8 Results for : traumer
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Traumer, L. A.: Police Spatiale 1
Erscheinungsdatum: 21.01.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Police Spatiale 1, Titelzusatz: Cadets, Autor: Traumer, L. A., Verlag: Books on Demand, Sprache: Französisch, Schlagworte: Bezug zu Christen und christlichen Gruppen // Science-Fiction: Weltraumoper // Space Opera, Rubrik: Belletristik // Science Fiction, Fantasy, Seiten: 296, Informationen: Paperback, Gewicht: 314 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Traumer, L. A.: Police Spatiale 1
Erscheinungsdatum: 21.01.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Police Spatiale 1, Titelzusatz: Cadets, Autor: Traumer, L. A., Verlag: Books on Demand, Sprache: Französisch, Schlagworte: empfohlenes Alter: ab 12 Jahre // Bezug zu Christen und christlichen Gruppen // Kinder // Jugendliche: Science-Fiction, Rubrik: Belletristik // Science Fiction, Fantasy, Seiten: 296, Empfohlenes Alter: ab 12 Jahre, Informationen: Paperback, Gewicht: 314 gr, Verkäufer: averdo- Shop: averdo
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Cocoon Compilation O
Diese Zusammenstellung mit den aktuell besten Tracks auf Cocoon hat eine gehörige Menge Deepness, Soul und Sexiness! Kommt als CD und als limitiertes 6x12 Boxset mit beigelegter CD.Wir reiben uns die Augen denn wir sind schon bei Buchstabe O angekommen. The Sound of O sozusagen und ohne jetzt schnöde Wortspiele zur O-Geschichte zu bemühen, können wir dieser Zusammenstellung doch eine gehörige Menge Deepness, Soul und auch eine gewisse Sexiness nicht absprechen. Schon der Start von Roland M. Dill mit The Messenger lotet die Tiefen von House und Techno extrem aus und ist trotz aller Soundtrack-Qualitäten eine perfekte Hinführung zu den folgenden Beats des Tripmastaz. Dieser präsentiert mit Grindin' einen Minimal-House-Track mit fesselnder Bassline und grooviger Tool-Struktur. Ein Paradebeispiel für die neue Generation deeper Tooltracks, die sich schon längst aus den einfachen Anfängen der ersten Ableton-Jahre heraus entwickelt haben und inzwischen viel Tiefgang mitbringen. Was auch die perfekten Stichworte für die nächsten zwei Tracks sind. Denn sowohl Dana Ruh (If You Dont Know A Name ) als auch youANDme ( Jungle Book ) werfen hier zwei ultra deepe House-Tracks in den Ring mit rollenden Basslines, fetten House-Chords und abwechslungsreichem, antreibendem Drum-Programming. Zwei Highlights des noch jungen Jahres und feinstes DJ-Futter! So klingen gut beginnende Nächte auf der Sonneninsel, wenn einen die ersten Cocoon Beats begrüßen und eine heiße Nacht versprechen. TRACKS: 1. (A) Roland M. Dill - The Messenger 2. (B) Tripmastaz - Grindin 3. (C) Dana Ruh - If You Dont Know A Name 4. (D) youANDme - Jungle Book 5. (E) Traumer - Kiraf 6. (F) Tom Demac - Axel Foley 7. (G) Dast - Paranormal Effect 8. (H) Steve Parker - Brians Lullaby 9. (I) Lee Van Dowski - www 10. (J) Karim Sahraoui - The Comforter 11. (K) Reset Robot - She 12. (L) Luca Ballerini - Hanami (Armonia Rosa)- Shop: odax
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Traumer Bleiben Traumer
ENTHÄLT LIEDER WIE:JETZT NENNT DICH JEMAND ANDERS BABY,SCHMETTERLING,SOMMERREGEN,AN DICH VERLOREN,DIESMAL FÜR IMMER UND VIELEMEHR!- Shop: odax
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Hafen Fleur
Die Musiknomaden und Worldbeat/Pop-Band RasgaRasga veroffentlichen ihr drittes Album "Hafen Fleur". Ein Hafen der Traumer, der Uberraschungen. Ein Ort in dem Neues ankommt und Bekanntes aufbricht. Ein Ort der Offenheit und der Geborgenheit. Ein sicherer Hafen, ein Glitzern auf den Wellen und das, was sich darunter verbirgt. Mit 12 Instrumenten und 4 Gesangsstimmen begeistern und uberraschen RasgaRasga in ihrem neuen Album "Hafen Fleur" immer wieder mit einer Klangvielfalt, die fast orchestral wirkt. Ein Fundament aus Schlagzeug, Trommeln, Bass und ordentlich Brass, brachial in Form von Posaunen und Bellfront. Flachig oder rhythmisch pragende Harmonie-Instrumente wie Akkordeon und Gitarre, Banjo. Eine sich ligran umspielende Melodiesektion aus Violine und Trompete. Und schließlich an der Spitze der unglaublich vielgestaltige Hauptgesang von Franziska Schuster, unterstutzt von 3 Mannerstimmen. Mit dieser einzigartigen Zusammensetzung entsteht in "Hafen Fleur" ein Klangerlebnis mit erstaunlichem Facettenreichtum. Es lasst einen tief in die Welt der sechs Musiker eindringen, und fangt ausgelassene und euphorische Momente ebenso ein, wie beklemmende Erlebnisse: Verlust, Trennung, die mal schreiende, mal leise zweifelnde Suche nach sich selbst. Die Texte von Franziska Schuster werden dabei in ihrer Vielfalt durch die Musik gespiegelt. Auf Englisch, Deutsch, Spanisch, Franzosisch oder auf ihrer ganz eigenen Sprache - ihre Texte erzahlen echte Geschichten, mal in Bildern und im nachsten Moment ganz ungeschmuckt. Man begibt sich auf eine Reise: von Grand Libois in Frankreich, wo die Band einen Ruckzugsort gefunden hat, wandert man nach Barcelona, wo Franziska eine Zeit lang in der Nou de la Rambla gelebt hat. "Le Grand Libois ist ein Ruckzugsort fur uns, ein Ort der Offenheit und Geborgenheit. Auf dem wunderschonen Hof im Herzen Frankreichs haben wir den Entschluss gefasst, wieder zusammen in eine Stadt zu ziehen und ein neues Album zu schreiben. Musikalisch zeigen wir beim gleichnamigen Song unsere gesamte Bandbreite und fahren beinahe all unsere Instrumente auf - und das sind viele. Live macht der Song unglaublich viel Spaß und hat eine riesige Energie.", so die Band. RasgaRasga, das sind 6 Leute mit 16 Instrumenten. 6 Freunde, die sich seit ihrer Schulzeit kennen und zusammen Musik machen - und die im September 2016 in Koln wieder zusammen gefunden haben, um sich neu zu erfinden, nachdem sie die Jahre zuvor alle uber ganz Europa verstreut und in verschiedenen Projekten aktiv waren. Die Band gibt es seit 2007, zwei Alben wurden veroffentlicht, uber 250 Konzerte gespielt und in den Sommern auf Festivals wie Fusion, Horizonte (Koblenz) oder Plotzlich am Meer gelebt. "Hafen Fleur" ist, als drittes Werk, mit viel Liebe von den sechs Multi-Instrumentalisten geschrieben worden. Ein Werk, das immer, wenn man glaubt es zu verstehen, wieder mit Neuem uberrascht. Es steht fur eine neue Zeit. Es steht fur Mut, fur Vielfalt. Fur Geborgenheit. Und fur Neugier.- Shop: odax
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Sven Vaeth In The Mix: The Sou
Väth ist und bleibt eine Schlüsselfigur der globalen Szene. Der Mix zur 17. Season vereint die besten Tracks, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft.Sven Väth steht in der elektronischen Tanzmusik für keinen bestimmten Stil. Der DJ und Producer verkörpert Techno und House in allen Facetten. Väth hat die Musik von ihren ersten Momenten an miterlebt und Jahr für Jahr mitgeprägt. Für seine Fans auf der ganzen Welt ist er so mit keinem einzelnen Moment in deren Geschichte verbunden. Väth lebt Techno und House mit der Leidenschaft, mit der wir durch unser Leben leben. In diesem Sommer hat Väth die Party People zum siebzehnten Mal nach Ibiza eingeladen. Mit weichen, freundlichen Chords und Vogelgezwitscher von Harald Björk bittet er sie auf die Tanzfläche. Die neugierige Hookline ist offen für spielerische Schlenker und folgt doch mit traumwandlerischer Sicherheit dem zarten, federnden Groove. Väth webt die gradlinigen Beats von Ripperton in das Stück. Ripperton setzt suggestive, geheimnisvolle Hallräume gegen eine vorsichtige, feinfühlige Flötenmelodie. Mit ihrer Zartheit fesselt sie unsere Aufmerksamkeit und wird später immer entschiedener und insistierender. Rhauder nimmt diese konzentrierte Ruhe mit einem originellen Groove auf, der die Rhythmen von Reggae und House miteinander verschmilzt. Diese spezielle Stimmung wird von der aufmerksamen, behutsamen Stimme von Paul St. Hilaire weitergetragen. Kamran Sadeghis faszinierende Hooklines haben die komplexen, raumgreifenden Formen von Wolkenlandschaften und verändern wie diese blitzschnell ihre Formen. Der Groove strukturiert die Klänge, ohne ihnen ihre Lebendigkeit zu nehmen. Dieses kolossale Naturschauspiel übersetzen Alex & Digby in ein humorvolles, fantasievolles Orchester aus Geraschel und Gezwitscher. Geerdet wird der Track von einer tollen Frauenstimme, deren Ton zwischen einem ehrfürchtigen Gebet, einer entrückten Meditation und einem kindlich selbstgenügsamen Singsang hin und her springt. Wir verstehen die Worte nicht, aber wir spüren das tiefe Selbstvertrauen dieses Menschen. Behutsam schiebt Väth die tolle, in einem unerwarteten Rhythmus pulsierende Bassline von Traumer unter dieses Stück und verwurzelt damit das Set im Dancefloor. Es ist aber noch nicht Zeit loszustürmen. Mit den sanften Pianoakkorden und dem satten House Groove von Omar S lässt Väth das Set wieder in sich ruhen. Mit dem Vocal von John FM blitzt für einen kurzen Moment ein charmantes Liebeslied auf. Eddie Fowlkes übersetzt dessen Sehnsucht in ein phantasievolles, an Fusion Jazz erinnerndes Riff, dessen fremdartige Poesie von unmittelbaren, technoiden Sounds gebrochen wird. Christopher Rau setzt dieser Eleganz eine entschiedene Bassdrum entgegen, deren kantiger Funk den Mix erneut zentriert. Dann ist Väth selbst an der Reihe, mit dem legendären charmanten, humorvollen Electro Pop von Electrica Salsa. Roman Flügel stellt mit futuristischen, kristallklaren Sounds zugleich die Modernität der Nummer und ihren Witz heraus. Der erste Teil geht zu Ende. Selten wurden wir so behutsam mit einer solchen Vielfalt von Klängen und Emotionen in die Nacht geführt. Auf Electrica Salsa folgt ein letztes Stück von Pantha du Prince. Auch dort schwingt der Electro Pop der Achtziger mit, aber Väths Humor verwandelt sich in Nachdenklichkeit, aus Flügels agilen Sounds wird ein stimmungsvolles Driften. Der erste Teil von The Sound of the 17th Season führt in die Nacht, mit dem zweiten Teil sind wir mitten drin. Levon Vincent kommt ohne eine fette Bassdrum aus und klingt doch hymnisch und elektrisierend. Redshape wird mit einer tief und energisch pulsierenden Bassline und einem irren, himmelschreienden Orgelsolo direkter. Hot City Orchestra und André Galluzzi lösen diese enorme Spannung in einem atmosphärischen Technotrack auf, der schwebende, flirrenden Sounds in einer extrem fokussierten Acid Figur erdet. Adam Port verschmilzt diese beiden Pole, indem er die Energie in einem einzelnen, pulsierenden Synthesizer Ton bündelt. Damian Lazarus und Kölsch brechen den gradlinigen Flow mit einem souligen Synth Riff, dessen Gelöstheit und gute Laune von tollen Streichern mit tieferen emotionalen Schattierungen versehen wird. Dieses poppige Flair wird von Margot in ein tolles, insistierendes Electro Riff übersetzt, das Kölschs Ausgelassenheit zu einer tiefen Euphorie verdichtet. Genialer Weise kippt die in manchen Momenten in einen augenzwinkernden Witz um, der wieder an Electrica Salsa denken lässt. Margots Electro Sounds gehen nahtlos in die sägende Acid Bassline von Danny Daze über. Statt Ambivalenzen auszukosten, schöpft die Nummer mit ihren unwahrscheinlichen Tempowechseln ganz und gar aus sich selbst. Dann spielt Väth ein weiteres eigenes Stück, seinen 1994er Progressive House Meilenstein Robot. In einem komplexen Gefüge aus sich überlagernden Spuren werden Techno, Ambient und Eletronica verschmolzen. Kölsch setzt in seinem Remix als Aufhänger für dieses vielfältige Spektrum von Klängen eine vorlaute, grummelnde Electro Figur, die zugleich nahtlos an Margot und Danny Daze anknüpft. Slam machen mit einem düsteren, gewaltigen Techno Track ernst. Doch auch dieses Stück hat mit seinem vertrauensvoll hingehauchten I wanna take you there eine charmante Seite. Robert Hood nimmt diese Spannung zwischen Techno und Soul auf und vertieft sie, indem er ein kurzes, gefiltertes Vocal Schnipsel durch den Klangraum des Stücks wandern lässt. Mit Bart Skills geht Väth ins Finale: Das Rollen von Bass und Bassline wird vom federnden Swing der Hookline vervollständigt. Bei Johannes Heil blitzen abrupt sirenenartige Bläser auf - im nächsten Augenblick sind sie schon wieder verschwunden. Durch und durch in die rhythmusgetriebene, technoide Energie taucht Väth mit Emmanuels düsteren, fordernden Klängen ein. Flirrende Streicher erzeugen einen so unheimlichen wie fesselnden Gegenpol. Dann ist es schon Zeit, sich zu verabschieden. Mit den labyrinthischen, trippigen Synthesizer Riffs von Konstantin Sibold lässt Väth noch einmal drei Motive Revue passieren, die durch dieses Set führten: Der etappenreiche Track spiegelt das DJ Set als eine Reise wieder, deren Episoden so vielfältig sind, dass wir sie in keinem Moment antizipieren können. Die unendlich reichen Schattierungen der Synthesizer reflektieren Väths Liebe zu den elektronischen Klängen. Und zu guter Letzt ist Konstantin Sibolds Stück auch eine Hommage an Sven Väths Robot und den Sound seines legendären Harthouse Labels. TRACKS: CD1 1. Harald Björk - Sabor Latino (Mix of Life version) 2. Ripperton - Ordine Gigante 3. Rhauder & Paul St. Hilaire - Molekule 4. Love Over Entropy - Sea 5. Kamran Sadeghi - Flow me 6. Alex & Digby - Angolan Rumble 7. Traumer - Ijah 8. Omar S - Heard chew single ft. John FM 9. Eddie Fowlkes - Oriane 10. C-Rau - Sheeos Unn 11. OFF feat. Sven Väth - Electrica Salsa (Roman Flügel Remix) 12. Pantha du Prince - Dream Yourself Awake CD2 1. Levon Vincent - A-1 Novel Sound 12 2. Redshape - Tel Aviv 3. Hot City Orchestra - Nine (André Galluzzi Remix) 4. Adam Port - Sonnenfinsternis 5. Damian Lazarus - Trouble at the Seance (Kölsch Remix) 6. Margot - Er Suonone 7. Danny Daze - Swim 8. Sven Väth - Robot (Kölsch Remix) 9. Slam - Take You There ft. Mr. V 10. Floorplan - Spin 11. Bart Skills - Fifth Gear 12. Johannes Heil - By Night Part One 13. Emmanuel - Entroterra 14. Konstantin Sibold - Mutter- Shop: odax
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