteht und Formen zeigt, die von Hand- und Körpermudras inspiriert sind. Die Performance war coronabedingt bisher nur als Stream veröffentlicht und ist jetzt erstmals live auf der LICHTHOF Bühne zu sehen! ___________________________ENGLISH VERSIONMUDRAFROM SPIRITUAL WORLDS TO CONSUMER SOCIETY, FROM THE SACRED TO THE PROFANE. Schnick, Schnack, Schnuck ! Mudra, an Indian word later adopted by Buddhism, refers to symbolic hand movements that establish a direct connection to the enlightened self and the energy needed to find it. The piece deals with hand gestures from their spiritual beginnings to their function in today´s non-verbal communication, which reduces the ambiguity of this language to a trivial everyday level. In addition to this cultural-critical aspect, however, the focus is on the connection between gestures and dance, the choreographic ideas. The piece also tells of misunderstandings in communication during the protests in Hong-Kong, where the demonstrators had developed their own protest sign language. Through the 3-meter-high and 8-meter-wide moving screen on which a film is projected, the two dancers communicate with each other as well as with the audience through the choreography, which consists of static and dynamic phases and shows forms inspired by hand and body mudras.___________________________Konzept, Choreographie, Produktionsleitung: Jasmine Fan / Dramaturgie: Xiang-Jun Fan, Jean-Claude Mondot / Tänzerinnen: Ying-Yun Chen, Isabella Boldt / Sounddesign: Sum-Sum Shen / Komposition: Ilya Selikhov / Kostümdesign: Alessa Kapp / Foto und Film: Tobias Hoops / Technische Leitung und Stage-Management: Doria Worden / Bühnenbild Assistentin: Valerie Witt, Raina Dregeliewww.jasminefan.deDie LIVE Wiederaufnahme wird von der Kulturabteilung der Taipeh Taiwan Vertretung in der BRD, der LICHTHOF Stiftung und mit Unterstützung von pflanzmich.de gefördert.Dank an Martin Stobbe, Florian Schröder und Claashof in Dittmern. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung, die Wiederaufnahme und Gastspielförderung durch den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.
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    Schnick, Schnack, Schnuck!?Mudra?, ein indisches Wort, später vom Buddhismus übernommen, bezeichnet symbolische Handbewegungen, die eine direkte Verbindung zum erleuchteten Selbst und der Energie herstellen, die nötig ist, um es zu finden. Das Stück behandelt Handgesten von den spirituellen Anfängen bis hin zu ihrer Funktion in der heutigen non- verbalen Kommunikation, die die Mehrdeutigkeit dieser Sprache auf eine triviale Alltagsebene reduziert. Neben diesem kulturkritischen Aspekt steht aber die Verbindung von Gestik und Tanz, die choreografische Idee, im Vordergrund. Jasmine Fan erzählt in Mudra auch von Missverständnissen in der Kommunikation, z.B. während der Proteste in Hong-Kong, wo die Demonstranten eine eigene Protest-Gebärdensprache entwickelt hatten. Durch eine drei Meter hohe und acht Meter breite bewegliche Leinwand, auf die ein Film projiziert wird, kommunizieren die beiden Tänzerinnen Ying-Yun Chen und Isabella Boldt sowohl miteinander als auch mit dem Publikum über die Choreografie, die aus statischen und dynamischen Phasen besteht und Formen zeigt, die von Hand- und Körpermudras inspiriert sind. Die Performance war coronabedingt bisher nur als Stream veröffentlicht und ist jetzt erstmals live auf der LICHTHOF Bühne zu sehen! ___________________________ENGLISH VERSIONMUDRAFROM SPIRITUAL WORLDS TO CONSUMER SOCIETY, FROM THE SACRED TO THE PROFANE. Schnick, Schnack, Schnuck ! Mudra, an Indian word later adopted by Buddhism, refers to symbolic hand movements that establish a direct connection to the enlightened self and the energy needed to find it. The piece deals with hand gestures from their spiritual beginnings to their function in today´s non-verbal communication, which reduces the ambiguity of this language to a trivial everyday level. In addition to this cultural-critical aspect, however, the focus is on the connection between gestures and dance, the choreographic ideas. The piece also tells of misunderstandings in communication during the protests in Hong-Kong, where the demonstrators had developed their own protest sign language. Through the 3-meter-high and 8-meter-wide moving screen on which a film is projected, the two dancers communicate with each other as well as with the audience through the choreography, which consists of static and dynamic phases and shows forms inspired by hand and body mudras.___________________________Konzept, Choreographie, Produktionsleitung: Jasmine Fan / Dramaturgie: Xiang-Jun Fan, Jean-Claude Mondot / Tänzerinnen: Ying-Yun Chen, Isabella Boldt / Sounddesign: Sum-Sum Shen / Komposition: Ilya Selikhov / Kostümdesign: Alessa Kapp / Foto und Film: Tobias Hoops / Technische Leitung und Stage-Management: Doria Worden / Bühnenbild Assistentin: Valerie Witt, Raina Dregeliewww.jasminefan.deDie LIVE Wiederaufnahme wird von der Kulturabteilung der Taipeh Taiwan Vertretung in der BRD, der LICHTHOF Stiftung und mit Unterstützung von pflanzmich.de gefördert.Dank an Martin Stobbe, Florian Schröder und Claashof in Dittmern. Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg und die Hamburgische Kulturstiftung, die Wiederaufnahme und Gastspielförderung durch den Dachverband freie darstellende Künste Hamburg, im Auftrag der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien.
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    Digital Twins in der Manufacturing Industry. Systematische Entwicklung eines Digital Twin Demonstrators ab 34.99 € als pdf eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,
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    In the early 1960s, tired of reprisals for attempting to register to vote, Selma's black community began to protest. The struggle received nationwide attention when Dr. Martin Luther King, Jr. led a voting rights march in January 1965 and was attacked by a segregationist. In February, the shooting of an unarmed demonstrator by an Alabama state trooper inspired a march from Selma to the state capital of Montgomery. The march got off to a horrific start on March 7, as law officers attacked peaceful demonstrators. Broadcast throughout the world, the violence attracted widespread outrage and spurred demonstrators to complete the march at any cost. On March 25, after several setbacks, protesters completed the 54-mile march to a cheering crowd of 25,000 supporters. ungekürzt. Language: English. Narrator: Rodney Gardiner. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/drms/001623/bk_drms_001623_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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