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Beratungsscheibe Homöopathika: Erkältung und Grippaler Infekt/Heuschnupfen - Govi
Erscheinungsdatum: 19.10.2018, Titelzusatz: Govi, Auflage: 1/2018, Autor: Lamping, Almut/Schlenk, Margit, Verlag: Avoxa - Mediengruppe, Co-Verlag: Deutscher Apotheker GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Akutpotenzen // Belladonna // Beratung // Drehscheibe // Erkältung // Govi // Grippaler Infekt // Heuschnupfen // Homöopathie // Homöopathika // Homöopathische Arzneimittel // Modalitäten, Produktform: Nonbook / General merchandise, Umfang: 2 S., Seiten: 2, Format: 0.2 x 24 x 20 cm, Gewicht: 43 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
- Price: 10.19 EUR excl. shipping
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Beratungsscheibe Homöopathika: Erkältung und Grippaler Infekt/Heuschnupfen - Govi
Erscheinungsdatum: 19.10.2018, Titelzusatz: Govi, Auflage: 1/2018, Autor: Lamping, Almut/Schlenk, Margit, Verlag: Avoxa - Mediengruppe, Co-Verlag: Deutscher Apotheker GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Akutpotenzen // Belladonna // Beratung // Drehscheibe // Erkältung // Govi // Grippaler Infekt // Heuschnupfen // Homöopathie // Homöopathika // Homöopathische Arzneimittel // Modalitäten, Produktform: Nonbook / General merchandise, Umfang: 2 S., Seiten: 2, Format: 0.2 x 24 x 20 cm, Gewicht: 43 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Gripp-Heel® Ampullen
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Flüssige Verdünnung zur Injektion, Zul.-Nr.: 6045362.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Gripp-Heel® Ampullen
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Flüssige Verdünnung zur Injektion, Zul.-Nr.: 6045362.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Gripp-Heel® Ampullen
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Flüssige Verdünnung zur Injektion, Zul.-Nr.: 6045362.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Gripp-Heel®
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp: Die Tabletten zergehen im Mund, ganz ohne Wasser. Das ist praktisch für unterwegs! ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Warnhinweise: Enthält Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Gripp-Heel®
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp: Die Tabletten zergehen im Mund, ganz ohne Wasser. Das ist praktisch für unterwegs! ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Warnhinweise: Enthält Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 39.98 EUR excl. shipping
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Gripp-Heel®
Gripp-Heel® – Erkältung im Schnelldurchlauf Grippale Infekte bzw. Erkältungen treffen einen immer wieder. Meistens dauert es eine bis maximal zwei Wochen, bis eine Erkältung wieder abklingt. Wer sich keine Bettruhe leisten kann, versucht den Verlauf der Erkrankung zu beschleunigen. Unterstützen kann hierbei das natürliche Arzneimittel Gripp-Heel®. Die Inhaltsstoffe aktivieren die Abwehr¹ und fördern die Ausheilung der Symptome². Bei einer Behandlung mit dem natürlichen Arzneimittel Gripp-Heel® klingen die Erkältungsbeschwerden bis zu drei Tage schneller ab². Da keine Wechselwirkungen bekannt sind, kann es gleichzeitig mit anderen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, angewendet werden. Gripp-Heel® ist für Kinder ab sechs Jahren und Erwachsene und auch für Menschen mit Bluthochdruck und Diabetes geeignet. Doch wie kommt es immer wieder zu Erkältungen? Grippale Infekte gehören zu den häufigsten Infektionserkrankungen. Im Schnitt erkranken Erwachsene zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch wesentlich häufiger – bis zu zehn Infekte machen Kinder jährlich durch. Als Erreger wurden über 200 verschiedene Viren identifiziert. Aufgrund dieser Vielzahl ist eine Impfung nicht möglich. Eine Erkältung ist hoch ansteckend, denn wenn Erkrankte niesen oder husten, werden die Erreger mit enormer Geschwindigkeit über die Atemluft verbreitet. Aber vor allem werden die Viren über die Hände weitergegeben. Auf Türklinken, Tastaturen, Telefonhörern und vielen anderen Alltagsgegenständen 'sitzen“ die Erreger und werden auf die Hände übertragen. In den Körper gelangen sie über die Schleimhäute von Nase, Mund und Augen. Ob ein grippaler Infekt tatsächlich ausbricht, hängt dann von der Widerstandskraft des Immunsystems ab. Auf das Immunsystem kommt es an Oft ist das Immunsystem geschwächt, sei es durch zu viel Stress, Schlafmangel, chronische Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung. Laufen die Prozesse der Immunabwehr nicht mehr reibungslos ab, kann sich die Infektion leichter ausbreiten. Hat es einen erst einmal 'erwischt“, verläuft eine Erkältung meist nach einem bei den meisten Menschen ähnlichen Schema: Als erste Symptome treten ein kratzender Hals und trockener Reizhusten auf. Dazu kommen recht bald Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Die Augen tränen und die Nasenschleimhäute schwellen an. Etwa eine Woche bis zehn Tage dauert es in der Regel, bis ein grippaler Infekt wieder abklingt. Die Erkrankung ist zwar harmlos, aber man fühlt sich trotzdem schlapp und krank. In dieser Phase ist es wichtig, sich ausreichend Ruhe zu gönnen. Ansteckungsgefahr minimieren Wichtig ist eine Stärkung des Immunsystems, z.B. durch vitaminreiche Ernährung, Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf. Im Alltag gilt: Häufiges Händewaschen ist der beste Schutz vor Ansteckung. Gründliches Einseifen für mindestens 30 Sekunden tötet mehr Keime ab als das Desinfizieren der Hände. Gemeinsam benutzte Gegenstände wie Telefonhörer oder Türklinken sollten häufiger mit Desinfektionstüchern abgewischt werden. Regelmäßiges Lüften verringert die Anzahl der Viren in geschlossenen Räumen. Viele weitere Informationen gibt es im Internet unter www.gripp-heel.de. Dosierung Soweit nicht anders verordnet, bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette einnehmen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette anwenden. Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Tipp: Die Tabletten zergehen im Mund, ganz ohne Wasser. Das ist praktisch für unterwegs! ¹ Roeska K, Seilheimer B (2010) Antiviral activity of Engystol and Gripp-Heel: an in-vitro assessment. Journal of Immune Based Therapies and Vaccines 8:6 ² Rabe A (2003) Symptomatische Behandlung akuter grippaler Infekte – Homöopathikum und konventionelle Therapie im Vergleich. Allgemeinarzt 25 (20): 1522–1523 Pflichttext Gripp-Heel® • Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00 Anwendungsgebiete: Sie leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Warnhinweise: Enthält Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2–4, 76532 Baden-Baden, www.heel.de- Shop: Shop-Apotheke
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Nisylen® Tabletten
Broschüre Erkältung Nisylen® Tabletten, bei fieberhaften Erkältungskrankheiten Jeder kennt sie, die typischen Anzeichen eines grippalen Infekts: Fieber Halsschmerzen Schnupfen und Husten Kopf- und Gliederschmerzen Mattigkeit Nisylen®, ein homöopathisches Kombinationspräparat, unterstützt Ihren Organismus bei der Bekämpfung grippaler Infekte. Mehrere bewährte homöopathische Wirkstoffe wirken gezielt gegen die verschiedenen Symptome eines grippalen Infektes. Die Wirkstoffe ergänzen sich synergistisch in ihrer Wirkung, bessern die Beschwerden rasch und regen die Selbstheilungskräfte an – sanft, natürlich und nachhaltig. Schon bei den ersten Anzeichen eines grippalen Infekts angewendet, kann Nisylen® helfen, den Verlauf der Krankheit abzumildern, und das ohne chemische Zusätze. Selbst Kinder ab 1 Jahr können Nisylen® bedenkenlos in Form von Tabletten einnehmen. Die Zulassung schon für Kinder ab 1 Jahr macht Nisylen® zu einem praktischen Mittel für die ganze Familie. Ideal, wenn Sie es immer in Ihrer Hausapotheke vorrätig haben. Bewährte Wirkstoffe aus der Homöopathie können helfen, Ihre Beschwerden rasch zu lindern, sodass Sie sich nicht von einem grippalen Infekt außer Gefecht setzen lassen müssen. Nisylen® kann schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingenommen werden und hilft so in Verbindung mit einer Standardmedikation erwiesenermaßen, den Krankheitsverlauf zu verkürzen. Dies ist durch eine klinische Studie belegt.* Dabei ist die Anwendung sehr einfach: Während der akuten Krankheitsphase lassen Erwachsene halbstündlich bis stündlich einfach eine Tablette im Mund zergehen. Dies kann bis zu 6-mal täglich erfolgen. Bei Besserung der Beschwerden reduziert man die Dosis auf 1 bis 3 Tabletten am Tag. Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte. Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Nisylen® kann alternativ zu anderen Erkältungsprodukten und auch ergänzend dazu eingenommen werden. Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: Wirkstoffe: Aconitum Trit. D3 25 mg, Gelsemium Trit. D3 25 mg, Ipecacuanha Trit. D3 25 mg, Phosphorus Trit. D5 25 mg, Bryonia Trit. D2 25 mg, Eupatorium perfoliatum Trit. D1 25 mg. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Weizenstärke. Enthält Lactose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten! Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete von Nisylen® leiten sich aus den Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Fieberhafte Erkältungskrankheiten wie z.B. grippaler Infekt Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber einem der Wirkstoffe, Weizenstärke oder einem sonstigen Bestandteil von Nisylen®. Nebenwirkungen: In seltenen Fällen kann es, z. B. aufgrund der Weizenstärke, zu Überempfindlichkeitsreaktionen wie Magen-Darm-Beschwerden oder allergischen Reaktionen kommen. Allgemeiner Hinweis: Bei Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe- Shop: Shop-Apotheke
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phöno Gripp
Unser Immunsystem ist gefordert Jeden Tag kommen wir mit unzähligen Krankheitserregern in Kontakt. Der Abwehrbereitschaft unseres Immunsystems verdanken wir es, dass wir letztendlich doch selten an einer Infektion erkranken. phöno Gripp unterdrückt nicht die Krankheit bzw. ihre Symptome, sondern regt die natürlichen Immunprozesse an, damit sich der Organismus besser gegen Krankheitserreger wehren kann. Vorbeugung mit phöno Gripp phöno Gripp kann auch vorbeugend eingenommen werden. Sollte dennoch ein grippaler Infekt auftreten, verläuft er milder und ist schneller überwunden. Vorbeugend wirkt auch (sportliche) Betätigung und das Vermeiden abwehrschädigender Einflüsse wie Stress oder Fehlernährung. Homöopathie - natürlich gut phöno Gripp Die in phöno Gripp kombinierten Wirkstoffe ergänzen sich in idealer Weise und erzielen eine Gesamtwirkung: Aconitum napellus (Eisenhut, Sturmhut) Findet Anwendung bei hochakuten entzündlichen Erkrankungen.* Echinacea angustifolia (Sonnenhut) Findet Anwendung bei fieberhaften Infektionen.* Eupatorium perfoliatum (Wasserhanf, Wasserdost) Findet Anwendung bei Grippe, grippeähnlichen, fieberhaften Erkrankungen.* Ferrum phosphoricum (Ferriphosphat) Findet Anwendung bei entzündlichen Erkrankungen der Atemorgane.* * Entspricht den homöopathischen Arzneimittelbildern Therapie und Stärkung phöno Gripp. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Grippale Infekte. Hinweis: Bei anhaltenden, bei unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Enthält 50 Vol.-% Alkohol.- Shop: Shop-Apotheke
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