5 Results for : rétif

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    Erscheinungsdatum: 14.01.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Bertine, Autor: Rétif, Paul, Verlag: Les éditions de la luxuriance, Sprache: Französisch, Schlagworte: FICTION // General, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 234, Informationen: Paperback, Gewicht: 309 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 11.07.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Ecrire sa vie au XVIII ème siècle (cas de Rétif de la Bretonne), Autor: Ouled Alla, Mohamed, Verlag: Editions universitaires europeennes EUE, Sprache: Französisch, Rubrik: Briefe, Bewerbungen, Wiss. Arbeiten, Rhetorik, Seiten: 596, Informationen: Paperback, Gewicht: 904 gr, Verkäufer: averdo
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    Mit der Zeitgenossinnen (1780) wurde Restif de la Bretonne bekannt: eine Sammlung erotische Novellen, wo er die Erlebnisse hübscher Mädchen in den Pariser öffentlichen Häusern und die Abenteuer der Frauen des Mittelstandes schildert. Nicolas Edme Restif de la Bretonne, auch bekannt als Rétif de la Bretonne (1734 - 1806) war ein französischer Romancier und Wegbereiter des Verismus und Naturalismus. Im deutschen Sprachraum überwiegt die Schreibweise "Retif", in der übrigen Welt "Restif". Rétif de la Bretonne gilt oft als bloßer Pornograf. Tatsächlich hat er aber eine Ergänzung zu Sades Bild der Aristokratie in seinen freizügigen Schilderungen der niederen Stände geliefert. De Sade war ein Kontrahent Rétifs. Seine sexuelle Fixierung auf Schuhe, geschildert in dem Roman Le Pied de Fanchette, führte zu der Bezeichnung Retifismus für diese Art von Fetischismus. Zu seinen skurrilsten Einfällen gehört die Idee, per Gesetz die Verheiratung aller 16-jährigen Männer mit 32-jährigen Frauen zu gebieten. Nach 16 Jahren sollten diese Ehen automatisch geschieden werden, um dann wiederum eine jüngere zu heiraten. Vergleichbare Ideen hat auch Arthur Schopenhauer geäußert. Als Schilderer der Sitten der französischen Revolutionszeit hat ihn Iwan Bloch gewürdigt. Retif konnte sich rühmen jenseits des Rheins der meistgelesene (französische) Autor zu sein. Warnung: dies ist ein erotischer Klassiker der Weltliteratur, keine Pornographie im heutigen Sinn.
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    Nachts in der damals größten Stadt der Welt - und Augenzeuge, als die Revolution ausbricht.Ein Standardwerk der Paris-Literatur, der Großstadt- und der Revolutionsreportage.Zwanzig Jahre lang hat der »Nächtliche Zuschauer« Rétif de la Bretonne damit zugebracht, nach Sonnenuntergang die damals größte Stadt der Welt zu erkunden: Paris. In einem an Tausendundeine Nacht erinnernden Rahmen präsentiert er die merkwürdigsten seiner Erlebnisse und Begegnungen den Lesern. Grabräuber - Bücherschmuggel in Gemüsegärten - Die bedrängte Frau - Der Geräderte - Fleißige Nichtstuer - Der Plakatabreißer - Das Geheimnis der Waschfrauen - Der nützliche Spion - Der Zeittotschläger - Die ersten Ballons - Tumult und Radau: Schon eine kleine Auswahl aus dem Inhaltsverzeichnis lässt erahnen, was für ein Schatz an Geschichten und Beobachtungen hier zusammengekommen ist.Im Dezember 1788 erscheinen die ersten zwölf Bände dieses Riesenwerks, zwei weitere folgen im April 1789. Da spürt Rétif schon, wie sich in der Metropole neuer Stoff zu sammeln beginnt, Zündstoff für die Weltgeschichte. Er ist beim Ausbruch der Revolution selbst mit dabei. Von der Bastille kommt ihm eine Gruppe von Revolutionären mit den aufgespießten Köpfen des letzten Gouverneurs dieses Gefängnisses und des eben noch amtierenden Bürgermeisters von Paris entgegen. Er wird in den nächsten Jahren immer wieder Augenzeuge von Mord und Zerstörung, von Phasen des Glücks- und Freudentaumels, von Gräueltaten, Massakern, Hinrichtungen - und setzt sein Buch fort.
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    Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Anti-Justine oder die Freuden der Liebe ist ein Roman von Nicolas Edme Restif de la Bretonne. Restif war ein Gegner der "Grausamkeit des Marquis de Sade" und kämpfte für "Freude am Sex"... Nicolas Edme Restif de la Bretonne, auch bekannt als Rétif de la Bretonne (1734 - 1806) war ein französischer Romancier und Wegbereiter des Verismus und Naturalismus. Im deutschen Sprachraum überwiegt die Schreibweise "Retif", in der übrigen Welt "Restif". Rétif de la Bretonne gilt oft als bloßer Pornograf. Tatsächlich hat er aber eine Ergänzung zu Sades Bild der Aristokratie in seinen freizügigen Schilderungen der niederen Stände geliefert. De Sade war ein Kontrahent Rétifs. Seine sexuelle Fixierung auf Schuhe, geschildert in dem Roman Le Pied de Fanchette, führte zu der Bezeichnung Retifismus für diese Art von Fetischismus. Zu seinen skurrilsten Einfällen gehört die Idee, per Gesetz die Verheiratung aller 16-jährigen Männer mit 32-jährigen Frauen zu gebieten. Nach 16 Jahren sollten diese Ehen automatisch geschieden werden, um dann wiederum eine jüngere zu heiraten. Vergleichbare Ideen hat auch Arthur Schopenhauer geäußert. Als Schilderer der Sitten der französischen Revolutionszeit hat ihn Iwan Bloch gewürdigt. Retif konnte sich rühmen jenseits des Rheins der meistgelesene (französische) Autor zu sein.
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