17 Results for : unspielbar

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    EIN SCHRÄG SKURRILER RIESENBLÖDSINN FREI NACH KARL VALENTIN Sie sind nicht auf mich angewiesen, aber ich auf Sie. Das müssen Sie sich merken. Jeder Irrsinnige wird mir Recht geben. In seiner kleinen Welt des Alltags spielen sich die unerhörtesten Dramen ab. Ein reines Tohuwabohu. Es ist ernst! Ich mach kein Spaß! Das liegt mir nicht! Es wird erklärt, warum ein Aquarium keine Wände aus Draht haben darf, warum die Uhr Löwe unspielbar ist, wie man Liebesbriefe schreibt, warum man einen Theaterzwang einführen sollte, warum Fremde nur fremd sind in der Ferne, wie die Jenseits angekommene unsichtbare Seele des verstorbenen Herrn Meier die ebenfalls unsichtbare Seele der schon im Jenseits umherfliegenden Frau wiedersieht, was der Unterschied zwischen Feuermann und Trompeter ist, und andere Zumutungen des Alltags. Die Abnormitäten des Daseins, die Widersinnigkeit der Welt, gut behütet und musikalisch begleitet vom ganz normalen Chaos des Lebens.
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    Rebekka Hartmann ViolineEuphonia Sinfonie Orchester MünchenLeitung: Lavard Skou-Larsen/ Beethoven, Villa-Lobos, Conti, ElgarHäufig sind kammermusikalische Fassungen großer Orchesterwerke zu hören. Seltener dagegen sind aber Orchesterbearbeitungen von beispielsweise Violinsonaten. Heute haben Sie die Gelegenheit dazu, diese Variante zu erleben. Beethovens berühmte Kreutzer-Sonate gilt als Sonate der Superlative, sie galt als unspielbar und sprengte die Grenzen dessen, was in der Gattung damals üblich war. Sie ist Herausforderung und Visitenkarte zugleich. Rebekka Hartmann und ihre Stradivari werden zusammen mit dem Euphonia Orchester aus München, das sich beim heutigen Konzert zum ersten Mal auf einer Bühne präsentieren wird, ihre eigene davon abgeben. Unter dem leidenschaftlichen Dirigat von Lavard Skou-Larsen gibt es außerdem das Präludium aus den Bacchianas Brasileiras Nr. 4 von Villa-Lobos sowie das kraftvolle Stück Introduction und Allegro von Edward Elgar zu hören, bei dem Rebekka Hartmann auch in die Rolle der Konzertmeisterinschlüpft. Das i-Tüpfelchen setzt Diego Contis Die Torten von Hukváldy ? rhythmisch beschwingte Streichermusik
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    Nun ist es Zeit, die Schätze zu entfesseln!Nach der großen unglücklichen Liebe zu Gretchen im ersten Teil stürzt sich Faust im zweiten Teil der Tragödie rastlos durch Zeit und Raum in die ?große Welt? der Politik, der Wirtschaft und der Macht. Zwischen Apokalypse und Paradies reisen der Teufel als Narr und der global player Faust in einem entfesselten Kosmos durch Epochen und mythische Welten. Das Papiergeld wird erfunden, ein künstlicher Mensch geschaffen, Kriege gekämpft, die Natur gebändigt. Faust heiratet die schönste Frau der Welt, zeugt einen Sohn und verliert alles zugleich wieder, weil ihm auch das kleinste Glück nicht reicht. Am Ende ist der alte Faust teuflischer als der Teufel selbst. Goethes Faust, der Tragödie zweiter Teil erschien 1833 posthum und zeigt uns in kühner Weitsicht die heute global gültigen Gesetze der Moderne: bedingungsloses Wachstum, Sucht nach Macht, blinder Fortschrittsglaube, Ausbeutung und radikaler Eigennutz. Die Entwicklungen rasen, die ökologische Katastrophe nimmt ihren Lauf, wir werden als Menschen vom Fortschritt gehetzt, spielen Gott undzerstören uns gleich mit. Jürgen Eick hat aus dem als unspielbar geltenden zweiten Teil der Tragödie eine Bühnenfassung fürdrei Schauspieler und einen Pianisten geschrieben und den Ausgang der Wette zwischen Gott undMephisto in die intime Atmosphäre des Theater hinterm Eisernen gesetzt. Als ein bitter-süßes, musikalischesUntergangsszenario, eine ?End Time Opera?.Regie und Bühne: Jürgen EickMusik und Komposition: Ulrike Koch, Thomas KochKostüme: Vera Gothmit: Philipp Quell, Monika Reithofer, Malte Sylvester
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    Nun ist es Zeit, die Schätze zu entfesseln!Nach der großen unglücklichen Liebe zu Gretchen im ersten Teil stürzt sich Faust im zweiten Teil der Tragödie rastlos durch Zeit und Raum in die ?große Welt? der Politik, der Wirtschaft und der Macht. Zwischen Apokalypse und Paradies reisen der Teufel als Narr und der global player Faust in einem entfesselten Kosmos durch Epochen und mythische Welten. Das Papiergeld wird erfunden, ein künstlicher Mensch geschaffen, Kriege gekämpft, die Natur gebändigt. Faust heiratet die schönste Frau der Welt, zeugt einen Sohn und verliert alles zugleich wieder, weil ihm auch das kleinste Glück nicht reicht. Am Ende ist der alte Faust teuflischer als der Teufel selbst. Goethes Faust, der Tragödie zweiter Teil erschien 1833 posthum und zeigt uns in kühner Weitsicht die heute global gültigen Gesetze der Moderne: bedingungsloses Wachstum, Sucht nach Macht, blinder Fortschrittsglaube, Ausbeutung und radikaler Eigennutz. Die Entwicklungen rasen, die ökologische Katastrophe nimmt ihren Lauf, wir werden als Menschen vom Fortschritt gehetzt, spielen Gott undzerstören uns gleich mit. Jürgen Eick hat aus dem als unspielbar geltenden zweiten Teil der Tragödie eine Bühnenfassung fürdrei Schauspieler und einen Pianisten geschrieben und den Ausgang der Wette zwischen Gott undMephisto in die intime Atmosphäre des Theater hinterm Eisernen gesetzt. Als ein bitter-süßes, musikalischesUntergangsszenario, eine ?End Time Opera?.Regie und Bühne: Jürgen EickMusik und Komposition: Ulrike Koch, Thomas KochKostüme: Vera Gothmit: Philipp Quell, Monika Reithofer, Malte Sylvester
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    Nun ist es Zeit, die Schätze zu entfesseln!Nach der großen unglücklichen Liebe zu Gretchen im ersten Teil stürzt sich Faust im zweiten Teil der Tragödie rastlos durch Zeit und Raum in die ?große Welt? der Politik, der Wirtschaft und der Macht. Zwischen Apokalypse und Paradies reisen der Teufel als Narr und der global player Faust in einem entfesselten Kosmos durch Epochen und mythische Welten. Das Papiergeld wird erfunden, ein künstlicher Mensch geschaffen, Kriege gekämpft, die Natur gebändigt. Faust heiratet die schönste Frau der Welt, zeugt einen Sohn und verliert alles zugleich wieder, weil ihm auch das kleinste Glück nicht reicht. Am Ende ist der alte Faust teuflischer als der Teufel selbst. Goethes Faust, der Tragödie zweiter Teil erschien 1833 posthum und zeigt uns in kühner Weitsicht die heute global gültigen Gesetze der Moderne: bedingungsloses Wachstum, Sucht nach Macht, blinder Fortschrittsglaube, Ausbeutung und radikaler Eigennutz. Die Entwicklungen rasen, die ökologische Katastrophe nimmt ihren Lauf, wir werden als Menschen vom Fortschritt gehetzt, spielen Gott undzerstören uns gleich mit. Jürgen Eick hat aus dem als unspielbar geltenden zweiten Teil der Tragödie eine Bühnenfassung fürdrei Schauspieler und einen Pianisten geschrieben und den Ausgang der Wette zwischen Gott undMephisto in die intime Atmosphäre des Theater hinterm Eisernen gesetzt. Als ein bitter-süßes, musikalischesUntergangsszenario, eine ?End Time Opera?.Regie und Bühne: Jürgen EickMusik und Komposition: Ulrike Koch, Thomas KochKostüme: Vera Gothmit: Philipp Quell, Monika Reithofer, Malte Sylvester
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    Nun ist es Zeit, die Schätze zu entfesseln!Nach der großen unglücklichen Liebe zu Gretchen im ersten Teil stürzt sich Faust im zweiten Teil der Tragödie rastlos durch Zeit und Raum in die ?große Welt? der Politik, der Wirtschaft und der Macht. Zwischen Apokalypse und Paradies reisen der Teufel als Narr und der global player Faust in einem entfesselten Kosmos durch Epochen und mythische Welten. Das Papiergeld wird erfunden, ein künstlicher Mensch geschaffen, Kriege gekämpft, die Natur gebändigt. Faust heiratet die schönste Frau der Welt, zeugt einen Sohn und verliert alles zugleich wieder, weil ihm auch das kleinste Glück nicht reicht. Am Ende ist der alte Faust teuflischer als der Teufel selbst. Goethes Faust, der Tragödie zweiter Teil erschien 1833 posthum und zeigt uns in kühner Weitsicht die heute global gültigen Gesetze der Moderne: bedingungsloses Wachstum, Sucht nach Macht, blinder Fortschrittsglaube, Ausbeutung und radikaler Eigennutz. Die Entwicklungen rasen, die ökologische Katastrophe nimmt ihren Lauf, wir werden als Menschen vom Fortschritt gehetzt, spielen Gott undzerstören uns gleich mit. Jürgen Eick hat aus dem als unspielbar geltenden zweiten Teil der Tragödie eine Bühnenfassung fürdrei Schauspieler und einen Pianisten geschrieben und den Ausgang der Wette zwischen Gott undMephisto in die intime Atmosphäre des Theater hinterm Eisernen gesetzt. Als ein bitter-süßes, musikalischesUntergangsszenario, eine ?End Time Opera?.Regie und Bühne: Jürgen EickMusik und Komposition: Ulrike Koch, Thomas KochKostüme: Vera Gothmit: Philipp Quell, Monika Reithofer, Malte Sylvester
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