22 Results for : leukopenie

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    Zusammensetzung: 1 Tablette enthält 500 mg Paracetamol, sonstige Bestandteile: Maisstärke, Gelatine, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (pflanzlich), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Symptomatische Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen und/ oder von Fieber. Gegenanzeigen: Paracetamol Schmerztabletten dürfen nicht angewendet werden bei einer Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, sowie nicht bei schwerer hepatozellärer Insuffizienz (Child-Pugh > 9). Nebenwirkungen: Es kann in seltenen Fällen zum Anstieg der Lebertransaminasen kommen und in sehr seltenen Fällen kann es zu Veränderungen des Blutbildes wie Thrombozytopenie, Leukopenie, Agranulozytose oder Pancytopenie kommen. Ebenfalls kann es in sehr seltenen Fällen bei prädisponierten Personen zu Bronchospasmen (Analgetika-Asthma,), Überempfindlichkeitsreaktionen von einfacher Hautrötung bis hin zu Urtikaria und anaphylaktischem Schock, Angioödem kommen. Im Bereich der Haut und Unterhautzellegewebe kann es in seltenen Fällen zu Hautausschlag, Juckreiz, Erythmen und Urtikaria kommen. Pflichtangaben: Paracetamol Schmerztabletten Wirkstoff: Paracetamol Anwendungsgebiete: Paracetamol Schmerztabletten werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder Fieber. Warnhinweis: Paracetamol Schmerztabletten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage einnehmen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg Anwendung: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen, z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, bei Erwachsenen. Dosierung: Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Behandlung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte der Patient angehalten werden, einen Arzt zu konsultieren. Gegenanzeigen: Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Pantoprazol, gegen Soja oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantozol Control, bei gleichzeitiger Einnahme eines Arzneimittels, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion), unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Diarrhoe, Übelkeit/Erbrechen, Trommelbauch und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Ausschlag/Exanthem/Eruption, Hautjucken, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein, erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, Gamma-GT), Schlafstörungen. Selten: Sehstörungen/verschwommenes Sehen, Urtikaria, Angioödeme, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol), Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur, peripheres Ödem, Überempfindlichkeit (inkl anaphylaktischer Reaktion und anaphylaktischen Schocks), erhöhtes Bilirubin, Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome). Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Interstitielle Nierenentzündung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit, Hyponatriämie, Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben). Warnhinweis: Enthält entölte Phospholipide aus Sojabohnen Packungsbeilage beachten
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    Wirkstoff: Pantoprazol 20 mg Anwendung: Zur kurzzeitigen Behandlung von Reflux-Symptomen, z. B. Sodbrennen, saures Aufstoßen, bei Erwachsenen. Dosierung: Die empfohlene Dosis ist 20 mg Pantoprazol (1 Tablette) pro Tag. Zur Besserung der Symptome kann die Einnahme der Tabletten an 2 – 3 aufeinander folgenden Tagen erforderlich sein. Sobald eine vollständige Linderung der Symptome eingetreten ist, sollte die Behandlung abgebrochen werden. Die Behandlung sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 4 Wochen andauern. Wenn nach 2 Wochen kontinuierlicher Behandlung keine Linderung der Symptome erreicht worden ist, sollte der Patient angehalten werden, einen Arzt zu konsultieren. Gegenanzeigen: Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen Pantoprazol, gegen Soja oder einen der sonstigen Bestandteile von Pantozol Control, bei gleichzeitiger Einnahme eines Arzneimittels, das Atazanavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion), unter 18 Jahren, in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Kopfschmerzen, Schwindel, Diarrhoe, Übelkeit/Erbrechen, Trommelbauch und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und Unwohlsein, Ausschlag/Exanthem/Eruption, Hautjucken, Schwäche, Müdigkeit und Unwohlsein, erhöhte Leberenzyme (Transaminasen, Gamma-GT), Schlafstörungen. Selten: Sehstörungen/verschwommenes Sehen, Urtikaria, Angioödeme, Gelenkschmerz, Muskelschmerz, Hyperlipidämie und erhöhte Lipidwerte (Triglyceride, Cholesterol), Gewichtsveränderungen, erhöhte Körpertemperatur, peripheres Ödem, Überempfindlichkeit (inkl anaphylaktischer Reaktion und anaphylaktischen Schocks), erhöhtes Bilirubin, Depression (und Verschlimmerung bestehender Symptome). Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Desorientiertheit (und Verschlimmerungen bestehender Symptome). Häufigkeit nicht bekannt: Interstitielle Nierenentzündung, Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom, Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit, Hyponatriämie, Schädigung der Leberzellen, Gelbsucht, Leberversagen, Verwirrtheit (insbesondere bei entsprechend veranlagten Patienten sowie die Verschlimmerung dieser Symptome, sofern sie vorher bestanden haben). Warnhinweis: Enthält entölte Phospholipide aus Sojabohnen Packungsbeilage beachten
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    Anwendungsgebiete leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Menstruationsschmerzen; Fieber Art und Dauer der Anwendung Darf Kindern unter zwölf Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden. Ältere Personen (über 65 Jahre): Eine Tablette, bei stärkeren Schmerzen 2 pro Einnahme. Die maximale Tagesdosis von 4 Tabletten (2000 mg Ass) darf nicht überschritten werden. Der Mindestabstand zwischen den Einnahmen soll 4 Stunden betragen. Dauer der Anwendung Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Die Tabletten können variabel eingenommen werden: Mit reichlich Flüssigkeit: Die Tabletten können entweder unzerkaut oder nach Auflösen in Wasser eingenommen werden. Ohne Flüssigkeit: Die Tabletten können auch ohne Wasser gelutscht oder gekaut werden. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen! Godamed® 500 mg-Schmerztabletten sollen nicht ohne Befragen des Arztes über längere Zeit oder in höheren Dosen angewendet werden. Nebenwirkungen Erkrankungen der Haut Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), Purpura, Vaskolitis. Erkrankungen des Nervensystems Häufigkeit nicht bekannt: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Unruhe, Desorientierung, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und Sehstörungen können Anzeichen einer Überdosierung sein. Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems Häufigkeit nicht bekannt: Auftreten von Blutungen mit verlängerter Blutungszeit wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach Beendigung der Acetylsalicylsäure-Einnahme bestehen. Daraus kann ein Blutungsrisiko bei Operationen entstehen Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. intrazerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. Sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Panzytopenie, aplastische Anämie Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen Selten: Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zur Perforation führen können. Erkrankungen der Niere und der Harnwege: Sehr selten: Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen
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    Anwendungsgebiete - leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Muskel- und Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen, Nervenschmerzen, Menstruationsschmerzen; - Fieber Art und Dauer der Anwendung Darf Kindern unter zwölf Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden. Ältere Personen (über 65 Jahre): Eine Tablette, bei stärkeren Schmerzen 2 pro Einnahme. Die maximale Tagesdosis von 4 Tabletten (2000 mg Ass) darf nicht überschritten werden. Der Mindestabstand zwischen den Einnahmen soll 4 Stunden betragen. Dauer der Anwendung Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4-8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Die Tabletten können variabel eingenommen werden: 1. Mit reichlich Flüssigkeit: Die Tabletten können entweder unzerkaut oder nach Auflösen in Wasser eingenommen werden. 2. Ohne Flüssigkeit: Die Tabletten können auch ohne Wasser gelutscht oder gekaut werden. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen! Godamed® 500 mg-Schmerztabletten sollen nicht ohne Befragen des Arztes über längere Zeit oder in höheren Dosen angewendet werden. Nebenwirkungen Erkrankungen der Haut - Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen - Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme), Purpura, Vaskolitis. Erkrankungen des Nervensystems - Häufigkeit nicht bekannt: Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Unruhe, Desorientierung, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und Sehstörungen können Anzeichen einer Überdosierung sein. Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems - Häufigkeit nicht bekannt: Auftreten von Blutungen mit verlängerter Blutungszeit wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach Beendigung der Acetylsalicylsäure-Einnahme bestehen. Daraus kann ein Blutungsrisiko bei Operationen entstehen - Selten bis sehr selten sind auch schwerwiegende Blutungen wie z.B. intrazerebrale Blutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulantien berichtet worden, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können. - sehr selten: Thrombozytopenie, Leukopenie, Panzytopenie, aplastische Anämie Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts - Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen - Selten: Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zur Perforation führen können. Erkrankungen der Niere und der Harnwege: - Sehr selten: Nierenfunktionsstörung, akutes Nierenversagen
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    Homöopathisches Arzneimittel bei grippalen Infekten Wirkstoffe: Aconitum napellus Dil. D4, Atropa belladonna Dil. D4, Bryonia Dil. D2, Cephaelis ipecacuanha Dil. D5, Echinacea Ø Produktinformation Original-Tinktur N Truw hat sich seit 100 Jahren bei Infekten, Erkältungskrankheiten und fieberhaften Entzündungen bewährt. Die enthaltenen homöopathischen Einzelsubstanzen ergänzen und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung von Erkältungssymptomen. Eine Stoßtherapie zu Beginn der Behandlung bewirkt vielfach eine rasche Besserung der erkältungsbedingten Beschwerden. Heilpflanzen in diesem Produkt Echter Sonnenhut Pflichtangaben Zusammensetzung: 10 ml enthalten als Wirkstoffe: Aconitum napellus Dil. D4 2,5 ml, Atropa belladonna Dil. D4 2,5 ml, Bryonia Dil. D2 2,0 ml, Cephaelis ipecacuanha Dil. D5 1,0 ml, Echinacea Ø 2,0 ml. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen ist Original-Tinktur N Truw® nicht anzuwenden bei fortschreitenden Systemerkrankungen (wie Tuberkulose, Sarkoidose), systemischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems (z. B. Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen), Autoimmunerkrankungen [(z. B. entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose], Immundefizienz (AIDS/HIV-Infektionen), Immunsuppression (z.B. nach Organ- oder Knochenmarktransplantation, Chemotherapie bei Krebserkrankungen), chronischen Viruserkrankungen. Schwangerschaft. Kinder unter 7 Jahren. Alkoholkranke. Leberkranke, Epileptiker und Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt (Alkoholgehalt). In der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt (keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen, Alkoholgehalt). Kinder von 7-12 Jahren (keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen, Alkoholgehalt). Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z. B. Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen) besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko eines anaphylaktischen Schocks. Deshalb sollte Original-Tinktur N Truw® von Patienten mit atopischen Erkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen: Es können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock, Stevens Johnson Syndrom beobachtet. Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z. B. Heuschnupfen, Neurodermitis, allergisches Asthma) können allergische Reaktionen ausgelöst werden. Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Sonnenhut wird mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht (Multiple Sklerose (Encephalitis disseminata), Erythema nodosum, Immunothrombozytopenie, Evans Syndrom, Sjögren Syndrom mit renaler tubulärer Dysfunktion). Bei Langzeitanwendung (länger als 8 Wochen) können Blutbildveränderungen [(Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie)] auftreten. Warnhinweis: Enthält 54 Vol.-% Alkohol.
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    Original Tinktur N Truw Mischung Homöopathisches Arzneimittel bei grippalen Infekten Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Original-Tinktur N Truw hat sich seit 100 Jahren bei Infekten, Erkältungskrankheiten und fieberhaften Entzündungen bewährt. Die enthaltenen homöopathischen Einzelsubstanzen ergänzen und verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung von Erkältungssymptomen. Eine Stoßtherapie zu Beginn der Behandlung bewirkt vielfach eine rasche Besserung der erkältungsbedingten Beschwerden. Zusammensetzung: Aconitum napellus Dil. D4 , Echter Sonnenhut, Atropa belladonna Dil. D4, Bryonia Dil. D2, Cephaelis ipecacuanha Dil. D5, Echinacea Ø Nährwerte: Durchschnittliche Nährwerte pro 10 ml Aconitum napellus Dil. D4 2,5 ml Atropa belladonna Dil. D4 2,5 ml Bryonia Dil. D2 2,0 ml Cephaelis ipecacuanha Dil. D5 1,0 ml Echinacea Ø 2,0 ml Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Enthält 54 Vol.-% Alkohol. Aus grundsätzlichen Erwägungen ist Original-Tinktur N Truw® nicht anzuwenden bei fortschreitenden Systemerkrankungen (wie Tuberkulose, Sarkoidose), systemischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems (z. B. Leukämie bzw. Leukämie-ähnlichen Erkrankungen), Autoimmunerkrankungen [(z. B. entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose], Immundefizienz (AIDS/HIV-Infektionen), Immunsuppression (z.B. nach Organ- oder Knochenmarktransplantation, Chemotherapie bei Krebserkrankungen), chronischen Viruserkrankungen. Kinder unter 7 Jahren. Alkoholkranke. Leberkranke, Epileptiker und Personen mit organischen Erkrankungen des Gehirns nur nach Rücksprache mit dem Arzt (Alkoholgehalt). In der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt (keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen, Alkoholgehalt). Kinder von 7-12 Jahren (keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen, Alkoholgehalt).Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z. B. Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen) besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko eines anaphylaktischen Schocks. Deshalb sollte Original-Tinktur N Truw® von Patienten mit atopischen Erkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Sonnenhut wird mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht (Multiple Sklerose (Encephalitis disseminata), Erythema nodosum, Immunothrombozytopenie, Evans Syndrom, Sjögren Syndrom mit renaler tubulärer Dysfunktion). Bei Langzeitanwendung (länger als 8 Wochen) können Blutbildveränderungen [(Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie)] auftreten. Lagerung: Ausserhalb der Reichweite von Kindern afbewahren. Unter 25°C und trocken lagern. Nettofüllmenge: 100 ml Flüssigkeit Hersteller: Med Pharma Service GmbH Corporate office Neuköllnische Allee 146 12057 Berlin, Germany
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    Homöopathisches Arzneimittel zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten. Zusammensetzung 10 g Tropfen enthalten: Baptisia D2 0,96 g Bryonia D3 1,01 g Echinacea Urtinktur 1,94 g Kalium chloratum D4 1,01 g Lachesis D8 1,01 g Silicea D8 1,04 g Thuja D2 0,96 g Sonstige Bestandteile: Ethanol 30% (m/m). Enthält 51 Vol.-% Alkohol. Dosierung Soweit nicht anders verordnet bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12mal täglich, je 5-10 Tropfen einnehmen. Die Dosierung bei Kindern erfolgt nach Anweisung des Arztes. Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tage anwenden. Gegenanzeigen Nicht anwenden in der Schwangerschaft, bei Kindern unter 1 Jahr und bei Überempfindlichkeit gegen Echinacea oder andere Korbblütler. Aufgrund des Inhaltsstoffes Echinacea sollten Hevertotox Erkältungstropfen aus grundsätzlichen wissenschaftlichen Überlegungen nicht angewendet werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. Leukämie-ähnliche Erkrankungen (Leukosen), systemisch entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multiple Sklerose, AIDS-Erkrankung, HIV-Infektion, Autoimmunerkrankungen und anderen chronischen Viruserkrankungen. Bei Fieber, das über 39 °C ansteigt oder länger als 3 Tage anhält, bei Luftnot und Husten mit blutigem oder eitrigem Auswurf ist ein Arzt aufzusuchen. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung des Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern von 1 bis 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen Überempfindlichkeitsreaktionen können auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock, Stevens Johnson Syndrom beobachtet. Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (zum Beispiel Heuschnupfen, Neurodermitis, allergisches Asthma) können allergische Reaktionen ausgelöst werden. ln diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Sonnenhut wird in Einzelfällen mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Bei Langzeitanwendung (länger als 8 Wochen) können Blutbildveränderungen (Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie)) auftreten. Wechselwirkungen Keine bekannt. Die homöopathischen Wirkstoffe in 'Hevertotox Erkältungstropfen' haben eine umfassende abwehrkraftsteigernde Wirkung bei Erkältungserkrankungen. Die natürliche Heilkraft des Sonnenhutes (Echinacea) ist schon seit über 100 Jahren bekannt. Echinacea bewirkt eine Stimulation des Res, steigert u.a. die Zahl der weißen Blutkörperchen sowie der Milzzellen und aktiviert die Phagozytoserate der Granulozyten. Diese Eigenschaften machen Echinacea besonders wertvoll für den Einsatz zur Vorbeugung einer Infektion bei erhöhter Ansteckungsgefahr sowie zur Behandlung von Erkältungskrankheiten wie grippalen Infekten auch bei geschwächter Immunlage. Baptisia (wilder Indigo) wirkt antiseptisch und bessert allgemeines Zerschlagenheitsgefühl und starke Kopfschmerzen. Silicea (Kieselerde) wirkt bei hartnäckigen Eiterungen ebenso wie bei Stockschnupfen, verbunden mit großer Trockenheit. Thuja (Lebensbaum) ist als tiefgreifendes Konstitutionsmittel wirksam bei Entzündungen der Haut und der Schleimhaut. Akute und chronische Entzündungen der Schleimhäute von Nase, Nebenhöhlen, Rachen, Mandeln und Bronchien werden oft durch Viren verursacht, gegen die eine Antibiotikabehandlung erfolglos ist. Allein die körpereigene Abwehrkraft ist in der Lage, virale Erkrankungen der Atemwege zu überwinden. Der Abwehrerfolg des Organismus gegenüber Viren, Bakterien und Allergenen, besonders wenn diese die Schleimhäute der oberen Luftwege befallen, wird durch die Therapie mit 'Hevertotox Erkältungstropfen' nachhaltig verbessert. Besonders durch das Zusammenwirken von Echinacea und Thuja wird eine effektive entzündungshemmende Therapie von Erkrankungen der oberen Atemwege erreicht. 'Hevertotox Erkältungstropfen' vermindern die Infektanfälligkeit bei gestörter Abwehrlage; sie unterstützen und ergänzen eine Antibiotikatherapie.
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    Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der Atemorgane. Zusammensetzung: 10,0 ml enthalten (arzneilich wirksame Bestandteile): Echinacea Ø 0,898 g Apis mellifica Dil. D4 0,890 g Baptisia (Hab 34) Ø (Hab, Vorschrift 3a) 0,915 g Thuja occidentalis Ø 0,454 g Sonstige Bestandteile: Ethanol 94 % (m/m), gereinigtes Wasser. Gegenanzeigen: Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. nicht oder nur nach sorgfältiger Prüfung durch Ihren Arzt anwenden dürfen. Dies gilt auch, wenn diese Angaben früher einmal bei Ihnen zutrafen. Wann dürfen Sie LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. nicht anwenden? Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Bienengift, Echinacea (Sonnenhut) oder andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile von LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. sind. Aus grundsätzlichen Erwägungen ist LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. nicht anzuwenden bei fortschreitenden Systemerkrankungen (wie Tuberkulose, Sarkoidose) systemische Erkrankungen des weißen Blutzellsystems (z.B. Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen), Autoimmunerkrankungen (z. B. entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose), Immundefizienz (AIDS/HIV-Infektionen), Immunsuppressionen (z. B. nach Organ- oder Knochenmarktransplantationen, Chemotherapie bei Krebserkrankungen), chronischen Viruserkrankungen. Nicht anwenden in der Schwangerschaft, bei Kindern unter 2 Jahren und bei Alkoholkranken. Wann dürfen Sie LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. erst nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden? Wegen des Alkoholgehaltes soll LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. bei Leberkranken nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Siehe auch unter Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Was müssen Sie in der Stillzeit beachten? In der Stillzeit sollte LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. nur nach Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z. B. Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen) besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko eines anaphylaktischen Schocks. Deshalb sollte LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. von Patienten mit atopischen Erkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen: Für LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. sind keine Wechselwirkungen bekannt. Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet: Bei akuten Zuständen sollten Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Kleinkinder von 2 Jahren bis zu 6 Jahren erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Es wird empfohlen, das Arzneimittel bei Kindern mit Wasser verdünnt anzuwenden. Wie lange sollten Sie LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. anwenden? LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tagen angewendet werden. Überdosierung und andere Anwendungsfehler: Was ist zu tun, wenn Sie zuviel oder zuwenig LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben? Fahren Sie mit der Anwendung fort, so wie es in der Dosierungsanleitung beschrieben ist. Nebenwirkungen: Arzneimittel können neben den erwünschten Hauptwirkungen auch unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. Bei der Einnahme von LÖWE-Komplex Nr. 5 Echinacea comp. können Schleimhautreizungen und Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall, anaphylaktischer Schock, Stevens Johnson Syndrom beobachtet. Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z.B. Heuschnupfen, Neurodermitis, allergisches Asthma) können allergische Reaktionen ausgelöst werden. In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen. Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Sonnenhut wird mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht (Multiple Sklerose (Encephalitis disseminata), Erythema nodosum, Immunothrombozytopenie, Evans Syndrom, Sjögren Syndrom mit renaler tubulärer Dysfunktion). Bei Langzeitanwendung (länger als 8 Wochen) können Blutbildveränderungen (Verminderung der weißen Blutzellen (Leukopenie)) auftreten. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels: Das Verfallsdatum dieser Packung ist auf dem Etikett und der äußeren Umhüllung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum! Arzneimittel sorgfältig und für Kinder unzugänglich aufbewahren!
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    Pflichttext Wirkstoff: Zink (als Zinksulfat 1 H2O) Was sind Zink AL 25 mg Brausetabletten und wofür werden sie angewendet? Zink AL 25 mg Brausetabletten gehört zur Gruppe der Mineralstoffpräparate. Zink ist für den menschlichen Körper ein essentielles Spurenelement. Der Bedarf an Zink wird normalerweise durch die Nahrung gedeckt (durch Fleisch, insbesondere Rindfleisch; Nüsse; Käse). Risikofaktoren, einen Zinkmangel zu entwickeln, können beispielsweise sein: Einseitige Ernährung. Vegetarische Ernährung. Resorptionsstörungen des Darmes. Zink AL 25 mg Brausetabletten werden angewendet zur Behandlung von Zinkmangelzuständen, sofern sie ernährungsmäßig nicht behoben werden können. Was müssen Sie vor der Einnahme von Zink AL 25 mg Brausetabletten beachten? Zink AL 25 mg Brausetabletten dürfen nicht eingenommen werden Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Zinksulfat oder einen der sonstigen Bestandteile von Zink AL 25 mg Brausetabletten sind. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Zink AL 25 mg Brausetabletten ist erforderlich Wenn Sie an peptischen Magengeschwüren sowie akutem Nierenversagen oder schweren Nierenparenchymschäden leiden. Bei längerfristiger Einnahme von Zink; hierbei sollten sowohl die Kupfer- als auch Zinkspiegel überwacht werden. Bei Einnahme von Zink AL 25 mg Brausetabletten mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Insbesondere sollten Sie dann mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen, wenn Sie: Antibiotika einnehmen wie Tetracycline, Ofloxacin oder andere Chinolone (Ciprofloxacin, Norfloxacin), wegen des Risikos einer verminderten Aufnahme dieser Antibiotika und somit einer geringeren Wirksamkeit gegen bakterielle Infektionen. Komplexbildner wie D-Penicillamin, Dimercaptopropansulfonsäure (Dmps), Dimercaptobernsteinsäure (Dmsa) oder Ethylendiamintetraessigsäure (Edta) einnehmen, da diese die Zinkresorption reduzieren oder die Ausscheidung steigern können. Phosphate, Eisen-, Kupfer- und Calciumsalze einnehmen, da diese die Aufnahme von Zink vermindern können. Hohe Zinkmengen einnehmen, da diese die Aufnahme und Speicherung von Eisen reduzieren können. Bei Einnahme von Zink AL 25 mg Brausetabletten zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel mit hohem Gehalt an Phytinsäure, z. B. Vollkornbrot, Bohnenkeimlinge und Mais, reduzieren die Zink-Aufnahme in den Körper und sollten deshalb nach einer Zinkeinnahme gemieden werden. Es gibt Anhaltspunkte, dass Kaffee die Zinkaufnahme zu behindern scheint. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte eine Zinktherapie nur durchgeführt werden, wenn ein Zinkmangel bestätigt und die Anwendung von einem Arzt empfohlen wurde. Ist dies der Fall, gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der therapeutischen Dosen von Zink AL 25 mg Brausetabletten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Ein nachteiliger Effekt des Präparates auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen ist sehr unwahrscheinlich. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Zink AL 25 mg Brausetabletten Eine Brausetablette enthält ca. 12 mmol (275 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Wie sind Zink AL 25 mg Brausetabletten einzunehmen? Nehmen Sie Zink AL 25 mg Brausetabletten immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren ½ bis 1 Brausetablette täglich (entspr. 12,5 – 25 mg Zink/Tag). Art der Anwendung Lösen Sie bitte die Brausetablette vor der Einnahme in einem Glas Wasser auf und trinken Sie es nach einer Mahlzeit vollständig aus. Dauer der Anwendung Die Dauer der Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad des Zinkmangels. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Zink AL 25 mg Brausetabletten zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Zink AL 25 mg Brausetabletten eingenommen haben, als Sie sollten Eine akute Überdosierung ist selten und tritt gewöhnlich nur nach gleichzeitiger Einnahme von mindestens einem Gramm Zinksulfat 1 H2O auf; dies entspricht einer Menge von 14 Brausetabletten. Die dauerhafte Überdosierung von Zink kann zu Kupfermangel und dadurch zu Veränderungen des Blutbildes (sideroblastische Anämie, Neutropenie, Leukopenie) führen. Sollten Sie zu viel Zink AL 25 mg Brausetabletten eingenommen haben, so wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von Zink AL 25 mg Brausetabletten vergessen haben Nehmen Sie die nächste Dosis zum gewohnten Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel können Zink AL 25 mg Brausetabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt: Sehr häufig : Bei mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig : Bei weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich : Bei weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten Selten : Bei weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10000 Behandelten Sehr selten : Bei weniger als 1 von 10000 Behandelten Nebenwirkungen Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Eine längerfristige Einnahme von Zinksulfat kann zu Kupfermangel führen. Haut und Unterhautzellgewebe In sehr seltenen Fällen führte die Anwendung von Zinksalzen (als Injektion oder oral) zu Hautreaktionen (z. B. Exantheme, Hautjucken). Wie sind Zink AL 25 mg Brausetabletten aufzubewahren? Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Röhrchen nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Nicht über +25 °C lagern. Das Röhrchen fest verschlossen halten. Weitere Informationen Was Zink AL 25 mg Brausetabletten enthalten Der Wirkstoff ist Zinksulfat 1 H2O. 1 Brausetablette enthält 69 mg Zinksulfat 1 H2O (entspr. 25 mg Zink). Die sonstigen Bestandteile sind: Wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Natriumcarbonat, Natriumcitrat, Natriumcyclamat, Natriumhydrogencarbonat, Saccharin-Natrium, Zitronenaroma.
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